Zum Inhalt der Seite

Betray Bride

Sakura & Sasuke
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

NOT AN FRAU.

.
 

.
 

.
 

Unruhig schritt eine junge Frau in ihrem Wohnzimmer auf und ab. Immer wieder blieb sie kurz stehen, dann wanderte ihr Blick zum Fenster, wo sie ein Unwetter ausmachen konnte, schließlich trat sie erneut ihre Runden durch das Wohnzimmer an. Kiba, welcher auf der Couch saß und einen ganzen Stapel Unterlagen durchging und nervös an seinem Textmarker kaute, sah auf. „Sakura!“, mahnte er. „Könntest du bitte damit aufhören? Du machst mich kirre!“

Die Haruno warf ihm einen bösen Blick zu. „Ich muss nachdenken!“

„Geht das nicht anders? Seit zwei Stunden rennst du den Boden kurz!“

Verstimmt ließ sich Sakura neben ihm nieder. „Was soll ich denn machen? Ich brauche Geld, damit ich dieses beschissene Praktikum machen kann!“
 

Kiba legte seine Sachen beiseite und hielt Sakura ihr eigenes Handy unter die Nase.

„Was soll ich damit?“

„Ruf Naruto, Ino oder sonst wen an, sie werden dir das Geld sicher leihen!“

Sakura verneinte, niemals würde sie einen ihrer Freunde um Geld bitten; das war erstens, nicht ihre Art und zweitens, gegen ihren Stolz. Es musste doch irgendeinen anderen Weg geben, einen, den sie nehmen konnte, ohne sich dabei das Genick zu brechen. Sakura zog die Knie an sich und legte ihren Kopf darauf. Das Telefon klingelte und Kiba streckte sich danach. Die Rosahaarige merkte noch nicht einmal, dass er mit jemand anderen sprach. Immer wieder ging sie im Kopf die Möglichkeiten durch und zog alles in Erwähnung. Doch keine der Möglichkeiten gefiel ihr.
 

„Saku, Telefon für dich.“

Überrascht drehte sie sich zu Kiba und nahm den Hörer entgegen. Sofort hallte eine laute Stimme in ihrem Kopf wieder.

„MOIN, ZUCKERWATTE!“

Sie stöhnte. „Naruto, kannst du mich nicht einmal normal anrufen?“

Der Blonde lachte am anderen Ende der Leitung und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Nachdem sie über belangloses Zeug geredet hatten, kam Naruto zur Sache: „Du, Saku-chan, weshalb ich wirklich anrufe... Könnte ich dich um einen großen Gefallen bitten?“

„Nur zu, was gibt es?“
 

Sie hörte, wie Naruto tief ein und aus atmete: „Nimm es mir aber bitte nicht übel, ja? Also, die Sache ist folgende. Ein guter Geschäftspartner von Gaara ist auf eine Kreutzfahrt für fünf Tage eingeladen worden, nur braucht er unbedingt weibliche Begleitung. Nun ja… Gaara hat da an dich gedacht.“

„Aha.“, machte Sakura bloß und schritt in die Küche. Naruto kam ins stottern: „Ja… Also… Ähm, du bekommst auch… Ähm, Geld dafür… Sollen schließlich keine Almosen sein.“

„Wie viel?“

„Ähm… 250.000 Dollar - ist das kein Angebot? Und du musst nur so tun, als wärst du seine Freundin.“

Sakura erstarrte, mit dem Geld könnte sie locker die Miete für zwölf Monaten im Voraus bezahlen. Sie fragte nun, wann sie diesen Herren begleiten sollte. Naruto schlug etwas nach und antwortete: „In zwei Wochen. Das Schiff läuft bei dir in New York aus. Und keine Sorge, der Kerl müsste nach Gaaras Beschreibung so um die zwanzig bis achtundzwanzig Jahre alt sein. Nicht, dass du denkst, ich empfehle dich an einen alten Sack.“
 

Sakura nahm sich einen Schokoriegel und erinnerte: „Ich habe gar nicht die Kleidung für so eine Kreuzfahrt, außerdem weiß ich noch nicht einmal, wie man sich in den höheren Kreisen benimmt.“

„Ach was!“, jodelte Naruto optimistisch. „Das packst du schon! Und was die Kleidung angeht, in zwei Tagen schickt er dir jemanden vorbei, der sich um deinen Stil kümmern wird.“

Sakura dachte nach. Bis jetzt hörte sich alles noch ganz seriös an und wenn es schon ein Geschäftspartner von Gaara war, dann konnte ja nicht mehr viel schief gehen, oder?

Sie seufzte. „Ja, gut, ich mache es! Warum fragt mich Gaara eigentlich nicht selbst?“

Der Uzumaki grunzte. „Gute Frage, nun ja… Vielleicht glaubt er, dass ich dich besser überreden könnte. Also, ich werde es ihm ausrichten ja?“
 

Sakura nickte und verabschiedete sich. Dann fiel sie Kiba um den Hals. „Ich bin raus aus dem Schneider!“

Der Inuzuka grinste. „Siehst du? Immer wenn man glaubt, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.“

Sie verdrehte die Augen und ließ ihn los, was war er heute wieder poetisch veranlagt!
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Im fernen Europa grinste Naruto selbstzufrieden und reichte Gaara sein Telefon. Die beiden befanden sich im Büro des Sabakunos und hatten soeben ein teuflisches Bündnis geschlossen. Gaara ließ sich in seinem Sessel nieder und lockerte seine Krawatte, im Gegensatz zu seinem Kumpel, der in Jeans und in einem orange Kapuzenpulli auf seinem Schreitisch saß, trug er einen dunkelblauen Anzug. Der Sabakuno langte nach seinem Zigaretten und steckte sich eine an. „Warum lasse ich mich von dir immer bequatschen?“

Naruto grinste. „Komm schon, es war deine Idee, Sakura zu nehmen, als Sasuke dich nach einer Frau fragte, welche ihn begleiten könnte, ohne, dass er sich mit ihr langweilen würde.“

Gaara schwieg und der Blonde redete weiter: „Ich bin schon ein wenig enttäuscht, dass Teme nicht mich gefragt hat, ob ich ihm dabei helfen könnte.“

„Wahrscheinlich konnte sich Sasuke denken, dass du dir wieder nur einen Scherz mit ihm erlauben würdest.“, zog Gaara in Erwähnung und lehnte sich zurück.
 

„Hör mal, du musst doch einsehen, dass Saku-chan viel besser zu Teme passt, als diese Gans namens Hunter!“

Der Sabakuno grinste. Natürlich sah er dies ein, aber er hätte für kein Geld der Welt, seiner Schwägerin so dermaßen ins Gesicht lügen können, weshalb er doch lieber Naruto die Drecksarbeit machen ließ.

„Wer hat Hawking und Omgen eigentlich den Tipp mit der Verlobung zwischen Hunter und Uchiha gegeben?“, überlegte Naruto laut. „Es wussten doch nur vereinzelte Ausnahmen.“

Gaara grinste und hob abwehrend die Hände, als Naruto ihm einen viel sagenden Blick zuwarf.

„Oh nein! Ich war es nicht!“

„Aber du weißt, wer mir da ein bisschen geholfen hat, oder?“

„Ich halte nichts davon, Informationen umsonst rauszurücken. Machen wir einen Deal, du sagst mir, wie du uns an deinem tollen Wochenende gefunden hast und ich sage dir, wer dein Heinzelmännchen war.“
 

Naruto wurde ernst. Am liebsten würde er seinen Kumpel dieses hässliche, selbstsichere Grinsen aus dem Gesicht schlagen, doch nun hieß es handeln und das war noch nie seine Stärke gewesen. Der Blonde seufzte und fing an, zu erklären, dass er Tage zuvor das Gebiet abgesucht hatte und alle Verstecke in denen sie sich aufhalten könnten, ausgemacht hatte.

„Und überlegt mal, Gaara, ich kenne euch… Nun ja, seit ihr wisst, dass es weibliche Wesen auf diesen Planeten gibt. Da ist es doch wohl logisch, dass ich weiß, wo ihr seid, wenn ich mein Gehirn ein bisschen anstrenge.“

Gaaras linke Augenbraue zuckte kaum merklich, mittlerweile fragte er sich wirklich, mit welchem Naruto er Jahre lang zur Schule gegangen war. Denn langsam wurde es unheimlich.

„Und? Wer ist es?“
 

Gaara grinste breit. „Halt dich fest, aber Shika hat es mal so ganz nebenbei bei einem Geschäftsessen fallen gelassen. Er meinte, nur er wäre sich nicht sicher, hätte die beiden aber erst vorkurzen zusammen bei einem Juwelier gesehen. Es ginge ihn ja nichts an, aber man sollte vorsichtig sein, wenn man mit einem von beiden ein Geschäft abschließen wollte.“

Narutos Mund klappte auf. „Das hat Shika getan?“

Gaara stand auf und drückte seine Zigarette aus. „Du kennst ihn doch, immer schön dezent im Hintergrund halten.“

„So wie du?“

„Hey! Verscherze es dir nicht mit mir! Ich bin zwar derselben Meinung wie du, was Sasuke betrifft, aber das heißt nicht, dass du mir auf der Nase rumtanzen kannst!“, versuchte Gaara möglichst gelassen zu antworten, doch sein Freund grinste noch breiter. „Ich will dir nicht auf der Nase rumtanzen, viel mehr bin ich scharf darauf, zu wissen, warum du in letzter Zeit so reizbar bist.“
 

„ICH BIN NICHT REIZBAR!“

Naruto stand auf, er hatte verstanden. Nun hieß es Land gewinnen. „Nur weil Sayu schwanger ist und ihre Hormone verrückt spielen, musst du nicht gleich mitmachen.“

Er erinnerte sich nur zu gut daran, wie Hinata buchstäblich das ganze Haus zusammen gebrüllt hatte, nur, weil er nicht schnell genug damit war, Erdebeeren im Winter aufzutreiben.

„ICH MACHE NICHT MIT!“

Naruto nickte nur und klopfte ihm beim vorbeigehen auf die Schulter. „Hier, wenn du es gar nicht mehr aus hältst.“

Überrascht blickte Gaara auf die große Flasche 'Feigling', die ihm sein Kumpel soeben in die Hände gedrückt hatte, er wollte ihm gerade hinter her brüllen, doch die Tür zu seinem Büro hatte sich bereits wieder geschlossen. Der Sabakuno zuckte mit den Schultern, ließ die Flasche aber in seinen Aktenkoffer gleiten. Ob sie ihm wirklich helfen würde?
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Etwa drei Tage später schlüpfte Sakura in ihre Stiefel. Jeden Moment würde sie sich mit jemanden treffen, der sie im Punkto Kleidung beraten sollte. TenTen trat aus dem Bad und betrachtete ihre Mitbewohnerin. Sie trug einen Jeansrock und eine schwarze Bluse.

„Du hast keinen Grund, nervös zu sein. Der Typ wird dich schon nicht rundum erneuern!“

„Das glaubst auch nur du!“, murmelte die Haruno und trat zur Tür, da es geschellt hatte. Sie öffnete die Tür und erblickte einen dunkelblonden Mann im Alter von 50. Sein Blick war kalt und emotionslos. Sakura reichte dem Mann im beigen Anzug die Hand und sprach: „Hallo Mr. Ähm…“

„Mr. Bones.“, sprach der Mann und sie konnte spüren, wie sein Blick an ihr auf und ab fuhr. Sakura war klar, dass er sich in diesem Moment ein Urteil über sie bildete. „Nun denn, Miss Haruno, wenn Sie mir bitte folgen würden.“

Sie nickte und warf TenTen einen Hilfe suchenden Blick zu, doch die Braunhaarige grinste nur und winkte.
 

Wenig später stieg Sakura auch schon in die Limousine und setzte sich neben Mr. Bones, dieser zückte einen kleinen Taschencomputer und fragte: „Haben Sie irgendwelche Allergien?“

Verwirrt schüttelte sie den Kopf und stellte fest, dass er sie nun ausfragen würde.

„Irgendwelche Feinde, von denen mein Master wissen sollte?“

„Nein!“

„Essensvorlieben?“

Sakura seufzte und sprach: „Hören Sie Mr. Bones, hätten Sie die Ehre mir zu sagen, wer ihr Master ist? Mr. Uzumaki meinte nur, dass es sich dabei um einen guten Freund meines Schwagers handelte.“
 

Der Butler zog nur die Braunen hoch und erwiderte knapp: „Dies ist im Moment unwichtig, zudem werden Sie meinen Master bereits in knapp einer Woche kennen lernen.“

Mr. Bones dachte an die Worte Naruto Uzumakis. »Kein Wort zu niemanden!!!«

Mr. Sabakuno und er hatten ihm dringend eingeschärft, beiden gegenüber mit keinem Ton zu erwähnen, wie der jeweils andere mit Namen hieß. Warum, das konnte er sich wahrlich denken. Schließlich hatte er Master Uchiha seit Kindesbeinen begleitet.
 

Die Limousine hielt und Sakura stieg aus, was sie dann erblickte, ließ sie förmlich erstarren. Hier wollten sie einkaufen? Im teuersten Laden, den New York zu bieten hatte?

Mr. Bones bat sie, ihm zu folgen und Sakura tat, was er verlangte. Als die den Laden betrat stürmten, gleich zwei Verkäuferinnen auf sie zu. Es sah ganz so aus, als wäre Mr. Bones kein Unbekannter.

„Schön, dass Sie uns wieder beehren. Könnten wir Ihnen vielleicht sogar behilflich sein?“

Mr. Bones nickte und die zwei Verkäuferinnen in den chicen Chanelkostümen, wollten gerade davon stürmen und ihm die neuste Kollektion zeigen, als er die Hand hob. „Meine Damen, ich suche dieses mal nichts für meine Herrin, sondern ich wünsche, dass sie dieses Fräulein hier, dem Rang entsprechend, einkleiden und zwar mit allem drum und dran.“
 

Die zwei Frauen erstarrten. Es war, als nahmen sie die Worte ihres Kunden nicht für bare Münze. Erst, als er Sakura vor schob, huschte ein Lächeln auf ihre Gesichter. Die Haruno wurde in eine Umkleide geschoben und sollte auf den ersten Schub von Klamotten warten. Mr. Bones setzte sich dagegen in einen schwarzen Sessel und bekam eine Tasse Tee.

„Was für Kleidung sollte es denn sein?“, wagte die Rothaarige von ihnen zu fragen.

Der Butler lehnte sich zurück und schlug die Beine übereinander. „Sie wird meinem Master demnächst auf eine Kreuzfahrt begleiten, Annie, und ich hoffe, Sie finden etwas, was ihre Vorteile betont.“

In der Kabine lief Sakura rot an, sie hatte dem Gespräch gelauscht und war kurz davor, die Vorhänge zur Seite zu reißen und diesem arroganten Sack einmal ordentlich die Meinung zu geigen. Doch gerade da bekam sie das erste Kleid in die Kabine und sie seufzte schwer. Vielleicht konnte sie ihn später immer noch zurechtweisen.
 

Doch leider hatte Sakura sich in diesem Punkt geirrt. Die nächsten drei Stunden tat sie nicht Anderes mehr, als ein Kleid nach dem nächsten anzuprobieren. Nachdem die Kleidung durch war, kamen die Schuhe und danach die Jacken. In der ganzen Zeit wünschte sie sich unaufhörlich, gleich fertig zu sein. Nicht, dass sie es nicht mochte shoppen zu gehen, eher im Gegenteil, sie liebte es, aber unter diesen Umständen fing sie an, es zu hassen. Bei jeder Kleinigkeit gab Mr. Bones einen hämischen Kommentar ab. Gefiel ihr ein Rock, meinte der Blonde, es mache ihren Hintern zu dick. Verliebte sie sich in eine Bluse, war diese seiner Meinung nach zu ausgeschnitten. Irgendwie kam es ihr vor, als wäre er mit der Wahl seines Herrn, was sie anging, nicht sonderlich zufrieden. Als sie endlich nach einer halben Ewigkeit das Geschäft verließen, atmete Sakura innerlich erleichtert aus. In schnellen Schritten versuchte sie, hinter Mr. Bones herzueilen, doch dieser machte sich noch nicht einmal die Mühe, auf sie Rücksicht zu nehmen. Schließlich reichte es Sakura und sie blieb stehen. „Mr. Bones!“, sprach sie mit ernster und lauter Stimme. „Könnten Sie vielleicht einen Moment stehen blieben?“
 

Überrascht sah sie, dass er wirklich stehen blieb, doch von Höflichkeit war keine Spur. „Miss Haruno, vielleicht ist es Ihnen noch nicht aufgefallen, aber ich bin in Eile. Schließlich kann ich meine Zeit nicht nur mit ihnen vertrödeln. Ich habe noch andere Aufgaben zu erfüllen.“

Sakura stemmte die Hände in die Hüfte und weigerte sich, auch nur einen Schritt weiterzugehen: „Wie freundlich Sie sind, Mr. Bones.“

Er sah sie leicht verärgert an und schimpfte: „Miss Haruno, bitte hören Sie auf, sich wie ein Kind zu benehmen, nur, weil ich Ihnen diese Bluse, in der ihre Bälle fast raus gefallen wären, nicht erlaubt habe.“

Sie lief erneut rot an. „Dann hören Sie auf, sich wie Prinz Charles von England zu benehmen! Ich habe keine Ahnung, was ich Ihnen getan haben könnte, aber ich entschuldige mich für was auch immer!“
 

Der Butler sah sie argwöhnisch an und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sie wollen allen Ernstes von mir wissen, was mich an Ihnen stört?“

„Ja!“, erwiderte Sakura heftig. Dass sie beide mitten auf der New Yorker Straße standen, war ihnen in diesen Moment so egal, dass es sie noch nicht einmal störte, dass einige Leute sie verwundert ansahen.

„Erstens!“, begann Mr. Bones und hob einen Finger, „Sie haben keinerlei Stil!“

Sakura hob die Augenbrauen, doch sie unterbrach ihn nicht.

„Zweitens! Sie wissen nicht, wie man sich benimmt!“

Die Haruno stemmte die Hände in die Hüfte und atmete tief durch.

„Drittens! Ihnen fehlt jegliche Bildung!“
 

Das reichte! Das Fass war übergelaufen!

„Okay!“, sie versuchte sich zu beruhigen. „Okay!“, wiederholte sie und sprach so ruhig, wie sie konnte: „Mr. Bones… Wie viele Sprachen muss man sprechen, um bei Ihnen Intelligent zu sein?“

„Französisch, Englisch, Spanisch und Japanisch, ich bezweifele, dass Sie in der Lage sind, auch nur zwei davon fließend zu sprechen.“

Sakura strich sich eine Strähne hinter das Ohr: „Ich beherrsche auch keine vier Sprachen sondern sieben. Oder können Sie Deutsch, Russisch und Latein?“

„Sie scherzen, Miss Haruno!“, winkte Mr. Bones lachend ab, doch die Rosahaarige unterbrach ihn: „Ich habe vielleicht keinerlei Stil, oder kenne die dreiundfünfzig Benimmregeln nicht auswendig. Aber behaupten Sie niemals, mir würde jegliche Bildung fehlen, denn dann möchte ich Sie mal erleben, wie sie Tag und Nacht pauken, nur, um an einer guten Uni angenommen zu werden und ihren Traum aus zu leben! Ich kenne vielleicht nicht den Unterschied zwischen Chanel und Calvin Klein, aber ich verstehe durchaus etwas von harter Arbeit!“
 

Die Leute um sie herum sahen sie erstaunt an, doch Sakura war noch nicht fertig. „Und harte Arbeit ist etwas, was viele aus ihren Kreisen ein Fremdwort ist! Also urteilen Sie nicht über meinen Charakter, bevor Sie nicht wissen, warum ich ein Leben führe, welches Ihnen fremd ist!“

Die Menschen um sie jubelten und auf Mr. Bones Gesicht zeigte sich ein Lächeln. Er reichte Sakura die Hand und sprach: „So gefallen Sie mir schon viel besser, Miss Haruno.“

Verwirrt sah sie den Butler an, doch dieser bat sie, ihn in ein Restaurant zu begleiten. In einem Café ließen sie sich in der hintersten Ecke nieder und bestellten Kaffe und Espresso. Erst, als die Bedienung weg war, kam Mr. Bones zu Wort: „Wissen Sie, Miss Haruno, ich arbeite schon sehr lange für meinen Master und ich muss sagen, er hat sich verändert, seit er die Anteile des Familienimperiums bekommen hat. Die Kreise, in denen er sich im Moment aufhält, tun ihm nicht gut und deshalb war ich froh, als man mir erzählte, ich solle eine Scheinverlobte beraten. Dass Sie so ein guter Fang sind, hätte ich nicht gedacht, Miss Haruno. Gewiss werden Sie ihm die anderen Werte eines Menschen wieder nahe bringen können. Denn Geld ist bekanntlich nicht alles im Leben, was er wohl zu vergessen scheint.“

Er holte tief Luft. „Spontaneität, Ehrlichkeit und Menschlichkeit scheinen bei ihm in weite Ferne gerückt zu sein. Er wirkt nahezu wie ein Perfektionist.“
 

Sakura hatte bis jetzt nur schweigend zugehört und an ihrem Kaffee genippt. „Warum sollte gerade ich, ihm die wirklichen Werte wieder näher bringen können?“

„Weil Sie anders sind, als die Ladys in seinen Kreisen.“ Mr. Bones lächelte. Sakura lehnte sich zurück. Eigentlich war ihr der Mann, der ihr Gegenüber saß, gar nicht mal so unsympathisch.

„Auf die Kreuzfahrt werde ich Sie begleiten, um Ihnen so bezüglich des Benehmens Tipps zu geben, aber heute wollen wir noch die Schuhe fertig bekommen.“

Sakura grinste und legte eine Zehn-Dollar-Note auf ihren Tisch. „Dann wollen wir mal keine Zeit verlieren!“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Ihr wollt WAS?!“ Gaara fuhr buchstäblich aus seinem Schreibtischstuhl. Seit fast elf Stunden ackerte er wie ein Tier, nur, um ein Wochenende frei zu haben. Und nun, kurz vor Feierabend, stattete Kankuro ihm einen Besuch ab. Die beiden befanden sich in Gaaras Büro und der Jüngere sah seinen Bruder fassungslos an.

„Ach komm schon, Gaara, zwei Wochen, bitte!“

Der Rothaarige raufte sich die Haare. „Nii-san, Sayu ist schwanger, sie macht mir zu Hause das Leben zur Hölle und da sagst du mir, ich soll mich zwei Wochen um Trax kümmern?“

Kankuro stellte seine Tasse Tee ab, er lachte. „Gaara, ich habe zwei Kinder, meinst du nicht, ich kann mittlerweile ganz gut einschätzen, wie nervenaufreibend schwangere Frauen sind? Allerdings glaube ich, Trax wird Sa-chan ein wenig ablenken, während Mina und ich zusammen mit Shanie in die Kur können.“
 

„Warum schickt ihr Trax nicht zu Temari?“, wollte Gaara wissen. Ihm war klar, dass sie mit der kleinen Shanie unbedingt in diese Kur mussten, da sie erst vor kurzen sehr krank gewesen war. Kankuro seufzte. „Du weißt, wie sehr Trax an dir hängt. Der Kleine vergöttert dich, du bist sein ach so cooler Onkel, der sich nicht mit seinem spießigen Dad messen kann.“

Kankuro verdrehte die Augen, ihm war klar, dass Gaara bei Trax besser ankam, da dieser mit seinen Neffen all das machte, wozu der Junge Lust hatte. Beide waren aus ähnlichem Holz geschnitzt, denn Gaara war einst genauso wild wie sein Sohn gewesen.

„Also, Gaara, du hast nur zwei Möglichkeiten. Entweder du sagst ja und gut ist oder ich erzähle dem Jungen, dass du dich weigerst ihn aufzunehmen. Du weißt, wie sehr du ihm das Herz brechen wirst.“
 

„Das ist Erpressung!“, brauste Gaara auf doch Kankuro winkte ab. Er hatte von Anfang an gewonnen. Plötzlich schreckten beide auf, denn jemand machte im Nebenzimmer einen Ohrenbetäubenden Lärm. Kankuro schlug die Hände über dem Kopf zusammen: „Oh nein!“

Jemand trat die Tür zu Gaaras Büro auf und schien arg zerzaust. Minore trat ein, ihre Haare langen, blonden Haare waren nicht mehr zu ordentlichen Außenwellen geföhnt, sondern standen wirr ab, auch ihr dunkelblaues Kostüm war zerknittert. Unter ihren rechten Arm hielt sie einen Jungen im Alter von neun Jahren mit rotbraunen Haaren. Der Junge hatte mehrere Pflaster im Gesicht und seine Klamotten waren arg verdreckt. Doch trotz all dem, hätte Gaara seinen Neffen immer noch aus hundert Kindern heraus wieder erkannt.
 

„Was hast du denn jetzt schon wieder gemacht?“ Kankuro ahnte schlimmes und Minore setzte den Jungen ab, doch dieser flitze mit seinen Inlinern geradewegs in die Arme seine Onkels. „Keep cool, Onkel Gaara!“, jaulte er laut und sein Onkel zerzauste ihm die Haare.

„Der Rotzlöffel hat versucht, einen Jump über Mr. Oldtimer zu machen, dann ist er durch die Konferenzräume gezischt, hat den Borussia-Song angestimmt und anschließend hat er das Abendbüffet durcheinander gebracht, indem er das Essen für sein Kunstwerk, welches an der Fensterscheibe zum Eingang klebt, gebraucht hat.“

„TRAX!“, donnerte Kankuro, doch sein Sohn versteckte sich nur hinter Gaara und streckte ihm die Zunge raus: „Bähhhhh!“

„Ich habe dir doch schon Tausend mal gesagt, du sollst dich benehmen!“

Dass sein Vater gerade zu einer Strafpredigt ansetzte, schien den Kleinen nicht die Spur zu interessieren, stattdessen fragte er: „Und ich verbringe echt zwei Wochen bei dir, Onkel Gaara? Wie Geil!!!“
 

Gaara nickte und sprach: „Ist okay, Nii-san. Ab heute gehört Trax mir und du kriegst ihn erst in zwei Wochen wieder.“

Kankuro nickte nur zufrieden. Während Mina und er mit Shanie zusammen an die Nordsee flogen, konnte Trax sich mal wieder richtig austoben. Sein Handy klingelte und er strich seinem Sohn ein letztes Mal durch die Haare. „Benimm dich, Kleiner!“

Dann verschwand er. Gaara bemerkte, dass Trax seinem Vater kurz hinter her sah, doch der Kleine schien nicht wirklich traurig zu sein, denn er zog sich seine Inliner aus und strahlte: „Wann fahren wir zu Tante Sayu?“

„In einer Stunde, gehst du mal kurz an mein Telefon?“

Das ließ sich Trax nicht zweimal sagen und Minore verdrehte die Augen. Sie hatte diese Onkel-Neffe-Beziehung schon immer für sehr speziell gehalten. Als sie den Raum verließ, hatte sich Trax auf Gaaras Schreibtisch gesetzt und sprach: „Hallo?“

Der Ältere Sabakuno räumte ein paar Akten zur Seite und hörte aufmerksam dem Gespräch zu.
 

„Nein, Tante Sayu, ich will keine rosenrote Bettwäsche! Und auch keine Weinrote! Wie wäre es mit Blauer?“, wehrte Trax ab und Gaara lächelte. Immerhin musste er heute nicht alleine in die Höhle des Löwen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Strahlendes Sommerwetter hatte sich über New York breit gemacht. Überall herrschte gute Laune und die Menschen hatten erneut ihre Sommerkleidung aus dem Schrank geholt. Auch auf der Queen Mary war jeder Matrose zum Aufbruch bereit, denn das Schiff würde in genau einer Stunde vom Anker legen. Auf dem gigantischen Deck tummelten sich bereits ein paar Gäste. Einige schwammen bereits im Pool, andere saßen unter einem riesigen Schirm und tranken Kaffe. So auch eine Gruppe junger Männer. Naruto strahlte nur so in seinem orangen T-Shirt. Der Blonde grinste und blickte zu Gaara. „Da wird man glatt neidisch. Fünf Tage auf so einem Kahn, womit hast du das verdient, Sasuke?“

Der Uchiha setzte seine Sonnenbrille auf, er war komplett in weiß gekleidet und blickte seinen besten Freund ernst an. „Könnte es sein, Gaara, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber könnte es sein, dass Naruto dir in meiner Bitte geholfen hat?“
 

Gaara lehnte sich zurück und grinste. „Ein bisschen.“

Sasuke zog die Braunen hoch und sah von einem zum anderen. Spätestens, wenn sein Butler hier auftauchen würde, war er beruhigt, dass sie nicht irgendeinen Witz für ihn rausgesucht hatten. Schließlich kannte er seine Freunde lange genug, um zu wissen, wenn die Lady blond ist, dass er die Reise lieber alleine genießen sollte.

„Also, Jungs, sollte ich herausfinden, dass ihr euch einen verdammt bösen Scherz mit mir leistet, dann-!“

„Könnte es sein, dass wir uns als Fischfutter wieder finden. Ja, ja!“, beendete Naruto gelangweilt die Drohung, er stand auf und Gaara tat es ihm gleich. „Ich glaube, da kommt dein Butler.“
 

Sasuke drehte sich um und erblickte Mr. Bones: „Endlich, Frank! Also, wo ist sie? Meine Begleitung für die nächsten fünf Tage?“

„Sie ist nicht blond, oder?“, mischte sich Naruto ein und der Butler verneinte: „Nein, ist sie nicht und ganz ehrlich, Master Uchiha, die Lady ist bezaubernd. Mr. Sabakuno hat einen ausgezeichneten Geschmack bewiesen!“

Gaara grinste nur und verabschiedete sich: „Also, wir müssen los und viel Spaß, Sasuke.“

„Und erzähl uns, wie es war!“, ergänzte Naruto, dann verschwanden die beiden vom Deck und Sasuke seufzte. Mr. Bones ließ sich neben seinem Master nieder und schlug die Beine übereinander. Beide schwiegen einen Augenblick und Sasuke griff zu seinen Zigaretten. Mr. Bones sah, dass er nervös war.
 

„Master Uchiha, Sie haben keinen Grund, sich Sorgen zu machen. Ihre Begleitung spricht sieben Sprachen, ist äußerst gebildet, besitzt einen ganz eigenen Stil und hat ihre ganz eigenen Benimmregeln.“

Sasuke wusste im ersten Moment nicht, ob das jetzt gut oder schlecht war, aber er beließ es dabei, zu schweigen. Vielleicht hätte er doch besser auf Amy hören sollen, als sie ihm sagte, sie mache sich auf die Suche nach einer passenden Begleitung. Aber nein! Er konnte ja nicht hören und musste seinen eigenen Kopf durchsetzten. Als er Gaara um Rat gefragt hatte, war er noch der Ansicht gewesen, dass man sich auf den Rothaarigen wohl noch am besten verlassen konnte. Sasuke nahm einem Schluck von seinem Kaffee. Wie sehr hatte er sich mal wieder getäuscht! Warum hatte er sich nicht denken können, dass Naruto da wieder seine Finger im Spiel haben könnte?

Keiner der beiden konnte sich wahrscheinlich vorstellen, wie wichtig diese Fünftagesreise war. Amys und seine Geschäfte hangen davon ab!
 

Mr. Bones beobachtete Sasuke amüsiert. Er sah den Schwarzhaarigen nicht oft nervös, doch wenn, dann fand er es immer recht lustig, ihm dabei zu beobachten. Der Butler hoffte, dass alles nach Plan verlief und sein Master denselben guten Eindruck von der jungen Frau bekam, wie er selbst.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Möglichst schnell und doch elegant schritt eine junge Frau mit schulternlangen blassrosa Haaren über das Deck. Ihr hellgrünes Kleid, welches bis zu den Knien reichte und einen schwungvollen Rock besaß, wehte im Wind. Das Kleid hatte schmale Träger und betonte so ihr Dekolleté. Um ihren Hals trug sie eine schmale Perlenkette und auf dem Kopf einen großen Hut. Ihre Schuhe besaßen nur einen kleinen Absatz, weshalb es ihr noch ziemlich leicht fiel, sich zu bewegen.

Viele Männer, egal ob jung oder alt, drehten sich nach ihr um und verfolgten sie mit einem interessierten Blick. Sakura lächelte in sich hinein. Niemals hätte sie gedacht, dass Frank Recht mit seiner Voraussage, sie würde jedem männlichen Wesen in ihrer Umgebung den Kopf verdrehen, haben könnte. Das Kleid betonte wahrlich nur ihre Vorzüge und ließ jeglichen Makel an ihrem Körper verschwinden. Als sie sich in der Nähe des verabredeten Cafés befand, sah sich Sakura suchend um. Schließlich entdeckte sie Frank und strahlte, doch als ihr Blick seinen Nebenmann traf, war es, als würde eine Lawine in ihr zusammenbrechen. Leicht schockiert stand Sasuke auf, in seinen Augen konnte sie Fassungslosigkeit lesen, verwirrt warf er Frank einen kurzen Blick zu, doch der Butler lächelte nur.
 

Sakuras Schritte wurden fester. Sie konnte nicht glauben, was Naruto ihr da aufgeschwatzt hatte. Sie war hier auf einem Luxusschiff und wurde dafür bezahlt sich als die Verlobte ihrer ersten großen Liebe auszugeben. Ihre Schritte verlangsamten sich und auf ihrem Gesicht erschein ein bezauberndes Lächeln, wie sie das zu Stande gebracht hatte, wusste sie später nicht mehr. Wichtig war in diesem Moment nur, dass sie ihre Rolle perfekt spielte.

„Sasuke-kun, was guckst du so entsetzt? Sehe ich in diesem Kleid so schrecklich aus?“, sie hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange und versuchte, möglichst gefasst zu wirken, auch wenn in ihrem Inneren alles Kopf stand und sich ihre Welt zu drehen begann
 

Fortsetzung folgt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (88)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]
/ 9

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-05-08T03:08:15+00:00 08.05.2010 05:08
Ich könnte dich erschießen, so richtig blut vergießen
*sing*
Spaß XD
was für ein kap
7 sprachen?
nicht schlecht
mach weiter so
bye bye hannah-chan
Von:  Kokosnuss
2009-01-06T13:37:44+00:00 06.01.2009 14:37
Das ist zu geil..Echt.
Ich find's toll,dass Sakura die Fassung bewahrt und nciht ausflippt.^^
Soll's sie's doch einfach mal genießen,oder?
Ich muss dann mal weiter lesen, nimm's mir nicht übel :D
Lg Kokossnuss.
Von:  ScaredyCat
2008-07-28T09:58:34+00:00 28.07.2008 11:58
Oh mein gott wieder mal absolut genial^^
gaara als Onkel^^wie cool ist das denn?
freue mich schon voll auf die kreuzfahrt...
und auf das kind von sandy und sayu. was für ne haarfarbe das wohl hat^^ rosarot...na supi^^^so wie jessi von pokemon XD
mr. bones ist supiiii....den mag ich^^
gott und gaara undnaruto machen sich vorsichtshalber schon vorher aus dem staub^^

na ja glg
Von:  Buchruecken
2008-03-21T22:59:53+00:00 21.03.2008 23:59
ich bin echt mal gespannt wie Sasu und Saku die 5 tage meistern^^ aber Gaara hat es auch nicht leicht^^

LG Mimi
Von: abgemeldet
2008-03-01T17:31:28+00:00 01.03.2008 18:31
also gaara und naruto finde ich in diesem kappi richtig toll...
aber die arme saku muss mal wida unter ihren plänen leiden (oda auch nicht wir werden sehn ;)
am besten fand ich den spruch von naruto: sayu ist schwanger und ihr spielen die hormone verrückt, du brauchst nicht mitmachen^^ da hätte ich echt so gerne gaaras gesicht gesehen XD
richtig geil <333
GLG Cold_Eyes
Von: abgemeldet
2008-01-26T21:56:48+00:00 26.01.2008 22:56
Ich mochte ja diesen Mr. Bones überhaupt nicht -.-
Aber eigentilch is er ja gar nicht so schlimm, kann richtig nett sein der Kerl^^
cya, Saku91
Von: abgemeldet
2007-12-29T19:56:07+00:00 29.12.2007 20:56
geilo^^ schreib schnell weitere kappis^^
Von:  Whiteftw
2007-12-07T22:18:42+00:00 07.12.2007 23:18
Ulalala xDDD~~
Boah das ist soo urr geil *__*~
Also in deiner FF ist überhaupt kein Fünckchen von langweile <3~
Ist immer pures regen *__*~
Das finde ich so gut an deiner FF^^~
Keine Langweile!
Gutes Erklären!
Super Schreibstil...
Was wünscht sich ein Leser den mehr?? ~
Ich schwebe auf Wolke 7 <3~~
Hrhr...^^
Also...xDD~
Boha noch einer der merkt das Sasuke in den falschen Freisen ist xD~
~Mr. Bones also der wird mir immer mehr Sympatischer xDD~
Ulalal^^~
Den mag ich xDD~
A Kumpel^^~
Hrhr...^^
Wie Sasu jetzt wohl reagiert?? <3~~
Weist du was??
Ich muss jetzt einfach ganz shcnell weiter lesen xDD~
Hdsmdl
Xiao_Hu_Die
Von:  Azalee
2007-12-06T05:21:30+00:00 06.12.2007 06:21
wow
hammergeil
das mit trax
*lach*
voll lollig er mag seinen onkel mehr als seinen vater hehe
und wie gaara sich dagegen wehrt wegen sayu..
*kugel*
..
saku hats aber den butler gegeben XD
jetzt sind beide aber baff oder
mal sehen ob aus den beiden wenigstens jetzt was wird
weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-11-04T18:40:32+00:00 04.11.2007 19:40
Genial!!!
diese scene wo sakura ihre meinung sagt war super:))
Mach so weiter:)
deine miki15


Zurück