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Betray Bride

Sakura & Sasuke
von

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WAHRHEIT.

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Die Freunde starrten Naruto an. Niemand regte sich. Erst als der Blonden mit lauter Stimme verkündete: „1… 2…“

Sasuke griff nach der Hand seiner Sitznachbarin und rannte wie von Sinnen mit ihr über die Terrasse. Sakura kreischte hell auf als eine Wasserbombe ihr Ohr streifte. Eins schwor sie sich, sollte sie Naruto noch heute in die Finger bekommen, dann Gnade ihm Gott!

Sasuke und Sakura stürzten zusammen ins Wohnzimmer vorbei an den leicht belustigten Butler ab ins Bad. Sofort drehte Sasuke den Schlüssel um und schlug seinen Kopf gegen die Tür: „Verdammt!“

„Ich bringe ihn um!“, flüsterte Sakura leise und sank zu Boden: „Aber zuerst will ich die Dinger hier los werden.“

Sie nickte zu den Handschellen und seufzte laut. Der Uchiha ließ sich neben ihr nieder und seufzte. Womit hatte er so ein stressiges Wochenende verdient?
 

„Wenn das hier vorbei ist, dann schwöre ich, dass Dobe entstellt zurück bleibt!“, grummelte der Schwarzhaarige und raufte sich die Haare. Sakura indes dachte nach, bis sie schließlich aufstand und sprach: „Wo könnte Naruto die Schlüssel versteckt haben?“

Ihr Begleiter zuckte mit den Achseln. Wahrscheinlich dort, wo niemand damit rechnen würde.

„Nein! Wir müssen anders denken. Er hat die Schlüsseln jemanden gegeben auf den er sich absolut verlässt und vollstes Vertrauen hat.“

„Hinata können wir ausschließen.“, brummte Sasuke und sah aus dem Fenster. Von weiten konnte er erkennen, wie Sayu wie am Spieß brüllte als Naruto sie mit den Wasserschlauch abspritze und Neji nahe dran war dem Blonden an die Gurgel zu springen.

„Sakura, lass dir was einfallen. Es wird eng!“
 

Die Haruno sah in den Spiegel. Sie hatte ehrlich gesagt keinen Plan, wie sie aus der Nummer wieder raus kamen. Ihr Blick schweifte die Zahnbecher.

„Komm schon Saku!“, sprach sie leise mit sich selbst: „Wenn du Naruto wärst, wo würdest du die Schlüssel verstecken…“

Sie erstarrte - die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz. Natürlich! Warum war sie da noch nicht eher drauf gekommen?

Sie drehte sich um und grinste. Sofort atmete der Uchiha erleichtert aus: „Wo sind die Dinger?“

„Was glaubst du?“

Sasuke zog die Brauen hoch und verlangte das sie sofort mit den Spielchen aufhörte: „Das hatten wir vor sieben Jahren schon mal, also lass die Spielchen und rück raus mit der Sprache.“
 

„Hinata können wir ausschließen.“, wiederholte Sakura noch einmal: „Die Butler arbeiten hier rein neutral und die Schlüssel an einem Ort zu verstecken, wo sich niemand aufhält wäre Naruto zu riskant. Also bleibt nur noch eine Person in diesem Haus übrig, die Naruto helfen würde.“

Sasuke nickte langsam, also war es niemand der Herr der Gefühle mitspielte. Jemand der außerhalb stand. Sasukes Blick schweifte ebenfalls durch das Bad und blieb bei den Zahnbechern hängen. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen: „Natürlich! Zac!“

Sakura nickte immer noch grinsend und wollte wissen: „Lust Naruto einen Strich durch die Rechnung zu machen?“

Sasuke ließ sich anstecken: „Aber wie?“

Leise schlossen beide die Tür auf und huschten die Treppen zum Kinderzimmer empor. Schon von weiten hörten sie die laute Stimme von Mara. Die Kleine schien den Ton im Kinderzimmer anzugeben. Sasuke verdrehte die Augen als Mara verkündete, dass sie das ganze Zimmer rosa haben möchte und Zac sich jetzt schon an die Arbeit machen soll diesen Wunsch zu erfüllen. Sakura konnte gerade noch sehen, wie sie den armen Jungen Wachsmaler in die Hand drückte und Richtung Wand zeigte. Ihre Schwester stand hinter der Blonden und hatte die Arme vor der Brust verschränkt: „Genau!“
 

„Man merkt, dass sie von Ino sind!“, murmelte Sakura leise, stieß die Tür auf und sprach: „Mädels so behandelt man doch keinen zukünftigen Ehemann!“

Erschrocken drehen sich die kleinen Ladys um und riefen synchronisch: „Wieso Ehemann?“

Die Haruno bückte sich zu den beiden runter und erklärte: „Wenn Zac einmal älter, reich und gut aussehend ist, dann werdet ihr euch um ihn reißen.“

Die zwei Blondinen sahen sich an, dann winkten sie ab: „NIE!“

Sasuke dagegen sah sich um - etwas Verdächtiges konnte er nicht entdecken. Als Sakura fertig mit ihrer Predigt war, schnappte sie sich Zac und fragte: „Knuddelbär, wo hat Papa die Schlüssel hingelegt?“

„Darf ich nicht sagen!“, meinte der Kleine ernst. Sasuke setzte sich neben Sakura und sah seinen Patenkind direkt ins Gesicht: „Warum denn nicht?“
 

„Papa hat gesagt: das ist ein Geheimnis zwischen ihm und mir! Geheimnisse sagt man nicht weiter!“

Sakura und Sasuke warfen sich einen kurzen Blick zu. Naruto hatte ganze Arbeit geleistet. Die Haruno seufzte und sprach: „Dann müssen wir wohl zu härteren Mitteln greifen!“

Sekunden später hörte man lautes Kinderlachen. Denn Beide waren dabei Zac auszukitzeln. Hilflos lag der Junge am Boden und konnte nicht anders als laut zu lachen. Nach einer Weile hörte Sasuke damit auf, den Kleinen dermaßen auszukitzeln, so dass der Kleiner nach Luft schnappte.

„Als Zac, wo sind die Schlüssel von Papa?“

„U-Unter meinem Bett!“, schoss es aus dem Kind heraus und Sakura zog den Schwarzhaarigen eilig mit sich. Unter dem Bett konnte sie eine Socke ausmachen. Sie steckte ihre Hand hinein und zog vier silberne kleine Schlüssel heraus: „Naruto, mach dich auf etwas gefasst!“, waren ihre ersten Worte. Kurz darauf klickte das Schloss der Handschellen und diese fielen zu Boden.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Sakura und Sasuke bekamen ihre Rache und das nicht zu knapp. Innerhalb kürzester Zeit hatten sie die Schlüssel an ihre Freunde weiter gegeben. Sobald sie alle frei gewesen waren, hatten sie sich auf Naruto gestürzt. Schon kurz darauf war eine wilde Wasserschlacht ausgebrochen und bald hieß es nur noch jeder gegen jeden. Bis auf die Haut durchnässt rannte Ino durch die Büsche schließlich holte Shikamaru sie ein und schloss sie von hinten in seine Arme. Zusammen stürzten sie zu Boden und lagen sich etwas später lachend in den Armen. Shikamaru grub sein Gesicht in Inos Haare: „Ach Liebling, endlich muss ich dich nicht mehr mit Dobe teilen.“

Die Blonde lachte leicht verärgert und lehnte sich zurück. Stumm blickten die Beiden in den dunkelblauen Himmel. Die Sterne sahen auf sie herunter und in der Ferne konnten sie das Gebrüll der Anderen vernehmen. Schließlich verstummte es und man konnte hören, dass sie Waffenstillstand geschlossen hatten. Erleichtert darüber nicht noch einmal ins kalte Wasser springen zu müssen, atmete Ino auf: „Gut das Naruto nur einmal im Jahr Geburtstag hat.“

Im Stillen stimmte Shikamaru seiner Frau aus vollen Herzen zu.
 

Plötzlich schreckten beide auf.

„LASS MICH VERDAMMT NOCH MAL IN RUHE!“

Neugierig schoben sie ein paar Zweige zur Seite und blickten so durch eine kleine Lücke. Auf der anderen Seite des Buschs standen Sayu und Gaara. Es sah aus als hätten beide eine schlimme Auseinandersetzung.

„Wir sollten von hier verschwinden!“, flüsterte Ino leise und kurz darauf schlichen sich die Beiden davon, damit ihre Freunde in Ruhe und ungestört ihren Streit austragen konnten.

Gaara hatte genug von den Spielchen: „Nein! Ich will wissen was mit dir los ist!“

„Mit mir ist gar nichts los!“, erwiderte seine Frau hitzig. Gaara sah sie einen Moment lang stumm an. In Sayus Blick las er Bitterkeit. Immer wieder hatte er sich gefragt, was er ihr getan haben konnte, dass sie sich dermaßen gegen seine Gesellschaft wehrte. An Gaara zogen erneut die letzten paar Monate vorbei. Natürlich hatte es den einen oder anderen unangenehmen Zwischenfall gegeben, doch dank Sasuke hatte er diese Probleme in den Griff bekommen.
 

„Vielleicht ist es besser, wenn wir für eine Weile getrennte Wege gehen.“, flüsterte Sayu und wandte sich von ihm ab. Gaara versteifte sich und schluckte hart: „Wenn du das wirklich willst.“, er vergrub seine Hände in den Hosentaschen und sprach: „Ich ziehe aus, sobald wir wieder zurück sind.“

Dann drehte er sich um und ging zurück zu seinen Freunden. Sayu schlang die Arme um ihren Körper. Eine Träne rannte über ihre Wange.

Warum gingen sie mit jedem Tag einen weiteren Schritt auseinander?
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Schade, dass das Wochenende schon vorbei ist!“, sprach Naruto am nächsten Morgen als er zusammen mit seinen Freunden auf der Terrasse saß und reichte seinem Sohn, welcher auf seinem Schoss saß, ein Brötchen mit Nutella. Sakura verschluckte sich fast bei den Worten des Blonden. Aber auch die anderen warfen ihm einen zweideutigen Blick zu. Jeder war froh, dass dieses Horrorwochenende nun endlich ein Ende gefunden hatte.

„Eine Frage, Dobe!“, kam es langsam von Neji: „Woher wusstest du, wo wir uns alle versteckt halten, als du uns im Wald suchen musstest.“

Naruto grinste bis über beide Ohren: „Glück!“

„Never!“, fuhr Shikamaru dazwischen. So leicht würde er ihnen nicht davon kommen. Doch der Uzumaki zuckte nur mit den Schultern: „Ihr müsst nicht alles wissen. Außerdem… Sasuke, dein Wagen ist da.“
 

Ein Butler hatte Naruto ein Zeichen gegeben: „Und die Anderen ebenfalls. Wow, der reinste Taubenschlag. Wenn einer kommt, kommen sie alle.“

Die Freunde erhoben sich, denn es war Zeit zum aufbrechen. In weniger als 2 Stunden würden sie alle wieder in ihren jeweiligen Fliegern und Meilen würden wieder zwischen ihnen liegen. Die Butler verstauten das Gepäck der Freunde und sie traten zusammen in den Flur. Sakura schlüpfte in ihre Ballerinas und drehte sich zu ihrer Schwester um: „Wir telefonieren, ja?“

Sayu nickte und verabschiedete sich dann von Naruto und Hinata. Sakura sah sich nach Gaara um, doch dieser schien schon vorgegangen zu sein.
 

Sie strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr und seufzte. In weniger als 3 Stunden würde sie sich wieder in New York befinden und büffeln, denn sie hatte einiges nachzuholen. Doch das Wochenende hatte ihr gut getan und sie hatte nach langer Zeit mal etwas anderes getan als zu lernen und zu jobben.

„Miss Haruno, ihr Taxi ist da.“

„Danke!“, Sakura verabschiedete sich von ihren Freunden und wollte dem Butler folgen als jemand ihren Namen rief. Überrascht drehte sie sich um und erblickte Sasuke.

„Hey! Alle bekommen einen Abschiedsbussy nur ich nicht!“, empörte er sich und sah leicht beleidigt aus: „Was sind denn das für Manieren?“

Sakura zog die Brauen hoch: „Was denn bitteschön für ein Abschiedsbussy?“
 

„Das was Ino auch bekommen hat!“

Sakura musste lachen. Ino und sie gaben sich zur Begrüßung und zum Abschied schon seit Jahren ein kleines Küsschen auf die Wangen: „Sorry, Sasuke, aber dafür fehlen dir die weiblichen Gene.“

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er schien schwer zu überlegen: „Dann halt was anderes…okay…Handy raus!“

Sakura gab ihn ihres und schaute ihn über die Schulter. Sie sah, dass Sasuke sich seine Nummer in ihren Handy speicherte: „Nicht, dass ich bei Naruto betteln muss. Schließlich hast du mir versprochen, dass wir in Tokio um die Häuser ziehen.“

Er gab ihr das Handy zurück und sprach: „Also man sieht sich!“

Sakura sah gerade noch wie er in sein Cabrio stieg. Wie in Trance blickte sie auf den Display ihres Handys. Wärme stieg in ihr hoch. Eine Wärme, welche sie über die Jahre fast vergessen hatte…
 

Nachdem all ihre Gäste gegangen waren, sah sich Naruto das Schlachtfeld an. Zum Glück war das Haus nur gemietet und er musste es nicht aufräumen. Er sah ins Wohnzimmer und konnte sehen, wie Zac auf seine Blechtrommel eindrosch.

„Zac, muss das jetzt sein?“, stöhnte Hinata und ließ sich auf der Couch nieder. Erschöpft lehnte sie sich zurück.

„Jo Mama! Papa hat erlaubt!“

Naruto strich seiner Frau eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sie schmunzelte: „So, so Papa hat erlaubt ja?“

Er grinste und küsste sie, nun hatte er sie endlich wieder für sich: „Lass den Kleinen doch!“, hauchte er und ließ sich neben ihr nieder. Hinata ließ sich gegen seine Brust sinken und schmunzelte: „Und? Ist dein Plan bezüglich Sasuke und Saku-chan aufgegangen?“
 

Der Uzumaki nickte optimistisch und erzählte was er am Ende beobachten konnte: „Sie werden auf jeden Fall in Kontakt bleiben.“

„Aber ob Sasuke…“

Naruto legte einen Finger auf ihre Lippen: „Das ist nun Schicksal. Ich hoffe, er merkt, dass er kurz davor ist eine riesen Dummheit zu begehen.“

„Drei Monate hat er nur noch.“, bemerkte Hinata und legte ihre Hand in seine. Sie konnte nicht in Worten fassen, wie froh sie darüber war, dass Naruto und sie sich zum Glück seit der Schulzeit gefunden und es geschafft hatten ihr Glück zu wahren.

„Sag so was nicht, Süße. Es klingt dann so endgültig. Außerdem kann ich mir Teme irgendwie nicht als treuen lieben Ehemann vorstellen.“
 

Hinata musste lachen, sie auch nicht. Naruto fing damit an ihren Hals zu küssen und seine Hand wanderte unter ihr T-Shirt.

„Nicht jetzt Schatz.“, flüsterte Hinata leise. Ihr Mann schien enttäuscht: „Warum denn nicht?“

„Weil wir einen Zuschauer haben.“

Naruto schreckte auf und blickte zu seinem Sohn. Zac musterte sie neugierig und schien gespannt zu sein, was als nächstes passieren würde. Mit großen Augen hatte er sie beobachtet und sofort aufgehört auf seiner Blechtrommel herum zu dreschen. Lachend stand Naruto auf und hob ihn hoch: „Schluss mit Kino, mein Kleiner! Sollen wir was zusammen spielen?“

„Jo Papa!“

Hinata stand auf und sah, wie ihre zwei Männer in den Garten verschwanden und Naruto versuchte einen klasse Torwart herzugeben.
 

Immer wieder versuchte Zac den Ball zu treffen, doch meist kullerte er nur ein paar Meter Richtung Tor, sodass Naruto nie wirklich gebraucht wurde. Irgendwann verlor Zac die Lust und ließ sich ins Gras fallen. Sein Vater tat es ihm gleich. Schließlich kletterte Zac auf seinen Bauch und fragte: „Papa… Mona und Mara sind Schwestern oder?“

Naruto lachte: „Ja, ist nicht zu übersehen oder?“

„Kriege ich auch einmal eine Schwester?“

Dem Uzumaki blieb das Lachen im Hals stecken, doch Zac ließ nicht locker: „Kriege ich Papa? Bitte, bitte! Ist sie zu teuer? Soll ich mir einen Bruder wünschen?“

Naruto wusste im ersten Moment gar nicht, was er sagen sollte. Wie kam Zac auf solche Ideen?

Es dauerte ein wenig bis er sich sammeln konnte, nur zaghaft kam es über seine Lippen: „Nun ja… also ich bin sicher, dass ein Geschwisterchen drin ist. Allerdings musst du wohl ein wenig warten.“
 

Zac strahlte und ob er warten würde!

„Das muss ich gleich Mama sagen!“

So schnell Naruto konnte packte er nach einem Fuß des Jungen und zog ihn zu sich. Sas hätte ihm gerade noch gefehlt. Hinata brauchte vorerst gar nicht eingeweiht werden: „Nicht so schnell, du Lümmel!“

Er zog Zac wieder zu sich und sprach möglichst geheimnisvoll: „Hör mal, über lass das mal ganz deinem Papa, ja? Mama muss nicht alles wissen was wir zwei Männer so miteinander besprechen oder?“

„Nicht?“

„Nein!“

„Warum nicht?“

„Darum nicht!“

Langsam aber sicher gaben Narutos Nerven nach. Konnte Zac nicht einfach nicken und gut war? Der Kleine überlegte, dann flüsterte er: „Ui! Ein Geheimnis!“

Der Vater nickte und sofort legte sein Sohn einen Finger auf seine Lippen und machte: „Psst!“

Nun war sich Naruto sicher, dass Hinata erst etwas erfahren, wenn er es ihr selber erzählte.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Japan…

Tokio…

Nachts…
 

Eine junge Frau mit braunen Haaren nur in einem leichten Seidenhemd bekleidet stand an einem übergroßen Fenster. Mit wachsamen Augen beobachtete sie die grandiose Aussicht. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und seufzte leise. Erst als sie von hinten Schritte hörte huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sasuke zog seine Verlobte in seine Arme und atmete genüsslich ihren Duft ein. Entzückt stellte Amy fest, dass er nichts anderes als einer Boxershorts bekleidet war.

„Wie war es bei Naruto?“

„Schrecklich!“

Sie musste lächeln und spürte gleichzeitig, wie seine Hände über ihren Bauch fuhren und das Hemd hoch hoben. Sasuke küsste ihren Hals und war drauf und dran an Ort und Stelle über sie herzufallen. Kurz bevor seine Hände ihre Brüste berührten, hielt Amy ihn fest und drehte sich zu ihm um: „Sasuke, wir haben ein Problem.“
 

Der Uchiha seufzte. Eigentlich wollte er heute eine romantische Nacht mit seiner Verlobten verbringen, doch so wie es aussah würde sie ihm wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Amy sah besorgt aus und sprach: „Hawking und Omgen schöpfen Verdacht. Sie weigern sich die Verträge abzuschließen.“

Sasuke ließ von ihr ab und setzte sich auf die Couch, griff nach seinen Zigaretten und blies den Qualm aus: „Na wunderbar.“

Amy ließ sich neben ihm fallen und nahm ihm den Stängel aus dem Mund: „Allerdings hätte ich schon eine Idee, wie wir diesen Verdacht los werden.“

Sasuke schwieg, weshalb sie weiter redete.
 

„In zwei Wochen musst du doch diese Kreuzfahrt nach Mujaga machen oder?“

Sasuke lehnte sich zurück und nickte. Noch wusste er nicht, worauf seine Verlobte hinaus wollte. Die Brauhaarige lächelte: „Ich dachte daran dir eine falsche Verlobte zur Seite zu stellen.“

Sasuke keuchte auf: „Du willst WAS?

Amy setzte sich auf seinem Schoß und strich über seine Brust: „Komm schon Sasu-chan, es sind doch nur 5 Tage. Außerdem ist es ja nicht so als würde ich dir eine Katzbürste mitschicken. Sie wird nur so tun als sei sie mit dir zusammen. Um mich zu ersetzten, müsste sie schon etwas besonderes sein.“

Sasuke seufzte und gab sein Einverständnis: „Lass mich die Lady aussuchen, ja? Wenn ich mich schon 5 Tage mit ihr zusammen tun muss, dann soll es zumindest jemanden sein, der mich nicht langweilt mit öden Gesprächen.“
 

„Von mir aus. Hauptsache sie macht ihren Job gut.“, Amy küsste seinen Hals und ihre Hand wanderte in seine Boxershorts: „Und jetzt lasst uns die Zeit, die wir noch miteinander verbringen können, genießen.“

Sasuke stöhnte und beschloss vorerst keinen Gedanken mehr an die verrückte Idee seiner Verlobten zu verschwenden. Stattdessen widmete er sich vollkommen ihren Reizen.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Eine Tür fiel ins Schloss und Sayu zuckte zusammen. Vor einer Stunde waren Gaara und sie zu Hause angekommen und nun war ihr Mann gerade dabei seine Sachen zu packen. Erschöpft ließ sie sich auf einem Küchenstuhl nieder. Ihre Hände verkrampften sich in ihre Ärmel.

Etwa ein Stockwerk höher warf Gaara einen großen Koffer auf das gemeinsame Ehebett. Wütend öffnete er den Schrank und pfefferte Anzüge, Hosen, Jacken und T-Shirts hinterher und raufte sich dann die Haare. Das orange gestrichene Zimmer, welches ihm nur all zu vertraut war, wurde durch zwei kleine Lampen in ein dämmriges Licht getaucht.
 

Langsam wusste der Rothaarige nicht mehr wo sein Kopf stand. Schlecht gelaunt nahm er ein paar seiner Bücher aus dem nahe gelegenen Regal. Wegen der Lücke die sich bildete fielen mehrere Bücher zur Seite und landeten letztendlich aufgeklappt auf dem Boden. Gaara bückte sich um sie aufzuheben. Dabei bemerkte er, dass ein Zettel herausrutschte. Unwirsch hob er diesen auf und wollte ihn so gerade zerknittern und in den Müll werfen als Gaara erstarrte. Im ersten Moment drehte sich alles um ihn herum und er versuchte sich irgendwo fest zu halten. Wie in Trance schaffte Gaara es sich auf dem Bett nieder zu lassen.
 

„Nein!“, flüsterte er leise. Noch immer starrte der Sabakuno wie hypnotisiert auf den Zettel. Dieses kleine weiße Ding brachte ihn fast um den Verstand. Langsam erhob sich Gaara. Unsicher trugen ihn seine Beine Richtung Tür. In seiner Hand hielt er noch immer den kleinen Zettel.

Niemals würde Sayu ihm so etwas verschweigen!

Niemals!

Dafür kannte er sie zu gut!

Gaara wusste hinter her nicht mehr wie er die Treppe runter geschafft hatte ohne dabei zu stürzen, denn eine Flut unbekannter Gefühle rasten auf ihn ein. Erst als er zum stehen kam und sich umsah, entdeckte er sein Frau wie sie gerade dabei war sich ein Glas Wasser einzuschütten. Möglichst ruhig legte Gaara das Ultraschallbild auf den Küchentisch und sprach: „Sayu, kannst du mir das erklären?“
 

Die Pinkhaarige drehte sich um und Gaara sah deutlich, dass sie einen Moment lang erstarrte. Ihre Hände zitterten leicht. Um dies zu verbergen stützte sie sich ab und sprach leise: „Was gibt es da zu erklären?“

Gaara ballte die Hände zu Fäusten: „In der wievielten Woche bist du?“

Sayu schwieg eisern, doch sie täuschte sich wenn sie gedacht hatte, dass Gaara so einfach ruhe geben würde: „IN DER WIE VIELTEN WOCHE BIST DU!“

Die junge Frau biss sich auf die Lippe, murmelte fast lautlos: „In der 15…“

Gaara fasste sich an den Kopf, er konnte es nicht fassen. Seine eigene Frau verschwieg ihm, dass sie ein Kind von ihm erwartete.

„Und wie lange wolltest du dein kleines Geheimnis noch für dich behalten?“

Sayu sah auf sie wurde wütend: „Was soll das? Ich bin schließlich nicht die Einzigste, die hier Geheimnisse hat! Und jetzt tu nicht so, als würdest du Leben wie der Mönch hinter verschlossenen Klostertoren!“
 

Verwirrt sah Gaara sie an, er verstand nicht recht: „Wovon redest du?!“

Die junge Frau warf energisch ihr langes Haar nach hinten, ihre Augen funkelten nur so vor Zorn: „Wovon ich rede? Du willst wissen wovon ich rede?“

„Ja! Spuck es aus!“, verlangte Gaara laut und Sayu tat ihm nur zu gern den Gefallen: „Hältst du mich eigentlich für total bescheuert? Ich kaufe dir die Lüge ab, du hättest in der Firma plötzlich schrecklich viel zu tun und versuchst Ausreden für dein Verhalten zu finden!“

Ihre Brust hob und senkte sich, denn sie war nicht gerade leise geblieben. Noch immer spiegelte sich auf Gaaras Gesicht ein großes Fragezeichen wieder: „Ich verstehe nicht-!“

„DU VERSTEHST NICHT?“, Sayu bohrte mit ihren Zeigefinger in seine Brust: „Ich weiß von deiner Affäre! Die Dessous und die SMS waren deutlich genug!“
 

Es war wie ein Schlag ins Gesicht für Gaara. Vollkommen neben der Spur sah er Sayu in die Augen und konnte sehen, dass eine Träne über ihre Wange lief. Sie weinte und er bemerkte dass er ihr gegenüber komplett hilflos war. Nach einer Ewigkeit senkte sie den Kopf und flüsterte: „Ich habe verzweifelt versucht dich zu halten!“, sie schluchzte: „Dabei bist du mir längst entglitten…und um dich mit einem Kind zu erpressen… Dafür liebe ich dich viel zu sehr.“

Sayu versuchte sich an den Armen ihres Mannes fest zu halten, denn der Boden unter ihr schien nach zu geben.
 

Doch Gaara bewahrte sie davor zu Boden zu gehen und hob ihren Kopf. Seine Stimme war brüchig und unsicher: „M-Mich mit einem K-Kind zu erpressen? Sayu…i-ich habe keine Affäre! W-Warum auch wenn ich d-doch dich habe!“

Die Pinkhaarige fing stark an zu zittern, unendlich große Erleichterung machte sich in ihr breit, also setzte Gaara sie auf einem Stuhl: „Aber die Unterwäsche, die-!“

Gaara atmete tief durch und sprach: „Das kann ich dir alles erklären…“
 

Sayu sah ihn an, noch immer weinte sie und sie konnte erkennen das es ihren Mann nicht leicht fiel darüber zu sprechen: „Vor 6 Monaten stellte ich eine neue Sekretärin ein. Johnson war zuverlässig und fleißig.“

„Aber?“, hackte Sayu nach und Gaara stieß heiße Luft aus: „Sie verliebte sich in mich. Allerdings erklärte ich ihr, dass ich bereits verheiratet bin und nicht an ihr interessiert bin. Doch es schien als wollte sie das alles nicht sehen und fing damit an mich zu belästigen. Unter anderem jubelte sie mir immer wieder ihre Spitzenunterwäsche unter. Als Johnson auch noch damit begann mich per Handy immer wieder zu stören oder mir zweideutige SMS zu schicken kündigte ich sie.“
 

Sayu hörte schweigend zu und verzichtete darauf ihren Mann auch nur einmal zu unterbrechen, denn Gaara schien nach den richtigen Worten zu suchen: „Doch danach wurde es nur noch schlimmer. Ich ging zur Polizei, doch die konnten mir nicht helfen, denn solange mir nichts passiert, konnten sie nichts unternehmen.“

„W-Warum hast du mich nichts erzählt?“, stotterte Sayu. Gaara strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht: „Du warst ständig im Stress, hattest mehrere Sendungen am Tag, die moderiert werden mussten und kamst noch nicht einmal dazu richtig durch zu schlafen, da wollte ich dir nicht noch mehr zusetzten.“
 

Einen Moment lang sahen sich beide nur noch an, dann huschte ein Lächeln über Sayus Gesichtszüge. Wie dumm sie doch beide gewesen waren? Anstatt miteinander zur reden verschwiegen sie sich das wichtigste.

„W-Wie bist du sie schließlich doch losgeworden?“, wollte sie wissen und Gaara nahm ihre Hand und umschloss sie. Er musste unweigerlich grinsen: „Ob du es glaubst oder nicht, aber Sasuke hat mir geholfen.“

„Sasuke?“

Gaara nickte und erklärte, dass der Uchiha ihm zu einem neuen Handy, plus privat Detektiven geraten hatte. Der Mann, den er dann engagiert hatte, brauchte nur ein paar Tage um handfeste Beweise gegen Johnson zu sammeln und wenig später war die Frau aus seinem Leben verschwunden.

„Und ich dachte schon du hättest etwas mit dieser Minore.“

Gaara lachte laut auf: „Sie sieht Sasukes Meinung nach aus wie der Traum eines jeden Mannes, aber erreichen kann sie keiner.“

Verwirrt sah Sayu ihn an, doch ihr Mann lächelte nur. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte und zog sie an sich.
 

„Lass uns nie wieder streiten ja? Nie wieder!“

„Und keine Geheimnisse mehr!“

Beide schwiegen einen Augenblick lang und sahen sich nur an. Zum ersten Mal wurden ihnen beide bewusst, dass sie fast aneinander verloren hätten. Sayu strich ihrem Mann durch die Haare und schloss die Augen. Gaara dagegen ließ seine Hände über ihren Rücken wandern und murmelte: „Also habe ich es mir wirklich nicht eingebildet.“

„Was eingebildet?“

Gaara vergrub sein Gesicht in ihrem T-Shirt: „Dass, du ein bisschen kräftiger geworden bist.“

Sayu zog ihren Mann zu sich hoch und sah ihn ernst an, er dagegen lächelte.

„Gaara?“

„Ja?“

„Halt die Klappe und küss mich.“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Warum hört es eigentlich nie auf zu Pissen!“, eine junge rosahaarige Frau konnte so gerade noch in die Universität flitzen als es hinter ihr laut zu donnern anfing. Der Regen prasselte nur so auf New York herunter und sorgte dafür, dass das Wasser die Gullys überflutete.

„Hey Saku, wie immer fast zu spät!“, stellte Choji grinsend fest und nahm ihr den nassen Schirm ab. Die Haruno schenkte ihm ein genervtes Lächeln und sah zu Kin. Diese schien oh Wunder komplett trocken geblieben zu sein.

„Lass mich deine Tasche tragen, du holde Maid.“

„Kann den mal einer erschießen?“, wollte Kin wissen, als sie sah, dass sich Lee bereits wieder um Sakura Tasche kümmern wollte. Choji wies sie darauf hin, dass sie sich keinen Zwang antun müsste und er ihr jeder Zeit bei der Beseitigung der Leiche helfen würde. Zusammen traten die Vier in den Vorlesungssaal und suchten nach passenden Plätzen. Ziemlich weit hinten kam Kin dann endlich dazu ihrer Freundin die Frage zu stellen welche ihr schon lange auf der Zunge brannte: „Saku, wie war dein Weekend? Habe gehört du hattest ein Date mit Naruto Uzumaki.“
 

„Dem Fußballspieler?“, entfuhr es Choji ungläubig und gerade als Sakura berichten wollte wie es war, betrat der Professor den Saal. Der alte Sarutobi legte seine Aktentasche auf das Pult und sprach mit lauter Stimme: „Schön das so wenige von ihnen den Weg trotz Schmuddelwetter hier her gefunden haben.“

Die knapp 25 Studenten lachten, wie immer war ihr Professor zum scherzen aufgelegt. Sakura kramte ihre Sachen hervor und war bereit zum mitschreiben, doch heute schien Sarutobi über etwas anderes mit ihnen reden zu wollen.

„Sie wissen dass Sie in knapp 3 Wochen ein langes Praktika machen müssen. Ich hoffe die Zuteilung entspricht ihren Wünschen.“

Sakura fiel fast der Kuli aus der Hand.
 

Das Praktikum!!!
 

Wie konnte sie das vergessen?

In diesem Monat würde sie nicht arbeiten gehen können. Wovon sollte sie die Miete bezahlen?

Panik machte sich in Sakura breit. Wie sollte sie das schaffen?

Als die Vorlesung vorbei war, eilte sie hinter ihren Professor her, dieser hörte sie und blieb stehen. Mehrere Studenten eilten an ihnen vorbei und stießen sie immer wieder an.

„Haruno, kann ich ihnen irgendwie helfen?“

„Professor Sarutobi, dieses Praktikum... ist es wirklich von Notwendigkeit?“

Der Grauhaarige sah sie prüfend an, schließlich wurde ihm ihr Problem bewusst: „Überschneidet es sich mit ihren Jobs?“

Sakura nickte und erklärte, dass sie auch so nur knapp über die Runden kam und es sich nicht leisten konnte so lange nicht arbeiten zu gehen.
 

Der alte Mann seufzte und dachte nach: „Haben sie schon einmal daran gedacht ihre Familie um Rat zu bitten?“

„Ausgeschlossen!“, verneinte Sakura schlicht, also schlug Sarutobi etwas anderes vor: „Und wie wäre es mit einem Kredit? Sie könnten ihn doch im Hand umdrehen zurückzahlen sobald sie Ärztin sind.“

Sakura schwieg, weshalb ihr Professor aufmunternd meinte: „Ihnen fällt schon etwas ein Haruno, schließlich haben Sie sich noch nie unterkriegen lassen.“
 

In langsamen Schritten ging die Rosahaarige durch die langen Flure, dann blieb sie am Ausgang stehen. Einen Kredit aufnehmen, wenn sie noch nicht einmal wusste was die Zukunft für sie bereit hielt?

Nein!

Auf keinem Fall!

Doch woher sollte sie das nötige Geld nehmen?
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (92)
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Von: abgemeldet
2010-05-08T02:58:35+00:00 08.05.2010 04:58
argh was für ein kapitel
sasu soll sich von amy trennen, aber echt jetzt -.-
das mit saku ist doof
war aber ein klasse kapi
hat mir gut gefallen
bye bye hannilein
Von:  ScaredyCat
2008-07-26T16:55:46+00:00 26.07.2008 18:55
OH MEIN GOTT ES IST GENIAL!!!

1. Schon mal das eben mit rock lee ----> Holde Maid!!!
wie krass ist das denn?

2. Zak! Gott der ist ja sowas von süß!!!

3. Yuppi Gaara und Sayu sind nicht mehr böse aufeinander!!!
Am geilsten war der spruch mit dem "ein wenig kräftiger geworden"
gott die beiden sind mein absolutes lieblingspairing *zucker*

4. Das mit dem Abschiedsbussy^^
gott sasuke ist manchmal so ein vollpfosten^^

5.Anm: Ich HASSE Amy!!!
das ist ne dumme bitch!!!

6. Das mit Naru und Hina ("geht nicht wir haben zuschauer" *lach* *röchel* *krepier vor lachen*)

7. Sarutobi als ergrauter Prof.
wie cool ist das denn?


also dann
glg und ich lese so schnell es geht weiter^^

Von:  Buchruecken
2008-03-21T22:26:08+00:00 21.03.2008 23:26
echt sau geiles kapitel also Zac is echt der Hammer^^Krieg ich noch eine Schwester oda is die zu teuer *Lachtränen wegwischen* echt sau geil ;)und das das Ui! Eingeheimnis! Ohh ich liebe den Kleinen, den kann man doch nur in sein Herz schließen :)
Ohhh ich bin sooooo HAPPY!!! Sayu und Gaara haben sich wieder vertragen *Party feiern*

LG Mimi
Von: abgemeldet
2008-03-01T17:21:02+00:00 01.03.2008 18:21
also mir ist noch nicht so klar warum das spiel ''herr der gefühle'' heißt, die mussten doch nur zak den schlüssel ablucksen
(*zak durcchknuddel* der ist jaa sooo süüüüüß)
und sasukes abschied von saku war cool: krieg ich keinen abschiedsbussy??? nööööööö ;)
toll war auch gaara hat keine afäre und sayu und er sind wida glücklich!!
Awwww :3!!!
GLG Cold_Eyes

Von: abgemeldet
2008-01-26T14:21:07+00:00 26.01.2008 15:21
Naruto hätte wohl nicht gedacht, dass Sasu und Saku die Schlüssel so schnell finden *g*
Und eeeendlich weiß Gaara, dass Sayu schwanger ist, ist ja mal Zeit geworden^^
Und Saku kriegt ihr Problem bestimmt auch ganz schnell in den Griff^^
lg, Saku91
Von: abgemeldet
2007-12-29T19:55:05+00:00 29.12.2007 20:55
mach gaaaaaaaaanz schnell weiter^^
hdl
deine sakuraharuno093
Von:  Whiteftw
2007-12-07T21:55:14+00:00 07.12.2007 22:55
Huhu^^~
Ich bin es wieder xDDD~~
Boha wie oft habe ich mich heute schon gemeldet durch einen Kommi?? ^^"
ach egal <3~~ Deine Story fällset und verschlingt mich das ich ein schlechtes gewissen hätte wenn ich dir nict schreiben würde ö,ö~
Oh man .___.~ So endet das shcöne Wochenende Q___Q~
*snf*
Aber...das beste ist doch das Sasu und Saku in KONTAKT bleiben werden xD~
Juhhuuuu
*in die Luft spring*
Lalalalala <3~ Jetzt bin ich von den ersten Schock befreut <3~
Naja Amy <_<"
*hüstel*
Aber die hat echt viel vertrauen in Sasu wenn sie SASU mit einer anderen ´schein´ VERLOBUNG machen soll!
*hüstel*
Hm..wäre das nit ein perfekter Job für Saku xDDDDDDDDDDD+
*hüstel*
ich und meine Fanta xDD~~
^^
Okay lese jetzt weiter <3~
hdssmdl
Xiao_Du_Die
Von:  Azalee
2007-12-04T07:29:15+00:00 04.12.2007 08:29
das war geil
wie sasu auch so ein abschiedsbussy will
genial XD
aber wenigstens bleiben sie in kontakt
ein glück^^
man wieso liebt sasu diese doffe amy??
nya mal sehen wenn sasu als ersatz nehmen wird XD
hehe war mal wieder suppi
zum glück haben sich gaara und sayu vertragen
weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-11-04T17:43:08+00:00 04.11.2007 18:43
Super!!!!
diese scenen mit Gaara und Sayu und Shika&Ino waren genial:))
Ich weiss nicht warum;)aber ich kann diese Ami nicht ausstehen!!!!!
Ich wurde mich freuen wenn sie tot were oder so!!!!!
Mach so weiter:)
deine miki15
Von: abgemeldet
2007-11-04T17:12:11+00:00 04.11.2007 18:12
Tja da muss sie sich was ein fallen lassen^^
Igrendiwe hab ich eine kleine Vorahnung wer die gefälschte Verlobte sein wid und zwar Saku.
Sie wird bestimmt annehmen, vllt kann sie sich damit Geld anschaffen.
Mhm na ja das sind nur vermutungen^^
Dein Kapi fand iche echt super geil.
ich les gleich malw eiter^^
bb


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