Zum Inhalt der Seite

One Wild Ride

Bring my blood to run!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wake me up – Part 1...My Memories.......

So...nach etwas langer Wartezeit...das nächste Chapi. Ach ja...die Abschnitte in dieser Schrift sind Jessicas Erinnerungen. Und nun, viel Spaß mit:
 

19: Wake me up – Part 1...My Memories.......
 

„Oh Yami...“, kam es leise von Yugi und auch er verlor jede Hoffnung auf ein Erwachen von Jessi. Betrübt senkte auch er seinen Kopf. Niemand wusste, was in Jessis Inneren vorging.
 

In Jessi tobte ein Kampf. All die Erinnerungen an die vergangenen Tage durchströmten sie. „Meine....Erinnerungen...“, dachte sie noch und sah schon die ersten Bilder, die Bilder des Todes ihrer Eltern
 

Es traf die Sayhi-Geschwister wie ein schwerer Schlag. Es war ein Freitag, der 13. Juni. Jessi ging noch zur Schule. Alles passierte vor genau 4 Jahren. Sie kam wie gewohnt heim, doch alle saßen in schwarzen Klamotten und hängenden Schultern vor ihr im Wohnzimmer. „Was ist?“, gab sie flapsig von sich. So war sie schon immer gewesen. „Jess...hör bitte zu....“, fing Roman an. Sie lachte. „Oh Bruder...wenn du so ernst bist hast du bestimmt was ausgefressen!“. „Dieses Mal nicht...Jessica bitte.....“, sprach er ernst weiter. Sie verstummte, sobald sie ihren richtigen Namen hörte wusste sie das es was ernstes war. „Mum und Dad sind...“, weiter konnte Roman nicht sprechen denn nun übernahm die Tante von ihnen das Wort. „Ramon und Ashanti...sind verunglückt...im Red Canyon...sie sind tot....“. Jessica riss ihre Augen erschrocken auf und hielt sich die Hand vor den Mund. „Nein...niemals....Mum...Dad....das ist ein ziemlich schlechter Scherz...Tante Aysha....“, sprach sie verunsichert. „Es ist kein Scherz...Jess....“, kam es von Roman und er senkte wieder seinen Kopf. „Mum und Dad sind tot.“. „Nein!“, schrie Jess und ging in die Knie. Ihre Tränen fanden den Weg über ihre Wangen.
 

Yugi sah auf und sah Jessica an. Rannen da nicht Tränen über ihre Wangen. Er lächelte kurz. „Yami...“, sprach er leise. Der Angesprochene sah auf und sah nun auch zu Jessica. „Jess-Darling...“, kam es leise von ihm. Er strich über ihre Wange. „Weswegen weint sie?“.
 

Zwei Tage später wurden ihre Eltern beigesetzt. Es war ein schwerer und trauriger Tag für die Sayhis. Roman hatte alles formelle geklärt und somit die KFZ-Werkstatt seines Vaters übernommen. Jessicas Tränen wollten kein Ende nehmen. „Wieso? Wieso nur sie?“, dachte sie immer wieder und sah zu den Särgen ihrer Eltern. „Warum ihr?“. Da spürte sie eine starke Hand an ihrer Schulter und drehte sich zu dieser Person um. Es war Pablo der sie hielt und sie aufbauend ansah. Sie lächelte kurz.
 

„Ich hole Ro!“, sprach Yugi und sah seinen großen Bruder an. Der nickte kurz. „Ja...aber ich frage mich warum sie weint? Träumt sie schlecht?“, kam es da von ihm. „Ach...aber sie reagiert wieder. Das ist schon mal ein gutes Zeichen!“, erklärte Yu strahlend. Yami ließ seinen kleinen Bruder ziehen, denn er konnte seine Freude nicht aufhalten.
 

Einen Monat nachdem ihre Eltern beigesetzt worden waren suchte sie Schutz und Trost bei Pablo. Er war einer der Mechaniker der Werkstatt ihres Vaters. „Ach Jessica. Liebling...“, kam es liebevoll von Pablo. Er nannte sie schon immer so, auch wie ihr Vater noch die Werkstatt geführt hatte. „Was ist, du feuriger Latino?“, fragte sie flapsig und lachte. Da spürte sie wie er sie in seine Arme nahm und sie lieb ansah. „Ich...weiß nicht wo ich anfangen soll...Jess...meine Latina...ich....ich liebe dich...“, nun war es raus. Er hatte sie schon immer geliebt, schon als er in die Werkstatt kam. Ihre Augen strahlten und sie lächelte. Ein kurzes Nicken kam von ihr. „Ich liebe dich auch, Pablo....mein Sonnenschein...“. Schon küsste er sie innig und die anderen Mechaniker in der Werkstatt bejubelten das junge Paar, auch Roman lächelte zufrieden.
 

Yami beobachtete Jessica weiterhin. Da hörte er ein leises Seufzen. „Jess?“, fragte er vorsichtig, keine Antwort. Da seufzte auch er. „Wach doch bitte auf!“, dachte er und sah weiterhin zu seiner Freundin.
 

Die Liebe hielt nur 2 Monate, da erwischte Jessica ihn mit einer anderen. „Ich verzeihe dir das niemals, Pablo!“, schrie sie ihn an. „Jessica, Amore warte doch.“, versuchte Pablo die Situation zu retten. „Ich hasse dich, was du mir da antust ist dir nicht bewusst. Halte dich am besten von mir fern!“, schrie sie ihn weiter an, drehte sich um und ging. Ihre Wut stieg ins unermessliche.
 

Kurze Zeit darauf verließ sie Sakura, um ihr Studium in Deutschland abzuschließen. Jessi erfüllte das mit Trauer. „Jetzt verliere ich noch jemanden, der mir so viel bedeutet.“, dachte sie und senkte traurig den Kopf, als der Wagen die drei stehen ließ. Schon rannen Jessica Tränen über die Wangen. „WIR WERDEN AUF DICH WARTEN, SAKU!!!!“, rief sie der Limo hinterher und ihr war es, als würde Sakura aus dem Fenster schauen und ihnen zuwinken.
 

Da hörte Yami wieder die Zimmertür. Ro und Sakura kamen rein. „Wie geht es ihr?“, fragte Ro und legte freundschaftlich eine Hand auf seine Schulter. Yami seufzte und schüttelte den Kopf. „Die Augen hat sie nicht aufgemacht...aber sie weint leicht.....“, sprach er besorgt. Ro nickte und sah zu seiner kleinen Schwester. „Die G-Force-Unit wird darüber entscheiden, ob der D-Clan rausfliegt nach den Ereignissen....“, sprach er leise. Sakura sah ihn strafend an. „Du machst dir um den Sieg mehr Sorgen als um deine eigene Schwester?“, sprach sie leicht verärgert. Ro nahm sie in seine Arme. „Ich mache mir natürlich Sorgen um Jess.....“, er sah bei diesen Worten wieder zu seiner Schwester, die innerlich noch immer diese Erinnerungen sah. Sie sah das damalige Rennen gegen Yami vor sich.
 

Nina schwang die Fahne. Jessica ließ sich leicht ausrollen und blieb mit einem kurzen Drift stehen. Roman, Nina und die ganzen Mechaniker von „Fire Wheels“ liefen zu Jessicas Wagen und hoben die Fahrerin in die Höhe. „Wir haben´s geschafft!“, riefen sie immer wieder. „Ja Freunde, wir haben es geschafft!“, sprach Jessica lachend. Dann sah sie zu Yami hinüber, der etwas wütend und aggressiv aussah. Sie lächelte mild. „Ich könnte ihn ja jetzt runterlassen....aber....“, sie grinste innerlich und ließ sich von ihrem Team absetzen. Sie wurde heruntergelassen und ging auf Yamis Wagen zu. „Wie war das gestern? Ich schlucke deinen Staub? Ich habe davon nichts gemerkt....wie hat dir denn mein Staub geschmeckt?“, fragte sie leicht grinsend. Yami Augen wurden blutrot. Sie sah das er wütend wurde und verwandelte ihr Grinsen in ein liebevolles Lächeln. „Hey...“, sie stützte sich an dem Fenster seines Wagens ab und sah ihm in die Augen. „...mach dir keinen Kopf....Roman ist nicht böse auf dich...und ich auch nicht....und noch was....fahr nicht immer so aggressiv, so hast du nie deine Gegner unter Kontrolle!“, sprach sie lächelnd und ging wieder.
 

Da sahen alle hin. Ein zufriedenes Lächeln lag auf Jessicas Lippen. „Von was du wohl träumen wirst, Schwesterherz?“, fragte Ro sich und lächelte auch. Yami hielt fortwährend ihre Hand, sobald sie diese bewegen würde, wollte er der erste sein der sie in seine Arme nahm. Roman lächelte zufrieden und sah weiterhin zu seiner Schwester.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sathi
2008-03-19T12:33:26+00:00 19.03.2008 13:33
uiuiui
na da haste dia ja was einfalln lassen
wiklich exzellent
vor allem das mit den erinnerungen und das sie dann während des komas(?) reaktionen zeigt das fand ich echt gut
freu mich schon auf weiteres hoffentlich wacht jess bald auf
Von:  Izana
2008-03-19T00:49:35+00:00 19.03.2008 01:49
ja himmel...ist das schön traurig...hast gut gemacht....ich freue mich schon wenns weiter geht...lg Iza


Zurück