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One Wild Ride

Bring my blood to run!
von

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No more....nicht schon wieder du!

15: No more....nicht schon wieder du!
 

Beide küssten sich weiterhin. Die Musik hatte schon längst gewechselt. „Das ist einfach zu schön!“, dachte Jessica bis sie ein Räuspern vernahm. „Man darf doch die Party unterbrechen?", hörte Jessi eine ihr ganz bekannte Stimme. Schnell drehte sie sich um und die Musik stoppte. Sie sprang von Yamis Hüfte und sah böse zu der Person, die sie eingesperrt und fast vergewaltigt hatte. „Donald...", zischte sie wütend und ballte ihre Hand zur Faust. Yami beobachtete Jessis Reaktion. „Wer....ist das?“, fragte er da er es selbst nicht glauben konnte was da vor ihm stand. Eine Ente, eingepfercht von einer Hand voll Handlanger. Jessica grinste ironisch. „Das....ist die Person die mich eingesperrt hat. Und nicht nur eingesperrt!“, sprach sie und sah ihr gegenüber weiterhin böse an. „War da mehr?“, fragte Yami sie entgeistert. Er sah sie besorgt an. „Keine Panik, es war ja nur fast so! Er wollte mich....“, mehr wagte Jessica nicht zu sagen. Denn jetzt hatte Yami genug gehört. Sein Blick verwandelte sich von dem liebevollem, fürsorglichen in den eines Wolfes, der am liebsten das Federvieh vor ihm zerfleischen wollte. „Ohje...das könnte Ärger geben!“, sprach Yugi zu Nina und die nickte. „Halte ihn lieber auf, sonst fliegt er aus dem G-Force!“. Beide gingen auf ihre Geschwister zu. Donald grinste leicht. „Was hast du denn? Ihr hat die Nacht gefallen!“. Jetzt riss Jessis Geduldsfaden. „Komm her ich zeig dir wie mir die Nacht gefallen hat, du....“, doch weiter kam Jessi nicht. Sie wurde von Yugi und Nina festgehalten. „Ruhig, Jessi!“, beschwichtigte Nina ihre Schwester. „Lass mich los!“, brüllte die und ihre Augen glänzten vor Zorn. Yami reichte es, diese Worte hätte diese Ente wohl nicht sagen sollen. „Du wirst sie in Ruhe lassen, leg dich lieber mit mir an, Witzfigur!", sprach Yami drohend. „Ach....der Herr will sich mit mir anlegen, nur zu!", grinste Donald ihm zu. „Yami!“, rief Jessica ihm zu. „Der will mich! Halt du dich da raus!“. „Soll ich etwa zusehen wie er dich flachlegt?“, rief er Jessica zu und sah sie ernst an. Da schwieg sie verbittert. Er hatte ja Recht, aber das ging gegen sie und nicht gegen ihn. Verärgert lies sie den Kopf hängen. „Deine Kleine....“, hörten beide Donald sprechen. „....wird schon einsehen das sie es bei mir besser als bei dir.“. „Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher!“, grinste Yami ihm siegessicher zu. „Das....würde ich auch behaupten, an deiner Stelle.....“, grinste Donald. „....aber sie hat mir vieles über dich verraten...“. Jetzt horchte Jessica auf. „Was wird das jetzt?“, fragte sie sich und beobachtete beide Jungs. „Ach was.“, sprach Yami gelassen. „Bestimmt nur gutes!“. „Würde ich nicht behaupten....das ist nur eine Scheinliebe....sie hasst dich, wollte dich nur zu ihrem Team zuführen....und liebt mich aus vollen Herzen, nicht wahr, Jessica?“, sprach Donald und zwinkerte ihr zu. „Jetzt reicht´s mir aber!“, schrie Jessica vor Wut und wollte auf ihn zustürmen. Doch sie spürte wieder die festen Griffe von Yugi und Nina. „Halt dich zurück, Jessi. Das bringt nichts, nur den Rauswurf auf dem G-Force!", versuchte Nina, die ihre Schwester nur mit Yugis Hilfe festhalten konnte, diese zu beruhigen. „Ich mach aus dem Entenklein! Lasst mich sofort los!", schrie Jessica gereizt und wehrte sich gegen den Griff der beiden. „Hey Jess....beruhig dich!“, versuchte es nun Yugi und hielt sie weiterhin fest. Yami konnte nur schmunzeln und schloss seine Augen. „Na sowas, wie Liebe sieht das aber bei ihr nicht aus!“. Er öffnete sie schlagartig. „Es war ein Fehler, dich mit meiner Freundin anzulegen, jetzt kriegst du es mit mir zu tun!“. „Ich habe aber Angst.“, bemerkte er süffisant. „Außerdem....möchte dich auch noch jemand sprechen!“, grinste er weiter. Jetzt horchten Jessica, Nina und Yugi auf. „Wer?“, fauchte Yami auf einmal und ballte seine Hände zu Fäusten.
 

Schon stand Tea hinter Donald und lächelte ihm verliebt zu. „Hi, Yami!“. „TEA!“, entflog es Yugi und Nina. „Das habe ich mir schon gedacht!“, kam es da nur von Jessica. „Tea.“, kam es resigniert von ihm. Er lächelte smart. Jessica beobachtete ihn. „Er wird doch nicht etwa...“, doch da wurde ihr Denken von ihm unterbrochen. „Ich konnte es mir schon denken, aber falls du mich zurück haben willst, vergiss es. Ich liebe Jessica und nicht dich, wie oft denn noch?!“, herrschte er sie an. Selbst Jessica wich zurück. So hatte sie ihren Süßen noch nie erlebt. „Gnade....ich bin doch seine Freundin!“, dachte sie erschrocken. Doch Tea lächelte. „Och...du bist dir so sicher, Yami? Du liebst sie? Was ist....wenn sie dich aber nicht liebt!“, sprach Tea und kam Yami immer näher. Jetzt platzte Jessi der Geduldsfaden zum zweiten Mal. Sie entriss sich Ninas und Yugis Griff und stellte sich zwischen die beiden. „Finger weg von ihm, der gehört mir!“, fauchte sie Tea an. „Oh...wen haben wir da? Donalds Braut?“, lachte Tea und ging lachend an ihr vorbei. Doch sie hatte nicht mit Jessicas Händen gerechnet, die sich tief in Teas Schultern vergruben und sie festhielten. „Du, mein Fräulein, bleibst hier!“, zischte sie ihr zu. „Merk dir das, Yami ist mein Boy....nicht deiner...ich liebe ihn wo du ihn nur als Vorführungsobjekt haben willst! Und das lasse ich nun mal nicht zu.“. Schmerzerfüllt stöhnte Tea auf. „Wirst du mich wohl loslassen?“. „Nein.“, grinste Jessica. Sie sah zu Yami und nickte ihm zu, welches die Aussage besaß: „Ich hab sie, zeig du dem Volltrottel wo es langgeht!“. Er erwiderte das Nicken und sah zu Donald hinüber, der mit verschränkten Armen dastand. „Was willst du von Jessica, du siehst....sie liebt mich!“. „Ach was? Sie, dich lieben? Dann sollte sie es mir ruhig mal beweisen.“, grinste der Angesprochene. Jessicas Augen funkelten gefährlich. „Yu, Nini, haltet die Mal!“, sprach sie und warf Tea mit Schwung in Yugis Arme. „Ah!“, kam es noch von Tea. „Huch...“, Yugi tat was ihm geheißen wurde, denn immerhin hatte Jessica genauso viel Führungsgewalt wie ihr großer Bruder.
 

Da stellte sich Jessi neben ihren Freund und funkelte Donald gefährlich an. „Du....willst mich herausfordern? Nur zu....“, fauchte sie ihn an. „Jess.“, kam es von Yami doch er konnte die Wut seiner Lady nicht bremsen. „Fahr ein Rennen gegen mich, verlierst du...bist du mein.....“, grinste Donald ihr zu. Jessica zog schief lächelnd ihre Mundwinkel hoch. „Gern.....gewinne ich....gehöre ich Yami und du kannst von uns aus Tea haben!“. „Jessica, das tust du nicht!“, kam es ernst von Yami. Sie sah zu ihm. „Es war eine Herausforderung an mich.“, antwortete sie ihm genauso. „Na und? Wir brauchen dich noch im G-Force!“, sprach er bestimmend. „Hör du mir auf. Dich genauso!“, sprach Jessi gelassen und sah zu Donald. „Es ist mir egal wer fährt. Hauptsache, wenn ich gewinne, gehörst du mir!“, grinste er wieder und verschwand dann. „So. Und jetzt?“, fragte Jessi Yami. „Ich werde fahren!“, sprach er entschlossen. „Hey, du hast schon deinen Spaß gehabt, jetzt bin ich dran!“, sprach Jessica und ballte entschlossen ihre Hand zur Faust. „Dem zeige ich das mein Baby, obwohl es schon einige Jahre auf dem Buckel hat, schneller ist als sein Wagen!“. Yami konnte da nur seufzen. Eigentlich, warum auch nicht, so konnte er sich einmal ausruhen. Er sah zu Yugi und Nina. Er musste schief grinsen. „Seit wann bist du mit Tea zusammen?“. „Ach, hör du mir nur auf, Bro!“, fauchte Yugi ihm gefährlich zu und Nina kicherte. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Keine Bange. Ich bin dir nicht böse.“. „Gut zu wissen, Schatz.“, lächelte er seiner Freundin zu.
 

„Dann lasst uns das Rennen vorbereiten, er wird bestimmt die Strecke für morgen abfahren wollen, ist auch gut so für mich!“, sprach Jessica grinsend. „Ich werde Ro.....“, doch da wurde Yami von seinem Vorhaben von seiner Freundin unterbrochen. Sie riss ihm da Handy aus der Hand. „Nein, wirst du nicht. Ich steh das allein durch!“. „Aber.....die Mechaniker....“, kam es überrascht von Yami. So hatte er seine Freundin noch nie gesehen. „Die kannst du anrufen, aber wehe ihnen sie sagen ein Wort zu Ro, dann kriegen die es mit mir zu tun!“, sprach Jessica drohend und sah Donald hinterher. „Wo fahren wir!“, rief sie ihm nach. „Die Strecke von morgen!“, hörte sie noch und nickte. „Dir beweise ich schon das ich es kann, ich gewinne und du lässt uns endgültig in Ruhe!“, dachte sie noch und bohrte ihre Fingernägel in ihre weiche Haut.
 

So, zwar ein ziemlich kurzes Chapi und ohne Musik. Hab einfach keine passende dazu gefunden.

Habt aber trotzdem Gnade mit mir, denn im nächsten Chapi ist wieder Musik dabei!

Eure Mystic



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  babilon
2008-02-11T19:21:27+00:00 11.02.2008 20:21
also der würd ich nich gern begegnen wenn sie wütend is
haha das hat tea voll verdient
man und die ente nervt mich
ich mochte das vieh noch nie
gut das es hier als böse dargestellt wird
yami hät sich durchsetzen müssen
er muss doch um seine jessi kämpfen
aba dann kann die dem federvieh mal diese rupfen ne
schreib schnell weiter
deine patti
Von:  Izana
2008-02-10T15:57:50+00:00 10.02.2008 16:57
Ja alle auf Tea...... fand das Kapitel gut und nicht schlimm ohne Musik....
Oh man Tea und Donald geben das Perfekte Paar ab....
Von:  Sathi
2008-02-10T14:54:28+00:00 10.02.2008 15:54
jaaa erste^^
schönes kapi auf das rennen bin ich ja jez schon mächtich gespannt
wer da wohl gewinnt?!
jess iss ja richtich abgegangen so mag ich sie jedenfalls wennse auf tea losgeht XXP


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