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One Wild Ride

Bring my blood to run!
von

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Fight....Aufstieg im G-Force-Cup – Part 2: Our Time will come....auf nach Ramble - City!

10: Fight....Aufstieg im G-Force-Cup – Part 2: Our Time will come....auf nach Ramble - City!
 

Jessica, Roman, Yami und Yugi hatten ihre Wagen soweit startklar gemacht. Nun hieß es in 2 Tagen....„Race-Time“. Roman studierte wieder die Unterlagen der verschiedenen Teams durch. Doch dabei fiel ihm was auf. Es hatte sich, neben den üblichen Verdächtigen, ein neues Team dafür qualifiziert. Es hieß „D-Clan“. „Hm....vor denen dürfen wir uns in Acht nehmen! Die kenne nicht einmal ich!“, dachte er noch und klappte seine Unterlagen wieder zu. „Hoffentlich sieht das auch Jess ein....mein kleiner Wildfang!“, dachte er lächelnd weiter und verließ sein Büro.
 

Jessica saß bei strahlendem Sonnenschein in ihrer Wohnung und hörte Musik. Sie lag auf dem Bett und genoss die Stille. Nur ihr kleines Kätzchen Kira schnurrte leise und lag neben ihrem Frauchen. Doch plötzlich schellte es an der Tür. Jessica stand auf und sah fragend zur Tür. „Wer mag das jetzt sein?“, dachte sie noch und öffnete die Tür. Sie sah auf den Flur hinaus und entdeckte eine männliche Gestalt im Dunkeln des Flurs, die ihr ziemlich bekannt vor kam. „Komm rein.“, lächelte sie und öffnete nun ganz die Tür. Da ging diese Gestalt an ihr vorbei und das Licht erleuchtete sie. Es war Yami. „Hallo Liebes.“, lächelte er ihr zu und küsste sie kurz. „Mit dir hab ich jetzt nicht gerechnet!“, lächelte Jessica nachdem sie diesen Kuss erwidert hatte. „Wollte dich auch mal überraschen.“, sprach er ruhig und strich ihr eine Strähne, die ihr ins Gesicht gefallen war, weg. „Das ist dir gelungen.“, lächelte sie ihm zu. „Möchtest du was trinken?“. Er winkte ab. „Nein danke!“.
 

Sweet little words made for silence

Not so young, heartfelt love not heartache

Dark hair fall, catch in the wind

Light the way, the sight of a cold world
 

Jessica stand vor ihm. Sie hatte nur einen knappen Hausanzug an, der ihre Konturen leicht hervorhob. „Sexy...“, dachte Yami verschmitzt grinsend. Dieser Blick entging Jessica nicht. „Ist was?“, fragte sie und sah ihn auch so an. Er schüttelte leicht den Kopf. „Nein...“, dabei versank er in ihren Augen. „Sie ist so schön...“.
 

Kiss,

While your lips are still red

While hes still in silent rest

While bosom is still untouched

Unveiled on another hair
 

Jessica lächelte leicht. „Ich geh mich kurz duschen...bin gleich wieder da!“, sprach sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte leicht und nickte. Somit verschwand sie zuerst in ihr Schlafzimmer, was Kira natürlich hörte und aufsah. „Keine Angst, mein kleiner Schatz! Es ist bloß Yami!“, sprach Jessica beruhigend und strich über Kiras Köpfchen. Da schnurrte sie wieder zufrieden und rollte sich wieder zusammen. Jessica belächelte den Anblick und stand wieder auf. Sie raffte einige Kleidungsstücke zusammen und verschwand im Bad. Sie seufzte wohlig. „Was er hier wohl will....“, dachte sie während sie sich entkleidete.
 

While the hands still without a tool

Drown into eyes while theyre still blind

Love while the night still hides the withering dawn
 

Schnell sprang sie unter die Dusche und ließ das warme Wasser über ihren Körper laufen. „....er wird mich bestimmt abholen...heute reisen wir ja ab...oder...“, sie war zu sehr in ihren Gedanken versunken, das sie nicht einmal merkte wie die Badtür leise aufging und eine zweite Person den Raum betrat.
 

First day of love never comes back

Compassion, its powers never a wasted wrong
 

Jessica dachte weiterhin nach. Gedanklich seufzte sie leise. „Er sagte....er liebt mich...nur dafür....das er in unser Team gekommen ist? So wie Pablo?“, doch schon berührten sie zwei Hände. Diese legten sich an ihrem Bauch ab. Aus Reflex legte sie ihre auf die Hände des ihr noch unbekannten und drehte sich um. Yami stand vor ihr und lächelte ihr zu. „Ich darf doch?“, grinste er ihr zu. Da nickte sie. „Warum nicht? Schließlich....bist du ja mein Freund!“, erwiderte sie und lächelte.
 

The violin, the poets hand

Every thawing heart plays your theme with care
 

Nahe standen die beiden aneinander. Sie spürten nun nichts mehr...hatten ihre Augen nur auf den Partner gerichtet. „Ich liebe dich...“, hörte Jessica Yami sprechen. Sie lächelte nur darauf und schmiegte sich an den gut gebauten Oberkörper von Yami. Sie seufzte leise und schon spürte sie seine Hand an ihrem Kinn. Es wurde hochgehoben und sie sah in seine Augen. Er lächelte. Das warme Wasser prasselte an ihren Körpern ab und perlte an deren Haut hinunter. „Yami.....“, sprach sie leise und kam auch nicht weiter. Denn er unterbrach sie mit einem Kuss. Doch dieser war anders als die vorherigen. Er war voller Liebe, Leidenschaft.
 

Kiss,

While your lips are still red

While hes still in silent rest

While bosom is still untouched

Unveiled on another hair
 

Sie erwiderte diesen Kuss und legte ihre Arme um ihn. Zärtlich strich er über ihre Haut und löste den Kuss nicht. „Was ich fühle...habe ich nicht einmal für Tea gefühlt....das muss die Liebe sein....“, dachte er und küsste sie immer weiter. Er wollte ihre Lippen spüren, so wie nie zuvor. Leise hörte er seine Liebste seufzen. Sie genoss diesen Kuss anscheinend, denn nun machten sich die Hände selbstständig. Sie strichen liebevoll über seinen Rücken und hinterließen ein leichtes Brennen. Doch es war nicht schmerzvoll...es tat ihm gut. Auch er schnurrte leise und zog sie näher an sich heran. „Ich kann nicht anders....ich bin ihr völlig verfallen....“.
 

While the hands still without a tool

Drown into eyes while theyre still blind

Love while the night still hides the withering dawn
 

Jessica genoss seine Nähe. Sie lächelte glücklich in den Kuss hinein und strich weiterhin über seinen Rücken. „Ich weiß nicht....er macht mich jetzt völlig wahnsinnig!“, dachte sie. Sie ließ ihre Hände an seinen Seiten vorbei gleiten und strich über seine Brust. Damit löste sie den Kuss und sah zu ihm hoch. Yami sah sie noch immer liebevoll an. Sie erwiderte diesen Blick und strich über seinen Brustkorb. Er schnurrte zufrieden. „Ich will dich...“, kam es plötzlich von ihm und ließ Jessica aufsehen. „Was?“, fragte sie leise. Er sah zu ihr hinunter. „Du hast schon richtig gehört....“, grinste er ihr zu. Da musste Jessica lächeln. „Hat.....Yami das jetzt.....wirklich gesagt?“, dachte sie zögernd und ehe sie ihm antworten konnte umschlossen seine Lippen ihre. Sie schaltete das Wasser ab und führte ihn, ohne diesen Kuss zu lösen, in ihr Schlafzimmer. Kira war derweilen in die Küche gegangen. Anscheinend hatte sie geahnt dass das jetzt kam und sie wollte ihr Frauchen dabei nicht stören. Sie ließen sich beide auf das Bett fallen und genossen die Stille. Immer wieder küsste er sie, mit jedem einzelnen wurde Jessica innerlich warm. „Ich will ihn...“, dachte sie innerlich und lächelte. Sie schloss glücklich ihre Augen und ließ jede Tat von ihm zu.
 

Er wanderte mit seinen Küssen ihren Hals entlang, knabberte sanft an ihrer Haut. Jessica seufzte leise auf. „Himmel.....“, dachte sie und genoss es sichtlich. Er strich über ihre Seiten und lächelte dabei. „...hör nicht auf, Yami bitte! Ich will.....dich doch auch....“, dachte sie und unterdrückte einen Laut.
 

Kiss,

While your lips are still red

While hes still in silent rest

While bosom is still untouched

Unveiled on another hair

While the hands still without a tool

Drown into eyes while they are still blind

Love while the night still hides the withering dawn
 

Nach vielen Sekunden der Verwöhnung verschmolz das Paar zu einer Einheit und genoss die Zuneigung. Erschöpft ließen sich beide auf das Bett fallen und schmusten miteinander. Bis auf einmal Jessicas Handy klingelte. „Oh man...“, stöhnte sie genervt und ging ran. Sie sah auf dem Display Romans Festnetznummer. Sie hob ab. „Ro.....was ist denn du störst!“, fauchte sie ihn an und Yami konnte sein Grinsen nicht verkneifen. „Sorry nochmal.....aber vergiss nicht das wir heute Abend los müssen, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig in Ramble City zu sein!“, hörte sie Roman sprechen. Er klang ziemlich ernst. Sie nickte. „Keine Sorge....ich bin schon pünktlich!“, lächelte sie. „Und nimm Yami mit! Sonst verschläft der auch noch!“, hörten beide Roman sprechen. „Was heißt hier verschlafen?“, rief er lachend. „Ich bin hellwach!“. „Oh....Herr Mutou ist bei dir? Was treibt ihr zwei schon wieder?“, sprach Roman und Jessica hörte aus dieser Tonlage ein leichtes Grinsen heraus. Sie seufzte. „Nichts was dich angehen dürfte, Ro!“. „Schon gut...also, heute Abend, 18 Uhr vor unserer Werkstatt. Die Wagen top in Schuss!“, hörte sie ihren Bruder noch bevor dieser auflegte. Nun legte auch Jessica auf und seufzte. „Nervtötende Brüder!“. Yami lachte und nahm seine Süße in die Arme. „Das glaube ich dir mal....aber so schlimm bin ich nicht mal zu Yu!“, sprach er lachend. „Dich wünschte ich mir manches Mal zum großen Bruder...das wär was!“, sprach Jessica. Da sah Yami sie leicht traurig an. „Aber dann dürfen wir uns ja nicht lieben, das ist dir schon klar!“. Jessica boxte ihn leicht in die Seite. „Hey...Träumen darf man ja noch, oder? Außerdem...hab ich dich lieber als meinen Freund....den ich liebe!“, lächelte sie ihm zu und er nickte darauf.
 

Es war 17 Uhr als Jessica und Yami die Wohnung verließen. Jessica hatte zwei Taschen in ihrer Hand. „Die Mechaniker sind schon längst in Ramble – City.“, sprach sie noch und schloss ihre Wohnung ab. „Ich hab einer Freundin meinen Zweitschlüssel gegeben, damit sie Kira füttert solange ich nicht hier bin!“, sprach sie weiter. Yami konnte nur nicken. Er sah sie besorgt an. „Hoffentlich steht sie den G-Force durch.“, dachte er noch und seufzte leise. „Was hast du, du seufzt so?“, fragte sie ihn gleich und sah ihm in die Augen. Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Nichts, mein Sonnenschein!“, lächelte er und nahm sie in seinen Arm. So gingen beide hinunter und Jessica verstaute ihre Taschen auf der Rücksitzbank. Denn im Kofferraum blockierte ihre Bassbox-Anlage alles. Sie sah dann nochmal zu Yami. Er nickte. „Jetzt heißt es, nicht mehr kneifen!“, sprach er mit einer ernsten und zugleich liebevollen Tonlage. Sie nickte. „Ja.....jetzt stehen wir das auch noch durch!“, bekräftigte Jessica und öffnete die Tür ihres Wagens. „Wir müssen los, sonst hält dich Ro tatsächlich für eine Schlafmütze!“, grinste sie ihm noch zu und er schnaubte entrüstet. „Von wegen, dem zeige ich es schon noch!“. „Nimm dir nicht zu viel vor!“, lachte Jessica und setzte sich in ihren Wagen. Auch Yami tat es ihr nach und beide starteten die Motoren.
 

Roman, Sakura, Yugi und Joey warteten vor der Werkstatt auf die beiden. „Mich täte es nur zu gern interessieren, was die beiden wohl getrieben haben als ich anrief!“, sprach Roman leise zu Sakura doch die quittierte das mit einem Lächeln. „Das, was alle Pärchen tun, Ro!“, antwortete sie und schon fuhr ein Wagen vor, es war Ninas Audi. „Uff....sorry die Verspätung!“, stammelte sie gleich. „Solange nur du zu spät bist!“, seufzte Roman und sah auf seine Uhr. „Noch eine viertel Stunde, dann müssen wir los!“, dachte er noch, aber was er nicht sah, Nina kam sofort auf Yugi zu. „Hi!“, lächelte sie ihm zu. „Hallo Nina!“, erwiderte er genauso und umarmte sie kurz. Sakura lächelte. „Die Liebe...bei euch beiden dauert es noch ein wenig!“, dachte sie noch und sah auf die Straße. Doch da hörte sie zwei mal Reifenquietschen. „Das müssen sie sein!“, sprach sie gleich und tatsächlich. Als erstes driftete Yami auf die Auffahrt der Werkstatt. „Ah...schon mal einer!“, dachte Roman. Und schon schlitterte Jessica hinterher und stand quer zur Auffahrt. Beide stiegen aus. „Das war unfair, Yami! Du hast mich total abgedrängt!“, keifte sie gleich und lachte. „Tja Baby....nenne das Schicksal!“, lachte er und nahm sie in seinen Arm. Beide gingen auf die kleine Gruppe zu.

„Da seid ihr ja endlich! Nichts wie los!“, sprach Roman und gab Yami die Hand. „Na, bin ich immernoch ne Schlafmütze?“, grinste er ihm zu. Da musste selbst Roman lachen und somit stiegen alle in ihre Wagen. „Jetzt heißt es nicht mehr zurückziehen!“, dachte Jessica und startete ihren Wagen. Der Motor schnurrte leise. Sie wartete bis Roman und Sakura vorgefahren waren. Dann reihte sie sich hinter ihm ein. Ihr folgten Yami, Yugi und Nina. Somit war es vollbracht, alle fuhren sie nach Ramble – City um sich dem G-Force zu stellen.
 

http://de.youtube.com/watch?v=3W9nAACkKas

While Your Lips Are Still Red - Nightwish



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  babilon
2008-02-05T18:22:56+00:00 05.02.2008 19:22
toll
ich find deine ff so toll
weißte ja schon
das hier is nen kommi für die letzten beiden kappis
weil ich die zusammen gelesen hab
also das ging ja rund bei denen ne
zum glück war tea nich da
die geht mia trotzdem auf die nerven
auch wenn ich sie verstehe
das rennen muss ja ziemlich gefährlich sein
bestimmt so was wie es auch bei uns gibt
wo die da 40 tage oda so durch die wüste fahren
rally dacar oda so heißt das ne
mia is auch aufgefallen das du hier und da mal nen wort vergisst
is aba nich schlimm wir wissen auch so was du meinst
freu mich schon aufs nächste kappi
deine patti
Von:  Sathi
2008-02-05T11:43:50+00:00 05.02.2008 12:43
jaa da bin ich mit nem kommi *gg* hab endlich ma eben kurz zeit (was issn das für n satz??*kopf schüttel also echt blondheit tut weh)
nee hab gerade eine kleine mittagspause und die nutzt ich einfach ma um dia n kleinen kommi zu schreiben den ich ja gestern abend nich mehr machen konnte -wa ja schon n bissl spät neeeeech XXD- jez aba ma zua story


*verträumt sfz* wie roamntisch
haach ich könnt gar nich mehr genuch von der ff kriegen
die idee allein schon iss der wahnsinn *gg*

und ich bin imma noch mega gespannt darauf was das mit tea auf sich hatte also was für eine rache sie nehmen wird sprich: was um alles in der welt hat sie vor??

mach weidder soo - ich weiß das hab ich schon ma gesacht und ich werds imma wieda tun da sowas nich abhanden kommen soll^^-
Von:  mayluu
2008-02-04T20:16:20+00:00 04.02.2008 21:16
Hui, du bist aber fix ^^
'Was Yami fühlte, hatte er nicht mal für Téa gefühlt...' Na das will ich ihm aber auch geraten haben ò.ó Mal ne Frage, so wie sich das im letzten Kappi angehört hat, will Téa Rache verüben, ne? Oder sind wir sie für immer los *-* ? *das kaum zu hoffen wagt*
Ansonsten is alles so wie immer ^^ Spannendes Kappi, gut geschrieben - gefällt mir =)
Und ich hab so ne Ahnung, dass bald wieder Rennen kommen *freu* Hach, ich liebe Autos und Driften, dass is sowas von geil *Need-for-Speed-süchtig ist*

Zum Schluß noch ne kleine Kritik: 'Mich täte es zu gerne interessieren, was die beiden getrieben haben, als anrief.'
An dem Satz arbeitem wir nochmal, ne? XD

MfG
Mayluu


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