Zum Inhalt der Seite

The secret Hyotei diaries

Atobe/Yuushi // in Co-Arbeit mit Conzi-Chan
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Weil alles einmal ein Ende hat

Autoren: Conzi-Chan & -Keigo-

Pairing: Atobe Keigo/Oshitari Yuushi

Warnings: Humor, Jugendliebe, Drama, OOC, usw.

Disclaimer: Prince of Tennis gehört nicht uns (leider) und wir machen kein Geld damit. Das ist alles nur zum Spaß.

Viel Spaß beim Lesen ^^
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Freitag, 22.07.
 

Ich war bei Yuushi gewesen, schon am Mittwoch, aber ich konnte bisher keinen klaren Gedanken fassen. Seine Mutter hatte mir den Brief gegeben und ich hatte ihn gelesen. Es traf mich so, dass Yuushi nicht verstand, dass ich genau so empfand. Aber Yuushi war jetzt weg in Osaka und ich konnte ihm kaum hinterher fahren. Und ich hatte auch keine Ahnung, ob er sein Handy mitgenommen hatte.
 

Nun liege ich hier auf meinem Bett und starre abwechselnd an die Decke und auf den Brief. Sanft streichele ich über das Papier, fahre die Zeilen mit dem Finger nach. Egal, ich würde ihm eine E-Mail schreiben. Letztlich ging ich davon aus (oder besser: ich hoffte es inständig), dass Yuushi seine Nachrichten auch dort abrief.
 

Yuushi,
 

wieso bist du einfach so abgehauen, ohne mir die Chance zu lassen, etwas zu erwidern. Andererseits kann ich es vielleicht sogar verstehen. Ich habe mich ja wie ein Idiot verhalten und du musst denken, ich sei total bescheuert. Aber... Yuushi versteh doch, ich empfinde das Gleiche für dich, wie du für mich. Und es ist die Wahrheit. Ich liebe dich, aber ich konnte es dir nie sagen, einfach weil ich total feige war.
 

Bitte, stoße mich nicht weg!

Keigo
 

Ich las die Zeilen nicht noch einmal, sondern schickte sie einfach an Yuushi. Keine Ahnung was ich machte, wenn er es nicht lesen würde. Aber darüber würde ich mir dann Gedanken machen, wenn es so weit war, oder besser, wenn keine Reaktion zurückkam.
 

Owari...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Montag, 25.07.
 

Jetzt bin ich seit einer Woche in Osaka und fühle mich besser, nicht nur, weil ich Abstand von dem ganzen Mist habe, sondern weil ich heute eine E-Mail von Keigo gelesen habe.
 

Er liebt mich auch, Keigo liebt mich.
 

Ich habe heute einen Brief an ihn geschickt, na ja, eigentlich ist es bloß eine Wegbeschreibung hierher und ein Zugticket von Tokio nach Osaka.
 

Ich hoffe er kommt her. Ich möchte ihn sehen, mit ihm über alles reden und es klären.
 

Komm her Keigo, ich warte auf dich.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Dienstag, 26.07.
 

Wenn alles mal so einfach wäre wie Briefe schreiben!
 

Ich hatte den Brief bekommen und eigentlich sprach ja auch nichts dagegen, sich in den Zug zu setzen und nach Osaka zu fahren. Aber ich hatte Angst. Ich meine, ich weiß ja, was Yuushi mir gegenüber empfindet, aber das war gar nicht der Punkt. Es war auch nicht tragisch, dass er meine Gefühle kannte, aber mir wurde schlecht bei dem Gedanken, dass wir uns gegenüber stehen und nichts zu sagen wissen.
 

Peinliches Schweigen war etwas, dass ich hasste. Ich war jemand, der eigentlich immer etwas zu sagen hatte und wenn ich dann plötzlich da stand wie ein Idiot, dem es die Sprache verschlagen hatte, dann ging das in meinen Augen gar nicht.
 

Trotzdem, wenn ich nicht hinfuhr, dann würde ich einen Nervenzusammenbruch bekommen, und alle Menschen in meinem Umfeld auch. Also schreibe ich Yuushi eine SMS, dass ich am nächsten Tag zu ihm kommen würde und gehe jetzt packen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich dort bleibe. Wer weiß das schon.
 

Keigo
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mittwoch, 27.07.
 

Heute kommt Keigo her. Ich weiß nicht wann, aber ich bin seit 5 Uhr wach und warte auf ihn. Gegessen habe ich auch nichts, aber bei dem Gedanken ihn zu sehen und trotzdem nicht zu wissen, wie das jetzt mit uns weitergeht, bin ich einfach am Ende.
 

Was, wenn ihm der gesellschaftliche Gesichtspunkt zu wichtig ist… ich meine er ist reich und wird später einen hohen gesellschaftlichen Stand halten müssen.

Was, wenn er nicht mit mir zusammen sein will?
 

Es hat geklingelt… was wenn es Keigo ist? Was wenn er es nicht ist? Mir ist schlecht…
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mittwoch 27.7.
 

Irgendwo im Zug auf dem Weg in die Hölle.
 

Na ja, so schlimm wird es schon nicht werden und ich bin auch gleich da, aber ich bin nervös und dabei sehe ich doch eigentlich nur meinen besten Freund wieder. Aber es ist alles so anders, seit den Geständnissen. Mir wird wirklich ganz anders, wenn ich daran denke, wie wir uns wohl verhalten werden.
 

Ach Mist, ich wünsche mir so, ihn zu küssen. So sehr, aber ich werd mich niemals im Leben trauen. Oh, meine Station wird angesagt. Na dann, wünsch mir Glück.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mittwoch, 27.07.
 

Es war nicht Keigo, sondern der Postbote.
 

Mir ist warm und schlecht und meine Familie ist einkaufen. Dank Kenyas Unterstützung darf ich alleine hier bleiben.
 

Ich springe gleich in den Pool und kühle mich ab, sonst kippe ich bald um.
 

Was wenn Keigo doch nicht kommt?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mittwoch, 27.07.
 

Nun war ich schon ein paar Stunden hier in Osaka. Es war nicht schlecht. Yuushi und ich sprachen ganz normal miteinander. Aber mehr eben auch nicht. Keiner von uns sprach die Sache an. Ich hatte keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte, das Thema darauf zu bringen.
 

Am besten ich springe in den Pool. Soweit ich weiß, sind wir eh allein zu Hause, weil die Familie irgendwo hingefahren ist. Ach was weiß ich, mein Kopf ist so leer, dass ich nicht mal klar nachdenken kann.
 

Ich zieh mich jetzt um und spring in den blöden Pool und dann hoffe ich mal, dass sich durch das kalte Wasser auch mein Puls beruhigt und mein Herz nicht mehr so rast.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mittwoch, 27.07.
 

Wir haben es geschafft.
 

Keigo und ich sind jetzt zusammen. Am Ende war es ganz einfach.
 

Wir waren zusammen im Pool und schließlich fasste ich mir ein Herz, packte und küsste ihn.
 

Jetzt ist es mitten in der Nacht, Keigo liegt in meinem Bett und schläft und ich lege mich jetzt zu ihm, kuschele mich an und freue mich, dass er da ist.
 

Ich liebe dich mein Schatz, ehrlich… ich hoffe wir bleiben lange Zeit zusammen.
 

Yuushi
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Samstag, 30.07.
 

Ja, wir waren wirklich zusammen. Trotz allem war es irgendwie seltsam. Ich wusste manchmal gar nicht, wie ich mit Yuushi umgehen sollte. Natürlich, er war ja immer noch dieselbe Person, aber ich war es nicht gewohnt, eine Beziehung zu haben. Das hatte ich Yuushi gestern auch gesagt und er hatte mich sanft angeschaut und gemeint, dass das alles mit der Zeit käme. Wahrscheinlich hatte er Recht.
 

Es war schön, genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. In seinen Armen zu liegen, war genau so wunderbar, wie damals in meinem Traum. Nur fast noch ein bisschen besser, denn schließlich war es Realität. Und es war eine gute Realität.

Ich bin ziemlich vorsichtig und er auch, aber das ist okay. Wir sind ja beide noch jung. Aber in meinen Augen gibt es nichts Schöneres, als seine Lippen auf meinen zu spüren. Und weil ich das schon wieder vermisse, gehe ich jetzt auch wieder zu ihm.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Samstag, 30.07.
 

Ich habe einen Entschluss gefasst!
 

Keigo ist mein Ein und Alles und er soll alles über mich wissen. Wenn er gleich wieder her kommt, gebe ich ihm mein Tagebuch zu lesen.
 

Das wird zwar teilweise sehr peinlich, aber vielleicht versteht er mein Verhalten der letzten Wochen dann besser.
 

Ich liebe und vertraue ihm und ab jetzt besteht eh keine Notwendigkeit mehr, ein Tagebuch zu schreiben, denn dem, dem ich jetzt all meine Gefühle und Gedanken anvertraue ist mein Freund, den über alles liebe.
 

Das war es also von mir. Du hast mir gute Dienste geleistet um meinem Frust Luft zu machen, aber jetzt ist es vorbei.
 

Das ist das endgültige Ende.
 

Yuushi
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Samstag 30.07.
 

Yuushi hat Recht. Ich habe sein Tagebuch gelesen und war erst sehr verwundert, dass er eins schreibt, aber wahrscheinlich war er das bei mir ebenso. Auch ich werde meine Einträge hier beenden. Das, was ab jetzt passiert gehört nur uns und auch er soll in den Genuss meiner schrägen Gedanken der letzten Wochen kommen. Das bin ich ihm schuldig.
 

Ich hoffe, alles wird gut. Denn das wünsche ich mir wirklich. Mehr als alles andere.
 

~~~
 

Und hier enden die Hyotei Diaries. Wenn ihr noch mehr lesen wollt, könnt ihr bei mir eine neue Single-FF zu PoT finden (Wonderful Days) und ansonsten besucht auch mal Conzi-Chan und schaut in ihre FFs.
 

Wir sagen danke fürs Lesen ^^/)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-09-28T15:30:22+00:00 28.09.2007 17:30
Diese Geschichte ist wirklich… nicht das Beste, was ich bisher gelesen habe. Und nein, dieser Kommentar wird kein Flame, sondern (und ich bitte auch darum, es nur als das anzusehen, was es ist:) ein Versuch euch zu helfen, damit so etwas wie diese Geschichte nicht wieder passieren wird und kann. Ich werde versuchen, konstruktive Kritik zu üben, auch wenn ich bereits weiß, dass ihr diese nicht so schätzt, da ein bereits sehr konstruktiv kritischer Kommentar dezent ignoriert wurde. Denn hättet ihr diesen berücksichtigt, ich bin mir sicher, dass es nicht zu einem solchen letzten Kapitel gekommen wäre. Nun, vielleicht hat sich [[Judgement]] nicht deutlich genug ausgedrückt? Ich jedenfalls werde versuchen, mein Bestes zu geben, um euch zu helfen, euch zu verbessern.

Die Idee, dass die Fanfiction nur aus Tagebucheinträgen besteht, ist natürlich sehr originell, wenn auch bereits sehr bekannt. Jedoch: Tagebucheinträge zu schreiben ist weitaus schwerer als eine normale Fanfiction zu schreiben. Man sieht deutlich, dass ihr dem Niveau noch nicht gewachsen seid. Abgesehen davon, dass ihr die Charaktere nicht erfassen konntet, wart ihr auch nicht fähig die Tagebucheinträge lebendig zu schreiben, sprich: Es fehlt jede Art von Spannung, Spannungserzeugung, Höhepunkten – und alles, was man in dieser Richtung zuteilen könnte.

Nebenbei bemerkt habt ihr Unmengen von Fehlern. Angeblich soll animexx ja Fanfictions mit einem zu hohen Fehlerquotienten nicht veröffentlichen… wie dem auch sei. Auch wenn Deutsch eine schwere Sprache sein soll, sollte sie gelernt sein, vor allem für Autoren, die sich als solche bezeichnen, und ein Alter über 12 haben. Ich werde euch jetzt natürlich nicht jeden einzelnen Fehler vorführen, oder euch die Grammatik oder Zeichensetzung erklären, denn dafür sind Deutschlehrer zuständig, aber ich würde euch bitten, diese Bildungslücke aufzuholen. Wenn die Fanfiction weniger dieser offensichtlichen Fehler vorweist, liest sie sich vielleicht einfacher und man wird nicht über jeden Fehler stolpern (und ich bin teilweise mehrmals pro Abschnitt _gestürzt_!) und kann damit das Niveau dieser Fanfiction heben.

Da meines Erachtens das letzte Kapitel am Bedeutendsten ist, liegt mein Augenmerk nun hauptsächlich darauf.

Ich hatte ja bereits geschrieben, dass mir die Spannung fehlt. Dazu werde ich später auch noch einmal Stellung nehmen, aber zuerst möchte ich bemerken, dass die ganze Sache mit dem Liebesgeständnis schlicht und einfach unlogisch ist.

Ich habe diesen Satz mehrfach gelesen, und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ihn trotz mehrfachem Lesen nicht verstanden habe – und wahrscheinlich auch nicht mehr verstehen werde:

>> Es traf mich so, dass Yuushi nicht verstand, dass ich genau so empfand. Aber Yuushi war jetzt weg in Osaka und ich konnte ihm kaum hinterher fahren. Und ich hatte auch keine Ahnung, ob er sein Handy mitgenommen hatte. <<

Nun, als erstes: Oshitari hat ihm soeben seine Liebe gestanden. Ist das kein Grund… glücklich zu sein? Oder verwundert, begeistert – es gibt viele Adjektive, aber das, das auf Atobes beschriebenen Zustand passt wäre: monoton.
Warum kann Atobe (wir reden hier vom gleichen Atobe, oder?) Oshitari eigentlich nicht nachfahren? Wenn er Echizen mit einem Helikopter abholen kann, kann er Oshitari sehr wohl nachfahren. Das ist kein Grund. Ihr hättet vielleicht sagen können, dass er sich nicht traute oder nicht wusste, wo sich Oshitari gerade befand, aber nicht, dass er "ihm kaum hinterher fahren" könne.

>> Und ich hatte auch keine Ahnung, ob er sein Handy mitgenommen hatte.

… Ähm, wie wäre es mit probieren? Wenn ihr schon Gründe aufführen wollt, dass Atobe Oshitari nicht folgt, dann doch bitte plausible Gründe. Wenn euch keine guten Gründe einfallen, lasst sie einfach weg, oder schreibt es gar nicht. Und hier >> Also schreibe ich Yuushi eine SMS, dass ich am nächsten Tag zu ihm kommen würde und gehe jetzt packen. << wurde die Tatsache wohl vergessen, dass Atobe nicht wusste, ob er sein Handy mitgenommen hatte?

Mir sind zudem auffällig viele Zeitfehler aufgefallen.

>> Ich hatte den Brief bekommen und eigentlich sprach ja auch nichts dagegen, sich in den Zug zu setzen und nach Osaka zu fahren. Aber ich hatte Angst. […] Peinliches Schweigen war etwas, dass ich hasste. Ich war jemand, der eigentlich immer etwas zu sagen hatte […] <<

Atobe "hatte" keine Angst – er HAT Angst. Denn gerade in dem Moment, in dem er in sein Tagebuch schreibt, hat er Angst. Genauso mit dem "peinlichen Schweigen" (wie auch immer das zustande kommen sollte. Immerhin sehen sie sich fast jeden Tag und verstehen sich auch ansonsten ganz gut…), dass er immer noch "hasst", oder? Und Atobe "war" nicht jemand – er "ist", es sei denn, er ist gestorben, und dieses Tagebuch ist sein Testament.

Abgesehen von diesen grammatikalischen Zeitfehlern, noch einige Logikfehler:

>> Nun liege ich hier auf meinem Bett und starre abwechselnd an die Decke und auf den Brief. Sanft streichele ich über das Papier, fahre die Zeilen mit dem Finger nach. Egal, ich würde ihm eine E-Mail schreiben. <<

"Nun" macht Atobe gar nichts Anderes als Tagebuch schreiben, nachdenken, atmen – aber garantiert nicht an die Decke starrend und Papiere streichelnd. Atobe kann bekanntlich ja viel – aber ich würde gerne einen Atobe sehen, der Tagebuch schreibt, während er auf dem Bett liegt, an die Decke starrt und Papier streichelt… Ich wusste auch nicht, dass Atobe hellseherisch veranlagt ist. Irgendwann schreibt ihr "Ja, wir waren wirklich zusammen" am Anfang von Atobes Eintrag. Dabei bezieht er sich auf Oshitaris Eintrag, aber woher kennt er diesen Eintrag, wenn sie doch erst hinterher… Tagebücher austauschen?

Kommen wir nun zu der nicht vorhandenen Spannung, die ich bereits kritisiert habe. Diese Zwei lieben sich. Sie haben bereits etliche Einträge verheult, dass ihre Liebe unerwidert bleibt, auch wenn sie nichts dafür getan haben. Jetzt macht Oshitari (plötzlich) einen Schritt und schreibt einen Liebesbrief – und Atobe tut es ihm gleich. Doch dieser Liebesbrief ist (ebenfalls) monoton. "Yuushi,[Komma!] versteh doch" – er kann gar nichts verstehen, wenn bis jetzt keine Zeichen von Atobe gekommen sind. (Übrigens bewundere ich Atobes Gedächtnis. Dafür, dass er den Brief kein zweites Mal gelesen hat und ihn in einem sehr aufgewühlten Zustand geschrieben hat, hat er jedes einzelne Wort rezitieren können. Und sogar noch einmal aufgeschrieben – das ist natürlich etwas Anderes, als den Brief noch einmal zu lesen. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. In diesem Fall wäre es besser gekommen, wenn Oshitari den Brief in seinem Eintrag zitiert hätte.)
Ich verstehe ihre Angst ebenfalls nicht. Ihre Liebe war bis jetzt schwierig genug – sie sollten eigentlich aufeinander "zufliegen". Dann ist es natürlich auch sehr… reizend von Atobe, dass Atobe den Ort, an dem Oshitari sich befindet, als Hölle bezeichnet. "Irgendwo im Zug auf dem Weg in die Hölle." passt gar nicht, passt nirgends hinzu. Weder zu ihrer Gefühlslage, noch zu Atobes Charakter oder ihrer Situation. Vielleicht passt es zu eurem Schreibstil, alles ein wenig aufzumokieren, versucht spannender zu machen – aber selbst dieses hier, hättet ihr nicht bringen müssen. Ich betone und wiederhole noch einmal: Atobe LIEBT Oshitari (in dieser Geschichte) und sollte sich FREUEN (aufgeregt sein, etc…), Oshitari zu sehen…

>> Ich hoffe, alles wird gut. Denn das wünsche ich mir wirklich. Mehr als alles andere.

Nun, ein… passendes Ende zu einer Geschichte, in der alles drunter und drüber ging und während der ganzen Kapiteln gar nichts gut lief (für die Zwei).

Am Ende meines Kommentars muss ich nun sagen, dass ich wirklich hoffe – fast schon darum _bitte_ – in Zukunft, solltet ihr weitere Fanfictions schreiben, Tipps und Hilfen, die euch gegeben werden, zu beachten. Es kann einem wirklich eine Menge helfen. Grammatikfehler müssen echt nicht sein und so oft, wie sie hier aufgetaucht sind, bezweifle ich, dass alles nur ein "Ausrutscher" war. Keine Angst – man lernt immer dazu, nur muss man irgendwann anfangen zu lernen. Genauso ist es mit der OOCness. Notfalls kann man sich einfach auch noch einmal die Serie bzw. den Manga anschauen, um den Charakter der Person besser zu verstehen.

Ich hoffe auch, dass jetzt alles gut wird, denn das wünsche ich mir sehr…


Hochachtungsvoll,
JûSTîCê
Von:  Atobe_Keigo
2007-08-22T16:59:14+00:00 22.08.2007 18:59
Huhu^^
aww~ das Ende war wirklich knuffig ^-^
endlich haben es die beiden geschafft! x3
Das am Schluss mit den Tagebüchern war echt niedlich. Hab ich mir sehr lustig vorgestellt^^
Das Kapitel war echt schön und ich hoffe ihr schreibt weiterhin so tolle FF's zusammen^^ (oder auch allein xD)

Cucu Atobe
Von:  makabe
2007-08-21T14:10:43+00:00 21.08.2007 16:10
omg, sie haben's _tatsächlich_ geschafft! XD~
Aber das haben sich die Beiden wirklich verdient <3~
Ich mag das Kapitel, es war niedlich <3~
Und das mit den Tagebüchern ist echt putzig |D~
Bis dann <3
Von:  Mikoshiba
2007-08-21T11:20:08+00:00 21.08.2007 13:20
wie süüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßßßßß *_____________________*
*quietsch*
ein wirklich schönes ende *_____________*
ich hoffe, ihr schreibt mehr solcher sachen zusammen *______*
ich werds auf jeden fall lesen XD
*euch beide knuffelt*
Von:  Wieselchen
2007-08-21T09:14:00+00:00 21.08.2007 11:14
Haaai Das war wirklich niedlich, aber es kam mir ei bisschen schnell vor. Das die sich die Tagebücher zeigen find ich gut. Schade das man ihre Gesichter nciht sehen kann xDDD
So manche Erkenntnis wird ihnen bestimmt einen unendlich dummen Gesichtausdruck entlocken xD

Wieder sehr schön. :)
Von: abgemeldet
2007-08-21T07:29:42+00:00 21.08.2007 09:29
ach das war niedlich xD
Endlich haben die beiden es geschafft ^-^
Aber yuushi wohnt immer noch in Osaka? Oder ist er wieder zurückgekommen?
Ich bin neugierig ^^
Sooo das war schön.
Das Ende hat sehr gut gepasst ^^

bye Kira


Zurück