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True Lies

Wahre Lügen
von

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Rettung

Disclaimer: Alle Character der Harry Potter reihe gehört uns und wir verdienen

damit kein Geld!
 

Diablo: LEIDER!!! *schnief*

Anubis: Können wir jetzt BITTE weiter machen???

*total genervt ist*

Diablo (kleinlaut): okay
 

Inhalt: Nachdem Harry von den Dursleys befreit wurde, schlittern er, seine

Familie und seine Freunde in ein Netzt von intrigen und Lügen!
 

Diablo: Ach Ja! Siri lebt!!! *jubel*
 

Pairings: Tom/OC

Harry/Draco

Severus/Sirius

Regulus/Remus

Salazar/Godric
 

Legende:

//Wir können denken!//

„Wir können sogar reden!“

~Und Parsel können wir auch noch!~
 


 

1. Kapitel: Rettung
 

Eine dunkle Gestalt eilte durch die riesigen Flure eines herrschaftlichen Herrenhauses, wobei das Wort Herrenhaus nur eine nette Untertreibung für das Manor der Familie Slytherin darstellte.

Schloss war da wohl eher die passende Beschreibung für das riesige, jahrhundertealte Anwesen in dem die, mindestens ebenso alte Familie residierte. Die riesigen Flure waren mit edlen Bildern und Ritterrüstungen aus den verschiedensten Epochen der Menschheitsgeschichte geschmückt.
 

Doch all dieser Prunk interessierte die Gestalt nicht, alles was für sie zählte, war es zu einem bestimmten Zimmer und zu einer bestimmten Person zu gelangen.

Sie klopfte nicht an die Tür sondern ging einfach hinein.

Es befand sich eine weitere Person in diesem Zimmer, die bis eben noch am Schreibtisch einige Dokumente bearbeitet hatte.

„Kannst du nicht wie jeder normale Mensch einfach mal anklopfen“, meckerte Tom rum.

„Aber .... ich ...“

Tom blickte auf und sah seinen Partner an.

„Tut mir Leid, Schatz. Was kann ich für dich tun“, entschuldigte er sich, während er auf ihn zu ging und in eine Umarmung zog.

Sofort kuschelte er sich enger an Tom und schloss kurz die Augen.

Tief atmete er den Duft seines Partners ein.

„Du hast schon wieder getrunken Tom“, murmelte er dann tadelnd.

„Bist du sauer weil ich dich nicht eingeladen habe?“, fragte Tom.

„Witzgnom“, murrte sein Partner.

„Aber der Grund meines Erscheinens ist ein anderer.“

„Und welcher, wenn ich bitten darf.“

Toms Partner kniff die Augen zusammen und brachte dann die zwei Worte über seine Lippen, die wahrscheinlich dafür sorgen würden, dass seine Ohren anfingen würden zu klingeln.

„Harry Potter.“

„Was hat HARRY POTTER damit zu tun? Dieser ... Kerl folgt doch dem alten Dreckssack und dessen Geflügelorden“, sagte Tom sauer, löste sich aus der Umarmung und stellte sich vor eines der großen Fenster.
 

Das Zimmer war hell und wirkte einladend.

Toms Feinde hätten so etwas für unmöglich gehalten, doch der Dunkle Lord war nicht so grausam wie Dumbledore ihn immer darstellte.

Im Gegenteil, die Grausamkeiten die er laut des Tagespropheten immer tat, schob der Alte ihm immer in die Schuhe.

Toms Partner kam näher und stellte sich neben ihm.

„Severus hat den Alten belauscht. Harry Potter ist...“, brach Toms Partner ab. „Alessandro Elios Gryffindor-Slytherin. Sag mir sofort was die Fledermaus herausgefunden hat“, sagte Tom scharf.

Sein Partner zuckte dabei sichtlich zusammen.

Sofort legte er ihm die Hände auf die spitzen Ohren, die den beiden Völkern, die sein Partner in sich vereinigte zu Eigen waren. Er wusste wie empfindlich sie waren.

Selbst das Trappeln von Mäusefüßen klang in ihnen wie Schritte eines ausgewachsenen Mannes. Alessandro nickte seinem Partner zu, es war schon viel besser geworden.

„Na ja, Dumbledore hat anscheinend den Verwandten des Jungen den Auftrag gegeben ihn zu brechen, mit allen Mitteln.“

„Was?? Dieser senile, alte Dreckskerl! Wie kann er so etwas einem Kind antun? Ruf sofort Regulus, Lucius und Sirius. Sie sollen ihn da raus holen“, befahl Tom.
 

Sofort führte Alessandro den Befehl seines Geliebten aus und keine 5 Minuten später aparrierten 3 vermummte Gestalten im Lingusterweg vor das Haus Nummer 4 und klingelten.

„Missgeburt! Mach die Tür auf“, ertönte eine Stimme.

Die Tür öffnete sich und die drei Vermummten erschraken fürchterlich.

Dies sollte Harry Potter sein, der-Junge-der-Lebte?

„Dursley!“, schrie Sirius.

„Was hast du mit meinem Patensohn angestellt???“

Regulus und Lucius schafften es gerade noch mit vereinten Kräften Sirius davon abzuhalten sich auf den fetten Muggel zu stürzen.

Aber sie mussten zugeben, das hatten sie von Dumbledore nicht erwartet.

Der Körper des jungen Potter war mir offenen Wunden und Blutergüssen nur so übersäht und er hatte anscheinend Mühe sich alleine aufrecht zuhalten, da er sich krampfhaft an die Tür klammerte.

Sirius atmete noch einmal tief durch und wandte sich dann an Harry.

„Ist schon okay Kleiner“, flüsterte er liebevoll und öffnete seine Arme.

„Komm wir bringen dich hier weg.“

Vertrauensvoll und mit stark schwankenden Schritten trat Harry zu seinem Patenonkel und ließ sich von ihm in die Arme schließen.

Geschockt kehrten alle nach Slytherin Manor zurück.
 

Tom und sein Partner erwarteten sie bereits in der Eingangshalle.

„Oh mein Gott“, entfuhr es Alessandro geschockt. Tom erfasste die Situation sofort.

„Sirius, bring ihn in eins der Gästezimmer. Lucius, hol sofort Severus her und Regulus, versuch Devon zu erreichen. Er soll sofort kommen!“

Er lief Sirius hinterher und zusammen legten sie Harry vorsichtig auf das Himmelbett.

Harry sah überhaupt nicht gut aus und sein abgemagerter Körper versank in den Kissen.

//Wie konnte man so etwas einem Kind nur antun?// fragte er sich selbst.

Schmerzlich wurde er an den Verlust seines eigenen Sohnes erinnert.
 

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als Davon und Severus eintraten.

Devon machte sich sofort daran, den Jungen zu untersuchen.

Er besprach etwas mit Severus und zusammen flößten sie dem jungen Potter einige Tränke ein.

Alessandro lehnte mit blassem Gesicht am Türrahmen und ließ seinen Blick nicht von dem Szenario vor ihm schweifen.

Unbewusst wanderte eine Hand an seinen Bauch.

Ihr Sohn müsste nun im selben Alter wie Harry sein.

Tom bemerkte sein Verhalten natürlich sofort und umarmte ihn sanft.

Vorsichtig streichelte er seinem Partner über den Rücken und gab ihm einen liebevollen Kuss.

„Ich liebe dich“, flüsterte er ihm ins Ohr.

„Ich dich auch“, murmelte Alessandro zurück.
 

Auf einmal ging ein Ruck durch Alessandros Körper und hätte Tom ihn nicht festgehalten, wäre er wohl etwas unsanft auf dem Boden aufgekommen.

Bilder und Gefühle strömten auf den jungen Mann ein und er stöhnte gequält auf. In diesen Bildern sah er einen fetten Mann, der eher einem Walross glich als allem anderen, der mit Gürteln oder ähnlichen auf den Jungen auf dem Bett einschlug.

„Nein“, murmelte er bevor er ohnmächtig wurde.

Tom legte ihn sofort auf ein Sofa in dem Raum und legte Alessandros Kopf auf seinen Schoß.

Sanft streichelte er über die Haare seines Partners.

Dieser erwachte kurz darauf wieder und stöhnte.

„Mein Kopf!“

„Hier, das wird helfen“, sagte Severus und reichte ihm einen Stärkungstrank. „Danke“, murmelte Alessandro noch etwas schlapp.
 

„Was ist passiert mein dunkler Engel?“, wollte Tom wissen.

Alessandro nahm den Stärkungstrank zu sich. Augenblicklich spürte er, wie sich dessen Wirkung entfaltete.

„Ich glaub ich habe die Erinnerung des Jungen gesehen“, erklärte Alessandro und legte dann den Kopf schief

„Komisch so etwas ist mir das letzte Mal vor ... Ich weiß nicht vor wie vielen Jahren passiert.“

„Wirklich merkwürdig“, kommentierte es Tom.

„Was ist mit dem Jungen?“, richtete er sich an Devon Zabini.

„Knochenbrüche und Prellungen sind wohl die schwersten Verletzungen. Severus und ich habe haben unser Bestes getan um ihn zu heilen. Der Rest hängt von dem Überlebenswillen des Jungen ab“, antwortete der Heiler.
 

„Da liegt noch ne Menge Arbeit vor euch“, murmelte Severus.

„Wieso nur vor uns? Du wirst natürlich helfen, Sev“, meinte Tom fies grinsend. „Was? Aber das könnt ihr nicht tun. Wir hassen uns“, meinte Severus und kreischte hysterisch.

Alessandro begann zu grinsen und setzte sich auf.

„Och bitte Sev ... Bruderherz“, flehte er und legte seinem besten Hundeblick auf, bis jetzt hatte noch niemand diesem Blick sehr lange standgehalten.

„Ahh“´, grummelte Sev.

„Komm schon Sev, alter Freund. Wer kann diesem Blick schon widerstehen,“ neckte Tom seinen Schwager.

„Okay“, presste er zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Aber ich tu das für dich kleiner Bruder und nicht für Potter!“

Alessandro nickte dankbar und stand dann vorsichtig auf, um rüber zu dem verletzten Jungen auf dem Bett zu gehen.

Zärtlich strich er ihm über die vom Fieber heiße Stirn.

„Ich verspreche dir, dass ich dich beschützen werde“, schwor er dem Jungen.

Damit verließen Devon und Severus vorerst das Gästezimmer und ließen Tom und

Alessandro mit dem verletzten Jungen alleine.
 

Nach einiger Zeit bemerkten die Beiden ein Stöhnen und traten an das Bett heran.

Der Junge war gerade dabei seine Augen aufzuschlagen.

Er blinzelte kurz und kugelte sich dann erschreckt zusammen, als er Tom erblickt hatte.

Alessandro sah seinen Schatz von oben bis unten an.

„Also ehrlich! So Furcht erregend siehst du doch gar nicht aus“, witzelte er dann.

„Aber da ich bedenke, dass wir hier jemanden haben der auf deine Anwesenheit besonders empfindlich reagiert, würde ich mal ganz schroff sagen, dass du mich erst einmal alleine mit ihm reden lässt. Am Besten schickst du Sirius her“, fügte er dann hinzu und wies mit einer Hand auf die Tür.

„Okay“, antwortete Tom, gab seinem Schatz noch einen Kuss und machte sich dann auf den Weg zu Sirius.
 

Plötzlich hörte er lautes Geschrei und folgte der Geräuschquelle.

Was er dann im Wohnzimmer des Manors sah, ließ ihn schmunzeln.

//Die Beiden können es einfach nicht lassen. Aber wie heißt es so schön? Was sich liebt das neckt sich// dachte Tom.

„Du elende Flohschleuder. Gib mir das sofort zurück!“, schrie Severus vor Wut. „Von wegen du olle Giftmischende Fledermaus“, keifte Sirius zurück und sah im Moment mehr nach seiner Animagusform aus als sonst.

„Fellknäuel ich warne dich.“

„Was willst du denn schon bitte machen, du drittklassiger Trankpunscher.“
 

Severus wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als Tom einschritt.

„Jetzt reicht es aber ihr beiden. Ihr benehmt euch wie die kleinen Kinder. Sirius Harry ist aufgewacht.“

Nachdem Tom das aussprach, wandelte sich Sirius um erstaunliche 180 Grad. „Und das sagst du mir erst jetzt?“, meckerte er, bevor er seine Beine in die Hände nahm und kurze Zeit später am Bett von Harry stand.
 

„Hey Kleiner!“, sprach er ihn sanft an, während er einige widerspenstige Strähnen aus dem Gesicht seines Patenkindes strich.

Harrys Augen weiteten sich geschockt und er sah Sirius ungläubig an.

„Siri, aber wie?“, fragte er leise.

Alessandro hatte sich erst einmal wieder auf das Sofa zurückgezogen als Tom gegangen war und Harry sich nicht beruhigt hatte.

Er wollte den Kleinen nicht bedrängen.

„Sch, Kleiner! Es tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte wie diese Muggel dich behandelt hätten, hätte ich dich schon längst zu mir geholt“, meinte Sirius.

„Wirklich?“, fragte Harry.

Als Sirius nickte, war es um Harry geschehen. Schluchzend schmiss er sich in die Arme seines Paten, dem einzigen Menschen der ihn liebte so wie er war.

Sirius drückte ihn näher an sich und strich ihm liebevoll über den Rücken.

„Es wird alles wieder gut“, versprach er seinem Patenkind.
 

Nach einiger Zeit bemerkte Sirius, dass der Kleine völlig erschöpft in seinen Armen eingeschlafen war. Er legte ihn sanft auf das Bett und deckte ihn zu. Nachdem er ihm noch einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, wandte sich Alessandro an ihn.

„Du scheinst ihn sehr gerne zu haben“, sagte Alessandro leise und nickte in Richtung Bett.

„Natürlich, er ist meine einzige Familie“, erwiderte Sirius mit vollem Ernst.

„Dann pass gut auf ihn auf. Er hat es verdient glücklich zu werden,“ flüsterte Alessandro.

„Ich weiß. Er musste schon viel zu viel durchmachen. Aber jetzt sollten wir ihn erstmal in Ruhe schlafen lassen!“, meinte Sirius und zusammen mit Alessandro verließ er das Zimmer seines Patenkindes.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo die anderen saßen.

„Sirius, keine Streitereien mit meinem Bruder, bitte. Ich hab Kopfschmerzen.“ „Klar Sandro, solange er sich auch daran hält!“

Alessandro schüttelte bloß den Kopf und setzte sich neben Tom, als sie im Wohnzimmer ankamen.

Sirius setzte sich auf den Sessel, der am weitesten von Severus entfernt war. Tom zog seinen Engel auf seinen Schoss und strich ihm durch das silberne Haar. „Dumbledore wird sauer sein, wenn er raus findet, dass wir seinen Goldjungen haben“, grinste er.

Alessandro legte den Kopf schief.

„Ich glaub nicht, dass Harry Dumbledores Goldjunge ist oder je war. Eher eine Schachfigur in einem perfiden Spiel.“
 

Sirius nickte nur traurig. Er wusste, wie Dumbledore den Jungen behandelte, war Harry doch oft genug zu ihm gekommen und hatte ihm davon erzählt.

„Wie kann dieser senile alte Saftsack es wagen, mein Patensohn so zu behandeln?“, fragte Sirius aufgebracht.

„Der Kleine kann doch gar nichts für den Krieg“, fügte er flüsternd hinzu und seufzte.

„Nein, das hat er nicht. Dieser Krieg ist nur eine einzige Hetzjagd gegen dunkle Wesen und die schwarze Magie“, antwortete Tom und sah zu seinem Schatz.

Dessen Eltern waren von eben diesem Suppenhühnerorden ermordet werden und auch ein Großteil seines Volkes wurde ausgelöscht.
 

„Was passiert jetzt eigentlich mit Harry?“, erkundigte sich Regulus.

„Er kann unmöglich zu diesen Leuten zurück!“, mischte sich nun auch der sonst eher ruhige und stille Lucius ein.

„Er wird hier bleiben!“, entschied Alessandro sofort.

Tom sah seinen Schatz erstaunt an.

„Seit wann haben wir das bitte abgemacht?“, fragte er. Alessandro begann zu grinsen.

„Schatz ich kann dich heute Abend überzeugen oder ...“

„Nein kein Hundeblick“, flehte Tom.
 

„So wenn das jetzt geklärt wäre, gehe ich. Der Alte hat noch ne Versammlung anberaumt“, meinte Snape murrend und ging in die Eingangshalle.

Dort aparrierte er zum Grimauldplatz Nr. 12 und klopfte an. Ein krank aussehender Lupin öffnete ihm die Türe.

„Lupin was ist denn mit ihnen los, Vollmond ist doch erst in zwei Wochen“, schnarrte Snape. Lupin schüttelte nur den Kopf und trat zur Seite.

Remus setzte sich still an den Tisch und ließ seinen Kopf hängen.
 

Als Dumbledore eintrat wurde es still und jeder schenkte dem Schulleiter Hogwarts seine volle Aufmerksamkeit.

Snape verdrehte innerlich die Augen.

Diese gespielte Freundlichkeit von Dumbledore trieb ihm immer wieder die Galle hoch.

„Was gibt es Albus“, scharrte er.

„Ich saß gerade an einem sehr komplizierten Zaubertrank.“

„Also gut, ich werde mich kurz fassen!“, meinte er bedeutungsvoll.
 

„Harry ist von seinen Verwandten abgehauen. Der Kleine ist einfach abgehauen. Ich will, dass ihr mir ihn bringt. Der Junge kann sich auf was gefasst machen. Er hat mir sogar mehrere Briefe geschrieben. Lieber Professor Dumbledore! Bitte helfen Sie mir. Mein Onkel schlägt mich immer wieder. Ich kann mich kaum noch bewegen. Bitte holen Sie mich hier weg!

Dumbledore lachte kalt und grausam und die Anderen stimmten mit ein.

Nur Remus und Severus guckten verwirrt und in Remus Augen konnte man den blanken Hass auf den Schulleiter erkennen.

Snape begann innerlich zu grinsen.

Vielleicht schafften sie es ja jetzt den Werwolf auf ihre Seite zu ziehen.
 

to be continued ...
 

Diablo: *sich verbeugt*

Sorry!

Anubis: *Diablo ne Kopfnuss verpasst* Was soll das jetzt?

Diablo: *wieder aufrichtet* *Sich den Kopf reibt*

Na ja, wenn man sich entschuldigt, verbeugt man sich zumindest in Japan.

Anubis: Und warum bei Salazar entschuldigst du dich?

Diablo: Auf Grund dieser g ...

Anubis: *Diablo den Mund zuhällt* *Kekse und Kakao hinstellt*

Also, wir müssen dann mal! Hinterlasst bitte nen paar Reviews.
 

zu Diablo: jetzt komm und wehe du sagts noch etwas, dann ....!

Diablo: O.O
 

bye, bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shadow73
2007-07-15T11:12:46+00:00 15.07.2007 13:12
Also der Anfang deiner FF klingt wirklich vielversprechend und gefällt mir schon mal sehr gut!
Zwar scheint es das altbekannte Muster zu sein- die Dursleys misshandeln Harry, Tom und seine Leute retten ihn, Dumbo ist der Böse und Tom der Gute - und es würde mich auch nicht wirklich überraschen, wenn sich herausstellt, das Harry der Sohn von Alessandro und Tom ist...aber ich liebe solche Storys *smile*
Von daher hoffe ich, das du schnell weiterschreibst!
Ich bin echt gespannt wie sich die Story weiter entwickelt!
Liebe Grüße



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