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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Auftritt Yami Bakura

Hallo meine Leser. Hier in diesem Kapitel lasse ich mal Yami Bakura auferstehen, sozusagen als Gastauftritt. Hoffe mal ihr habt euren Spaß daran.
 

“Sag mal Polly könntest du mir wohl einen Gefallen tun?“ fragte Bakura Polly als beide den Hof verließen. “Ja klar was denn?“ fragte Polly. “Nun Ja wenn wir heute Abend ins X gehen müsste ich noch das richtige Styling haben….“ druckste Bakura herum. “Schon klar. Komm so in 2 Stunden bei mir vorbei“ grinste Polly. Und wirklich 2 Stunden später stand Bakura vor Polly´s Haustür. In deren Zimmer dann setzte er seinen Rucksack ab den er mitgebracht hatte. “Du willst dir die Haare färben?“ fragte Polly als sie eine Packung Haarfarbe aus dem Rucksack zog. “Ja soll eine Überraschung für Nancy werden“ sagte Bakura. “Na dann. Ab ins Bad und Haare nass wenn ich bitten darf“ forderte Polly lachend. Und 1 Stunde später war das Werk vollbracht. Das einst weiße Haar von Bakura war jetzt Rabenschwarz und Bakura bekam schon einen kleinen Schreck als er in Spiegel sah. “Ungewohnt aber es steht dir“ war Polly´s Kommentar. “Da hast du Recht aber jetzt sollten wir uns besser umziehen“ sagte Bakura und kramte einige Schwarze Klamotten aus dem Rucksack. Und einige Zeit später gab es einen komplett neuen Bakura. Der neue Bakura trug schwarze Undercoverboots, allerdings hatten diese 14 Loch und nicht 20 wie seine Freundin sie trug. Dann trug er schwarze Jeans mit Nietengürtel, ein schwarzes, engeres T-Shirt von Blutengel. An den Handgelenken trug er Nietanarmbänder und um den Hals ein Nietenhalsband. “Also jetzt ist es offiziell du bist in die Gothicszene gewechselt aber warte das entscheidene Detail fehlt noch setzb dich mal“ lachte Polly die nornale schwarze Jeans und T-Shirt trug. Das Mädchen ging zur nahen Kommode herrüber und suchte schwarzen Kajal. "Stillhalten jetzt und versuch nicht zu blinzeln" forderte Polly und umrandete Bakura schwarz/braunen Augen dezent mit Kajal und um noch nen besonderen Akzent zu setzen zog sie ein verschnörkeltes kleines Muster an den äußeren Rändern der Augen. "So jetzt stimmt alles" grinste Polly und räumte die Schminksachen wieder weg “Ja also jetzt bin ich wohl offizeill ein Gothic, das musste irgentwann so kommen, immerhin bin ich mit ner scharzträgerin zusammen und der großteil von ihren bzw jetzt auch meinen freunden sind genauso“ grinste Bakura und zog sich einen langen Ledermantel über.
 

1 Stunde später erreichten dann beide das X, sie waren zwar einige Minuten zu spät blieben aber unenddeckt, was auch gut war, da Bakura seine Freundin überraschen wollte. Da sie mit dem Rücken zu ihm stand kam ihm gelegen. Leise schlich er sich von hinten an und hielt ihr die Augen zu. “Hey Schatz schön das du da…“ aber weiter kam Nancy nicht als sie sich umdrehte verschlug es ihr die Sprache was sehr selten vorkam. “Na gefalle ich dir?“ fragte er lächelnd. “Gefallen? Bakura das ist ja der absolute Wahnsinn. Es steht dir ausgezeichnet, zwar ungewohnt aber irre“ sagte Nancy und küsste den Freund Leidenschaftlich was Bakura nicht minder Leidenschaftlich erwiderte. “Aber du kannst dich auch sehen lassen“ sagte Bakura und betrachtete seine Freundin die einen engen Lederminirock trug, ihre Undercoverboots, zerissene Strumpfhosen, eine schwarze Corsage die richtig geschnürrt war, lange schwarze Armstulpen, eine Kette mit umgedrehten Kreuz, ihre schwarzen Haare waren offen und zusätlich hatte sie noch einige Lila Haarsträhnen ins Haar geflochten. “Sollen wir nicht mal lieber reingehen?“ fragte Leyla. “Ja nichts wie los“ sagte Nancy. Als sie dann alle an der Garderobe ihre Jacken bzw Mäntel abgaben fiel Nancy eine neue Kette an Bakura´s Hals auf. “Was ist denn das für ne Kette?“ fragte sie neugierig. “Meinst du die neue Kette? Die hat Dad mir aus Ägypten mitgebracht. Dieses Ding schimpft sich Milleniumsring und soll früher den Hohepriestern des Pharao gehört haben. Aber wenn du mich fragst ist das Blos Plunder den sie an Touristen verkaufen und jedem eine neue Geschichte erzählen“ sagte Bakura und zog sein Shirt zurecht. “Dann mal ab auf die Tanzfläche, ne Stopp vorher trinken wir was“ sagte Leyla und bestellte an der Bar für jeden Met. Bakura selbst nahm sich die Zeit um sich umzusehen. Das X war fast so groß wieder Go Parc nur mit dem Unterschied das er viele unterschiedliche Leute sah. Es waren Gothics, Punks, Cybergothics und sonst noch viele Schwarzträger. Die Musik selbst war abwechslungsreich. Von Metal über Gothicrock bis hin zum Mittelalter Darkwave, EBM (Electro Body Music) und Industrial. Nur das ihm auffiel das noch wenig Leute auf der Tanzfläche waren. Und die wenige Leute die auf der Tanzfläche tanzten bewegte sich anders wie im Go Parc. Während im Go Parc alle wild durcheinandersprangen lag hier wohl das Geheimnis des Tanzes darin sich wie Geister zu bewegen. “Los jetzt gehen wir Tanzen“ bestimmte Nancy und bewegte sich mit Bakura, Polly und Leyla auf die Tanzfläche. Einige Stunden und einige Bacardi Cola´s später war die Stimmung ausgelassen. Polly hatte eine alte Freundin aus Schultagen getroffen und saß mit ihr seit geschlagenen 3 Stunden in der Coffeebar und erzählte sich mit ihr dies und das. Leyla war wer weiß wo abgeblieben nur Nancy und Bakura waren zwischenzeitlich auf der Tanzfläche geblieben. Nun erholten sich beide in einer dunklen Ecke und lauschten der Darkwavemusik von Roter Sand. Nancy die sich zwischenzeitlich auf der Tanzfläche ziemlich ausgepowert hatte lag ihr Kopf an der Schulter ihres Freundes der durch den Alkohol auch schon leicht benebelt war. Irgentwann kamen sich beide näher und begannen sich zärtlich zu küssen. Nur das Bakura´s Küsse sich nach einiger Zeit scheinbar veränderten. Er wure fordener und intensiver bis Bakura ihr mit voller Hingabe regelrecht in den Hals biss, was im ersten Moment ziemlich wehtat. Nancy erst verwundert schlug erschrocken die Augen auf und sie wusste nicht ob es am Alkohol lag, oder am dunklen Flimmerlicht, aber Bakura´s ansonsten ruhige schwarz/braunen Augen waren etwas dunkler, kühler, fast berechnend geworden waren. “Hey Schatz was ist denn mit deinen Augen los?“ fragte sie verwundert was bei dem Lärm natürlich nicht zu hören war und rieb sich über die schmerzende Bissstelle an ihrem Hals. Anstatt ihr zu antworten zog Bakura sie eher ruckartig von den Lederpolstern hoch, worauf sie gesessen hatten und zog sie am Handgelenk nach draußen in die kühle, frische Nachtluft. “Kura was soll das. Lass mich los“ sagte sie erschrocken als sie nach draußen kamen. So fest hatte Bakura sie noch nie angefasst. “Ich bin nicht mehr dein Bakura, Schätzchen“ sagte dieser und seine Stimm-und Tonlage hatte sich drastisch verändert. Die Stimme war dunkler und etwas aggressiver. “Was soll das heißen du bist nicht mehr mein Bakura?“ fragte Nancy, der es langsam etwas mulmig wurde. Anstatt darauf zu antworten zog Bakura sie in eine dunkle Ecke des Parkplatzes und drückte sie hart gegen die eine Mauer. Nancy die an der Mauer stand und keine Fluchtmöglichkeit hatte bekam sie langsam aber sicher wirklich Angst, da es sie an ihre Zeit auf der Straße erinnerte. Sie wollte gerade irgentwie an ihrem Freund vorbeikommen als dieser sie an den Handgelenken packte uns so heftig küsste das ihr fast die Luft wegblieb. Letzendlich schob sie es darauf das Bakura dem Alkohol sehr zugetan war und sie die nicht weniger getrunken hatte war schon so voll das sie sich alles nur einbildete das sich die Augen und Stimmung von Bakura verändert hatte. Stattdessen genoß sie die unbekannte Leidenschaft von ihrem Freund und erwiderte den Kuss nicht minder heftig. Irgentwann änderte Bakura seine Richtung und begann seiner Freundin sanft in Hals zu beißen, da dies sehr überraschend kam keuchte die schwarzhaarige auf. Bakura verstand dies als eine Auffoderung und schob seine Hände unter die schwarze Corsage und zog seine Fingernägel über die Haut am Rücken so das die schwarzhaarige aufschrie aber mit einem heftigen Zungenkuss gestoppt wurde. “ Lass uns verschwinden zu dir oder mir?“ fragte Nancy noch immer etwas keuchend. “Zu mir das ist näher“ knurrte Bakura leise und gemeinsam verließen sie die dunkel Ecke des X, vorher schrieb Nancy noch ne Sims an Polly und Leyla, das die beiden Nancy nicht suchen mussten. Zuhause bei Bakura angekommen wurde es schon wieder hell und Nancy wusste das die jüngeren Geschwister von Bakura gern mal früher wach wurden. Also verzogen sie sich so schnell wie möglich in Bakura´s Zimmer und machten dort weiter wo sie am Parkplatz aufgehört hatten.
 

Keine 2 Stunden später flog krachend die Zimmertür auf und 3 der jüngesten Kids und Hund Bennie stürmten ins Zimmer. “Kura, Kura spielst du mit uns oder liest du uns was vor“ riefen sie durcheinander und sprangen mit Hund Bennie zwischen Nancy und Bakura die ihren Rausch ausschliefen. “Nein, Nein, Nein. Ihr verschwindet jetzt mal ganz schnell. Ich bin erst vor 3 Stunden nachhause gekommen und möchte mit Nancy noch gern weiterschlafen“ sagte er nachdem er sich aufgesetzt hatte. Nancy selbst blendete die Geräusche aus, schlug einmal die Augen auf und wollte siche gerade umdrehen als ihr ein leichtes schmerzvolles Stöhnen erfuhr. “Ich spiele später mit euch. Geht und nervt Adelheit“ sagte Bakura müde und schob Hund Bennie und seine Geschwister aus dem Zimmer, dann schloss er seine Tür ab und kuschelte sich wieder zu seiner Freundin die mittlerweile weiterschlief, den kleinen stöhner hatte er erst gar nicht gehört. Aber die Ruhe währte nur kurz. 3 Stunden später tönte ein Gekreisch und Geschrei ins Zimmer der Nancy und Bakura abrupt aus dem Schlaf hochschrecken ließ. “Was zum Teufel ist denn das“ fragte Nancy und hielt sich die Ohren zu. Bakura selbst tapste zum Fenster und sah hinaus und wusste sofort was los war. Vor einiger Zeit waren ins Nachbarhaus eine Frau eingezogen die sich für die größte Sängerin aller Zeit hielt. Als dann auch noch Hund Bennie anfing zu jaulen war der Schlaf sowiso gelaufen. Bakura schlug das Fenster zu und machte lieber Musik an. “Das ist ja geradezu eine Erholung“ seufzte Nancy und verließ das Bett um ihren Freund zu begrüßen. “Hey du bist ja nackt“ grinste er. “Ach sag nur so was. Guck dich mal im Zimmer um“ lächelte sie. Und als Bakura genauer hinsah sah er sämtliche Klamotten verteilt waren und das beide am Abend vorher schwarz getragen hatten, waren die Sachen nicht mehr auszumachen. “Steht dir abr wirklich gut“ sagte Nancy und zog eine schwarze Haarsträhne von Bakura hervor. “Dein Einfluß. Aber du siehst sowiso schön aus“ sagte er und strich seiner Freundin das lange schwarze Haar aus dem Gesicht, dann aber fiel ihm einige große Flecke an ihrem Hals auf. “Was ist denn da passiert?“ fragte er erschrocken. “Das warst du mein Lieber. Du hast mich nachdem wir aus dem X gekommen waren ganz schön gebissen. Du warst so heiß auf mich das du mir diese Knutschflecke verpasst hast“ erklärte sie kurz und knapp. “Das war ich? Daran kann ich mich aber voll nicht mehr errinern“ sagte Bakura und zog seine Freundin in die Arme und als er über ihren Rücken strich fühlte er lauter kleinere Unebenheiten und zuckte zusammen. "Dreh dich mal bitte um Süße" sagte er leise. Nancy drehte sich verwundert um und präsentierte Bakura ihren Rücken und wunderte sich warum ihr Freund scharf die Luft einsog. "Was ist denn los Kura?" frage die dunkelhaarige und sah nun auf ihrem Dekolte einige Bissflecke die sich leicht gelb/blau gefärbt hatten und als Bakura ihr einen Spiegel an den Rücken hielt konnte Nancy sehen das ihr Rücken auf´s übelste zerkratzt war, wobei einige Kratzer noch leicht bluteten. “Meine Fresse was hast du mich verprügelt oder was?“ fragte Nancy grinsent. “Das einzige an das ich mich errinnere war der letzte Bacardi Cola und danach war ich wohl extrem in Fahrt“ sagte Bakura. “Na ja passiert. Aber gehen wir erstmal Frühstücken“ sagte Nancy und schlüpfte in Jeans und T-Shirt und wickelte sich zur Vorsicht ihren grauen Pali um den Hals um die Flecke zu verbergen. Bakura tat es seiner Freundin gleich. Als die beiden dann zum Frühstück in die Küche kamen und alle Bakura sahen herrschte erstmal schlagartig Stille. “Morgen zusammen“ sagte Bakura und warf sich auf seinen Platz am Küchentisch. “Ryou was hast du getan?“ fragte Adelheit entsetzt. “Was denn? Ich hatte mal Lust auf was anderes“ sagte Bakura kurz und goss sich Tee ein. "Aber so schwarz muss das denn sein" meckerte Adelheit weiter. "Hey Adelheit jetzt halt mal die Luft an. Du nervst. Außerdem hab ich noch Kopfschmerzen, da kann ich deine Stimme noch nicht vertragen" seufzte Bakura. Nancy die neben ihm saß grinste nur in sich hinein und trank ihre heiße Schokolade. Nach dem Frühstück beschlossen Nancy und Bakura sich mal wieder auf den Hof blicken zu lassen. Als sie dort ankamen und als erstes auf Marik trafen, der gerade Jazira absattelte war Marik im ersten Moment genau so sprachlos wie Bakura´s Familie. “Ach du Schande jetzt ist es doch passiert du bist ein Goth oder wenn ich jetzt mal ganz gemein bin, bist du ein Emo“ meinte er frech und bekam gleich einen Klaps von seiner Zwillingsschwester au den Hinterkopf. "Lass bloß die Emo´s aus dem Spiel" drohte sie, lachte aber dabei da sie wusste das Marik es nicht ernst meinte mit dem Emo. “Ja ganz Recht. Trotzdem bin ich noch der selbe von vorher“ gab Bakura zurück. Marik wollte gerade was darauf erwidern aber in dem Moment ging die Stalltür auf und Hitomi erschien mit Rotulador am Zügel. “Hey Hitomi wie war es?“ fragte Nancy. “Wie immer. Bailey vertritt die Meinung das Rotulador und ich das Zeug bis ganz nach oben hätten. Und mein Vater hat jetzt sogar schon ernsthafte Kaufabsichten“ seufzte Hitomi und versorgte den großen Fuchs. “Ist dein Vater noch ganz bei Trost?“ fragte Bakura. “Dem interessieren doch zurzeit sowiso nur das ich die kommenden Sommerturniere“ sagte Hitomi und kuschelte sich in die Arme von Marik.



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