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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Gläserrücken

“Das darf doch nicht wahr sein. Die heult ja wirklich wegen ihren Fingernägeln“ stöhnte Nancy als sie in Begleitung von Marik und Bakura wieder den Stall erreichten und Aleksandra nu ihre Fingernägel betrachtete. “Sag mal hast du überhaupt irgentwas getan?“ fragte Bakura die Praktikantin. “Ja aber du hast mir gesagt das Ausmisten ginge flott“ sagte Aleksandra trotzig. “Ja normal schon. Wir versorgen unsere Pferde und machen mit damit wir hier wenigstens fertig werden“ sagte Marik und versorgte Göteborg.
 

Einige Wochen später waren die 3 die Praktikantin wieder los und waren mehr als froh darüber denn Aleksansra hatte alles durcheinandergebracht und so ziemlich jeden Jungen den Kopf verdreht. Aber an ihr Ziel war sie nicht gekommen. Sie wollte Nancy´s Freund Bakua verführen aber der hatte sie gekonnt abblitzen lassen. Als Aleksansra dann endlich den Hof endgültig verlassen hatte ließ Nancy es sich nicht nehmen eine Flasche Sekt zu öffnen und um diese am Ende einer anstrengenden Reitstunde bei Miranda Bailey zu trinken. Die Reitlehrerin guckte mehr als verdutzt als auch noch Marik und Bakura mitmachten. Mittlerweile hatten sich alle an ihren strengen Unterricht gewohnt nur an Hitomi hatte sie immer was auszusetzen und Hitomi bekam nach mittlerweile jeder Reitstunde einen Heulkrampf. Marik tat es jedes Mal weh Hitomi so fertig zu sehen und hatte sich schon einige Male mit der Reitlehrerin angelegt mit dem Ergebnis das Marik nicht mehr gut auf die Reitlehrein zu sprechen war und deren Unterricht boykottierte. Eines Tages dann sollte sich für Hitomi ein Alptraum bewahrheiten. Miranda Bailey war mit einem Vorwandt bei Hitomi´s Eltern zum Abendessen aufgetaucht und hatte ihren Eltern nahegelegt das Hitomi ein großes Reitpferd brauchte und blöderweise stimmten ihre Eltern zu. Und so kam es das Hitomi von den Isländern auf Bailey´s Rotulador umstieg und somit jede Reitstunde zum Alptraum wurde. Hitomi bekam jetzt sogar Einzelunterricht und sie hatte von Anfang an Probleme Rotulador zu Reiten da der Fuchs mit sehr viel Kraft geritten war. “Können wir denn gar nichts tun. Hitomi sieht mittlerweile auf den Gaul wie die letzte Anfängerin aus“ sagte Bakura eines Nachmittags als die 3 bei einer Reitstunde zusahen. “Leider nein. Bailey und Hitomi´s Vater haben dafür gesorgt das wir nichts machen können“ erwiderte Nancy düster. “Ich tu mir dieses Leid nicht länger an. Ich sattle jetzt für Hitomi Honey und danach geh ich mit ihr ins Gelände. Immerhin gehört Honey uns und da kann diese Bailey nichts ausrichten“ knurrte Marik und verschwand. “Und wir beide bringen jetzt mal langsam Nana und Sunlight zu uns. Meine Geschwister warten schon ungeduldig auf die Pferde“ sagte Bakura und wandte sich ebenfalls ab um Nana und Sunlight zu holen. Nancy blieb noch eine Weile an der Reithalle stehen und versorgte anschließend Rotulador für Hitomi und tröstete sie nebenbei. Nachdem Rotulador wieder in seiner Box stand ging Hitomi Marik suchen der schon auf sie wartete. Bakura hatte mittlerweile Nana gesattelt und hielt Sunlight am Führstrick. Die kleine Stute würde als Handpferd mitgehen. Nancy holte schnell den alten Araberwallach Gandalf. Der mittlerweile 27-jährige Wallach würde als Beistellpferd für Nana und Sunlight zu Bakura´s Familie mitgehen. Nancy selbst genoss den letzten Ritt auf den alten Wallach auf dem sie damals Reiten gelernt hatte. Nachdem die Pferde ihr neues Zuhause erreicht hatten und von Bakura´s Geschwistern begrüßt wrden zogen sich beide in Bakura´s Zimmer zurück um dort den restlichen Abend zu verbringen. Später am Abend kam noch Duke und einige Freunde von Nancy und Bakura mit einer Flasche Bacardi vorbei und nach einigen Gläschen und Horrorfilmen später beschlossen die 6 Bakura´s Haschischpflanze einzuweihen, die sich sehr gut entwickelt hatte. Nachdem sie von der Pflanze 2 Joints geraucht hatten und langsam immer bekiffter wurden lachten sie über die Ereignisse der letzten Stunde. Duke hatte in der vergangenden Stunde ienmal versehntlich seine Schlüssel fallen lassen und Bakura war der festen Überzeugung das, dass Telefon geklingelt hatte. Nancy selbst hatte fremde Stimmen gehört und sah sich hin und wieder immer noch um, um die Stimmen auszumachen. “Wisst ihr was Jungs. Ich hab Hunger. Lasst uns zu Meckes fahren“ sagte Nancy irgentwann um 04:00 Uhr morgends. “Hat der überhaupt noch auf und wie kannst du um diese Uhrzeit dorthingehen?“ fragte Bakura. “Zu Meckes kannst du zu jeder Tages und Nachtzeit hingehen“ sagte Nancy und zog ihre Jacke über. Nach einem Besuch bei Meckes verabschiedeten sich Bakura und Nancy von ihren Freunden und machten sich auf den Weg nachhause. Es war noch immer Stockdunkel nur im Osten schimmerte es schon hell. Als die beiden so durch die dunklen Stillen Gassen von Domino gingen unterhielten sich die beiden über dies und jenes. Als sie an eienem Eingang der U-Bahn vorbeikamen errinerten sie sich beide an ihren ersten richtigen Abend wo sie bei einem Freund DVD`s geguckt haben. “Weißt du noch wie unangenehm es dir war als du mich damals in der U-Bahn so stürmisch geküsst hast?“ lächelte Nancy als sie daran zurückdachte. “Ja noch sehr gut“ grinste Bakura griff sich plötzlich seine Freundin und drückte sie gegen ie Mauer der U-Bahnstation und begann sie hingebungsvoll zu küssen. Nancy erst erschrocken erwiderte den Kuss genauso stürmisch und beide vergasen die Zeit um sich herum.
 

Einige Tage später war Bakura morgends in der Schule ein wenig nachdenklich und Abweisend. “Hey Kura was ist los?“ fragte Nancy verwundert am Nachmittag als sie und Bakura gemeinsam ausritten. “Eigendlich nichts ich bin nur ein wenig nachdenklich“ sagte Bakura. “Wes wegen wenn ich fragen darf“ sagte Nancy als sie später am Badesee im Sand saßen. “Nun ja heute ist Amane´s Geburtstag und als ich heute Mittag auf dem Friedhof war wurde mir wieder bewusst wie sehr sie mir doch fehlt“ sagte Bakura leise. „Oh“ sagte Nancy leise. “Ja sie war die beste Schwester die man sich vorstellen konnte und manchmal wünschte ich mir ich könnte wieder mal mit ihr Reden“ sagte Bakura leise und strich sich übers Gesicht. “Wenn´s weiter nichts ist“ sagte Nancy geheimnisvoll. “Wie meinst du das?“ fragte Bakura. “Lass dich überraschen. Ich komm nachher bei dir vorbei“ lächelte Nancy geheimnisvoll. Bakura wusste das es nichts bringen würde seine Freundin jetzt zu fragen und würde sich überraschen lassen. Einige Stunden später dann kam Nancy zu Bakura und als sie sein Zimmer betrat konnte er sich ein leises “Wow“ nicht verkneifen. Nancy sah wunderschön aus. Sie trug ihre Undercoverboots, eine schwarze enganliegend Jeans und eine schwarze Corsage. Ihre Augen waren mit Kajal schwarz geschminkt und über der Schulter trug sie eine schwarze Umhängetasche. “Holst du uns mal bitte ein Wasserglas aus der Küche“ bat Nancy ihren Freudn. Bakura tat wie geheißenund verließ das Zimmer. Als er dann wiederkam war es in seinem Zimmer stockdunkel nur einige Kerzen und Teelichter brannten. Nancy selbst saß an Bakura´s Holztisch und rund um den Tisch lagen Zettel mit den Buchstaben des Alphabets und Zettel mit den Zahlen 0-9, außerdem noch 2 Zettel auf denen Ja und Nein standen. “Ah da bist du ja. Gib mir das Glas und setz dich“ sagte Nancy leise. Nancy tat wie geheißen und setzte sich seiner Freundin gegenüber. Nancy selbst stellte das Glas mit der Öffnung nach unten in die Mitte des Tisches. “Was soll das werden Nancy“ fragte Bakura leise. “Du willst doch gern mit deiner Schwester reden und ich mach es dir möglich mit dem Geist deiner verstorbenen Schwester zu kommunizieren und zwar werden wir mittels dem Gläserrücken die Geister rufen“ erklärte Nancy. Bakura der davon schonmal gehört hatte schluckte und wartete angespannt. “Jetzt leg einen Finger auf das Glas und entspann dich. Wichtig ist das du nichts sagst und mir einfach zuhörst und was ganz wichtig ist. Egal was passiert du musst deinen Finger auf dem Glas lassen und auf keinen Fall wegziehen“ sagte Nancy. Bakura nickte und legte einen Finger auf das Glas genau wie Nancy. “Gegrüßt seit ihr Geister. Gegrüßt seit ihr Toten…“ begann Nancy eine Art Singsang und nachdem sie diese Worte 6x ausgesprochen hatte passierte erstmal nichts. Nach einiger Zeit dachte Bakura sich das es nichts werden würde, wollte er gerade seinen Finger vom Glas ziehen als mit einem lauten Knall das Fenster aufschlug, ein Windstoß die Kerzen und Teelichter löschte und draußen ein Donner herunterkrachte aber das war nicht das unheimliche. Als Bakura dann seinen Blick wieder auf das Glas wendete sah er wie es, wie von Geisterhand über die Tischplatte rutschte. Im ersten Moment dachte er seine Freundin würde das Glas schieben aber Nancy gab keine Regung von sich. “Wer bist du Geist?“ fragte sie stattdessen. Bakura wartete angespannt was das Glas sagen würde da es sich soeben wieder über den Tisch bewegte und langsam auf den Buschstaben A wanderte, danach zu M rutschte, dann wieder zu A, dann zu N und zum Buschstaben E. A-M-A-N-E lasen beide und diese Tatsache schockte Bakura leicht und war zu erstaunt um etwas zu fragen. Dann nach einiger Zeit fragte er zaghaft. “Amane geht es dir gut?“ fragte er zögernd und als ob der Geist spürte das Bakura zögerte rutschte das Glas langsam auf »Ja«. Und so machtn die beiden noch einige Zeit weiter und irgentwann kam der Zeitpunkt an dem Bakura sich von seiner Schwester verabschieden musste was er damals nicht konnte. Nachdem er sich verabschiedet hatte war seine Freundin wieder dran. “Vielen Dank das du da warst Amane. Jetzt geh und Ruhe weiter in Frieden“ sagte Nancy und drehte nun das Glas in immer kleiner werdenen Kreisen bis es in der Mitte des Tisches zum Stillstand kam. Dann konnte Bakura die unheimliche Verbindung lösen. Nachdem nancy das Licht wieder angknipst hatte betrachtete sie ihren Freund eine Weile der noch immer scheinbar ein wenig weggetrtene schien. “Das war ja irre“ sagte er leise und wandte schnell den Blick von seiner Freundin ab da ihm die Trauer wegen seiner Schwester wieder einholte.
 

Es dauerte einige Tage bis Bakura sich von dem Gläserrücken erholt hatte und war fortan wieder ganz der Alte. “Alberte mit seiner Freundin und Marik rum und zeigte seinen Geschwistern wie sie mit Nana, Sunlight und Gandalf umzugehen hatten. Hin und wieder gab er seinen Geschwistern auch Reitunterricht. Eines Tages an einem Samstag wo das Wetter ausnahmsweise mal schön war ritt er mit Nancy, Marik, Hitomi und Polly auf. Polly ritt das erste Mal ihren San Venganza im Gelände und lachte manchmal ein wenig über ihr junges Pferd das noch vor einigen Dingen scheute, aber das würde sich mit der Zeit schon legen. Als die 5 dann später am Waldsee saßen und die wärmenden Sonnenstrahlen genossen klingelte das Handy von Nancy. Nach einem kurzen Telefonat kam Nancy zu den anderen zurück. “Na wer war es?“ fragte Polly. “Meine Freundin Leyla. Sie hat gefragt ob wir heute Abend Lust auf X (sprich Eks) haben. Da ist heute Abend Dark Society“ erklärte Nancy. “Ohne uns. Da geh mal schön alleine hin“ sagte Marik. “Was ist denn das X wollten Polly und Bakura wissen. “Eine Großraumdisco. Da ist jeden Samstagabend Party und zwar mit meiner und mittlerweile Kura´s Musikrichtungen“ sagte Nancy. “Klingt gut ich bin dabei“ sagte Bakura. “Ja ich auch klingt lustig“ meinte Polly. “Schön dann ist um 23 Uhr Treffen am Eingang vom X“ sagte Nancy. Als die 5 dann einige Zeit später wieder heimritten ritten sie durch das Dorf in dem sie wohnten da Nancy noch was für´s Abendessen vom Tante Emma laden einkaufen musste. “Noch was wehe Bakura du kommst als kompletter Goth aus dem X“ sagte Marik. “Ne wird schon nicht passieren“ sagte Bakura und bog in die Hofeinfahrt ein. Als sie dann kurze Zeit später ihre Pferde versorgt hatten verabschiedeten sich Polly und Bakura. Polly wollte noch dunkle Klamotten raussuchen und Bakura hatte noch was vor, was er noch nicht preisgab, aber es sollte etwas sein was alle verblüffen würde.
 

Anmerkung der Autorin: Gläserrücken ist kein Spiel. Es ist Gefährlich und kann ernste Folgen nach sich ziehen. Ich rate jedem vom Gläserrücken ab. Wer es dennoch macht, macht es auf eigende Gefahr.



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