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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Rettungsaktion bei Nacht und Nebel

Nach dem gemeinsamen Mittagessen holten die 3 die Möbel vom Abholschalter und transportierten Bett, Schrank, Regale, Schreibtisch zum Auto. “Na ob der Kram da überhaupt reinpasst?“ fragte Nancy spöttisch und betrachtete die beiden Männer beim sortieren und einräumen. “Was nicht passt, wird passend gemacht Schatz. Ist doch immer dein Reden“ gab Bakura zurück. “Das klappt schon“ sagte Bakura´s Vater und verschloss mit einiger Mühe den Kofferraum. “Na denn gutes gelingen nach Hause. Kura und ich suchen jetzt noch Leyla auf um Deko für sein Zimmer zu besorgen“ sagte Nancy und machte sich mit Bakura zu dem Gothic and more Shop ihrer Freundin Leyla.
 

2 Stunden später kehrten Nancy und Bakura nach hause zurück beladen mit Dekoartikeln für Bakura´s Zimmer. Gemeinsam schleppten sie das Zeugs nach oben wo in seinem Zimmer schon die Möbel standen. Bakura und Nancy wollten die Möbel gemeinsam aufbauen und gelegendlich wenns nicht klappen sollte Hilfe anfordern. Beide machten sich sofort ans werk und setzten sich mit dem Schrank auseinander und zusammen schafften sie es den Wandschrank aufzubauen. Danach wollte sich Nancy an die Regale und den Schreibtisch wagen, während Bakura sich mit dem Bett auseinandersetzte. Mitten in diesem Trubel klingele es auch noch an der Tür und da Nancy und Bakura nichts dergleichen hörten überließen sie s den anderen die tür zu öffnen und fuhren leicht zusammen als die spöttisch freundliche Stimme von Duke ins Zimmer wehte. “Hi Duke du bist ja schon da“ sagte Nancy und umarmte ihren besten Freund. “Ja ich wollte jetzt endlich mal euch die Überraschung von meiner Ma übergeben“ sagte Duke und zog eine Grünpflanze aus seinem Rucksack. Bakura erst ratlos betrachtete die Pflanze und sie kam ihm vage bekannt vor. “Nein sag bloß das ist doch nicht etwa eine Haschischpflanze“ rief Nancy begeistert aus. “Doch Humulus Haschius. Hat meine Ma selbst gezüchtet und da ich schon nen Ableger davon hab wollte ich dir eine Übergeben“ grinste Duke. “Dank dir aber jetzt sollten wir das Pflänzchen mal verschwinden lassen, man weiß ja nie“ grinste Bakura und schob die Pflanze zurück in den Rucksack.
 

“Ha ha gewonnen. Marik du bist so schlecht“ lachte Polly und parrierte am Ende des Grasweges Mr Spock durch. Kurz danach stoppte Marik auf Jack durch. “Schon gut schon gut darauf kannst dir schon was einbilden“ spottete Marik. Er und Polly hatten sich an diesem Nachmittag zu einem Ausritt verabredet. Da Polly die Gegend kennenlernen wollte. Hitomi die eigendlich mitwollte musste zuhause mal wieder auf ihren kleinen Bruder aufpassen. “Aber schöne Wege habt ihr“ meinte Polly und sah sich in der Gegend um. “Ja hier kann man es schon aushalten“ sagte Marik und gemeinsam ritten beide weiter den Grasweg entlang der sie ins alte Torfmoor bringen würde. Auf ihren Ritt unterhielzten sich beide über dies und jenes als sie an einem alten Bauernhof vorbeikamen. “Der liegt ja toll versteckt hier und total verträumt. Wem gehört der Hof Marik?“ fragte Polly als sie an einem kleinen Gehöft vorbeiritten. “Das ist der alte Moorhof aber der ist schon seit Jahren verlassen und verwahrlost“ erklärte Marik. “Sieht aber nicht so aus“ meinte Polly und wieß auf ein brandneues Schloß am Tor und aus dem Bauernhaus stieg eine Rauchfahne us dem Kamin. “Na ja dann gibt es neue Besitzer“ sagte Marik und wollte weiterreiten. Polly wollte ihm folgen hielt aber inne. “Hier stimmt was nicht hörst du nicht das Winseln?“ fragte Polly. Marik hielt Jumping Jack erneut an und lauschte und stellte fest das Polly recht hatte. “Du hast recht. Komm wir sehen mal nach“ sagte Marik und rutschte aus dem Sattel des großen Rapphengstes. Polly tat es ihm gleich und gemeinsam mit den Pferden am Zügel schlichen sie auf das Grundstück. An einem Busch banden sie die Pferde an und schlüpften durch ein Loch im Zaun und pirschten sich leise an den Schuppen heran wo die seltsamen Geräusche herkamen. Und als sie durch einige Holzbretter sahen stockte es beiden dem Atem in einem kleinen Zwinger saßen ca. 20 Hundewelpen aller Möglichen Rassen wo wol auch einige Mischlinge darunter waren. “Oh mein Gott die armen Baby´s“ sagte Polly und quetschte sich zu dem Zwinger und kniete sich nieder wo gleich sämtliche Welpen angewuselt kamen um zu kuscheln. Marik der selbst mal einen kleinen Hund gefunden hatte betrachtete die Welpen und viele sahen erbärmlich aus. Verklebtes und verschmiertes Fell und fast alle waren sehr abgemagert. “Hey was macht ihr da“ ertönte eine laute Stimme und Marik und polly fuhren zusammen. Vor ihnen stand ein großer vierschrötiger Mann der eine Schrotflinte in den Händen hielt. “Was haben sie mit den armen Welpen gemacht. Die haben ja keinen Platz“ fhr Polly auf. “Das ist meine Sache und nun verschwindet von ihr oder es ergeht euch schlecht“ sagte der Mann. Marik und Polly sahen sich an und verließen langsam den Hof. Bei den Pferden angekommen schwangen sich beide in die Sättel und sahen zum Hof zurück. “Da müssen wir doch was unternehmen“ rief Polly. “Schon gut jetzt lass uns mal ein Stück vom Hof wegreiten ich glaube wir werden noch beobachtet“ sagte Mark und gemeinsam ritten sie außer sichtweite des Hofe´s. “Du hast recht wir müssen was unternehmen aber ohne Beweise ist das schlecht. Wir müssen noch mal wiederkommen“ sagte Marik und ließ Jack wieder antraben.
 

Nancy und Bakura hatten derweil mit etwas Hilfe von Duke die Möbel aufgebaut und Bakura´s Zimmer besaß nun eine leichte düstere Atmosphäre, war aber trotz allem sehr gemütlich. Die 3 unterhielten sich bestens und drehten sich einige Joints von der Hanfpflanze von Duke. “Los Fenster auf und den Stoff einweihen“ verlangte Duke. Nancy und Bakura waren gleich dabei. Bakura verschloss die Tür und Nancy öffnete die Fenster und gemeinsam rauchten sie den Joint an. Duke war sehr von Bakura überrascht das er mitmachte und nachdem der Joint weggeraucht war machte sich eine lustige Stimmung breit. Irgentwann legte Bakura eine CD auf und zu den Klängen von Avenged Sevenfold rutschte Nancy auf Bakura´s Schoß und begann ihn sanft zu küssen. Bakura ließ das nicht gelten und ging voll zur Sache in dem er den Kuss intensivierte und ihn sehr Leidenschaftlich Gestaltete. “Hey ihr beiden nehmt euch ein Zimmer“ grinste Duke breit. “Das ist mein Zimmer und ich glaube du geht’s jetzt“ gab Bakura zurück. “Ok, ok ich verschwinde. Aber treibt es nicht zu wild“ lachte Duke und verließ die beiden. Als er weg war zog Bakura Nancy zu seinem neuen Bett und drückte sie darauf und Nancy ahnte worum es gehen würde. Sie würde wohl das erste Mal mit Bakura schlafen. Sie hatte gerade sein T-Shirt ausgezogen als Nancy´s Handy anfing zu klingeln. Entnervt nahm sie ab und war nicht überrascht das Duke sich meldete. “Hey Schnucki na wie läuft es gerade zwischen euch. Denkt aber an die Verhütung“ lachte Duke und legte auf. “Blödmann der ist voll weggedröhnt“ lachte Nancy in sich hinein und wollte sich wieder ihrem Freund widmen der aber mittlerweile eingeschlafen war. “Auch gut. So bekifft wollte ich mein erstes Mal mit Bakura nicht erleben“ dachte Nancy und kuschelte sich neben ihren Freund und schlief ebenfalls ein.
 

Am nächsten Tag dann hatte Bakura ächtige Kopfschmerzen. Trotzdem kam er mit zum Reiterhof um mit Nancy auszureiten. Als sie den Hof erreichten und die Küche betraten sahen sie schon Maril, Hitomi und polly am Tisch sitzen und sich ernsthaft unterhielten. “Hey was haltet ihr denn hier für einen Kriegsrat?“ fragte Nancy lachend. “Worüber wir reden ist nicht lustig“ knurrte Marik. Und bevor Nancy oder Bakura was darauf antworten konnte erklärte ihnen Polly alles was sie am Nachmittag zuvor am alten Moorhof gefunden hatte. “Ganz klar wir befreien die Welpen“ erklärte Nancy lakonisch. “Ja toller Plan und wie soll das funktionieren? Etwa eine Nacht und Nebel Aktion?“ fragte Marik. “Warum nicht lass uns mal die Gegend auspionieren“ sagte Bakura und sah die anderen an. “Ok aber wir nehmen die Pferde, so kommen wir schneller weg sollte der Typ mit der Schrotflinte wieder auftaucht“ sagte Polly. “Ach was wir checken nur die Lage und kommen heute Nacht mit dem Jeep wieder“ winkte Nancy ab und begab sich in Richtung Stall. Es dauerte nicht lange und die 5 hatten den alten Moorhof erneut erreicht. “Ok wo sind die Baby´s?“ fragte Bakura und zügelte Mondfee. “Hier lang sagte Marik leise und band seine Araberstute Yamara an jenem Busch wo die Pferde schon mal angebunden war. “Nein wartet bei den Pferden und macht euch jederzeit zur Flucht bereit. Ich sehe mich hier um. Immerhin mich kennt der Bauer nicht“ sagte nancy und rtt einmal ums komplette Anwesen. Dann stieg sie aus Nightwish´s Sattel und führte die Stute am Zügel zum Tor das unverschlossen war. Ohne Zögern trat sie ein und sah sich um. Nightwish hatte sie vorher beim Tor angebunden. Vorsichtig schlcih sie zum Schuppen und schaffte es einen Blick auf die Welpen zu erhaschen, bis eine barsche Stimme die Stille zerriss. “Was machen sie da?“ fragte der Bauer drohend und als Nancy sich umsah sah sie en vierschrötigen Mann mit der Schrotflinte nur das er diesmal eine recht agressiven Dobermann am Halsband hatte. “Sorry ich wollte hier nicht eindringen. Aber ich bin neu in die Gegend gezogen und hab mich glaub ich verritten. Also hab ich gedacht ich sehe mich hier mal um und gucke ob mir jemand helfen kann. Können sie mir sagen wie ich wieder zum Dorf komme?“ fragte Nancy freundlich und setzte ihr unwiedrsehliches Lächeln auf, was dem Bauer besänftigte. “Entschuldigen sie. Ja natürlich kann ich ihn den Weg zum Dorf beschreiben ich bin nur misstrauisch wissen sie. Gestern haben schon mal so ein paar Bälger herumgelungert“ antwortete der Mann. “Bälger?“ knurrte Marik sauer bekam sich aber wieder ein als Nancy zurück kam. Also ich hab die Lage gecheckt heute nancht kommen wir wieder aber jetzt lasst uns verschwinden und zuhause besprechen wir weiteres vorgehen“ sagte Nancy und gemeinsam ritten sie zurück zum Reiterhof.

An Abend dann stand alles fest. Michael war eingeweiht und wollte den Bauern ablenken und ihm zu einigen Gläschen einladen, bei Michael´s Charme konnte der Bauer bestimmt keinem Saufgelage wiederstehen. Nancy derweil würde mit dem Jeep in der Nähe des Hofes warten und Marik und Bakura sollten im Schuppen einbrechen und die Welpen herausholen. Polly und Hitomi würden mit ihren Pferden Schmiere stehen um im Notfall schnell abhauen zu können. Michael verabschiede sich gegen 21 Uhr und die anderen sollten gegen Mitternacht folgen. “Seit ihr sicher das ihr alleine im Dunkeln durch´s Moor reiten wollt? Wenn nicht können Bakura oder ich euch begleiten?“ fragte Marik dem es nicht geheuer war seine Freundin Nachts allein zu lassen. “Passt schon und Nancy hat uns was zum Verteidigen gegeben und außerdem stehen wir mit den Headset´s und Walkie Talkies im Gespräch und können euch im Notfall warnen“ grinste Polly und zog eine Flasche Pfefferspray und ein Messer hervor. Hitomi besaß die gleiche Ausstattung. Kurz vor Mitternacht machten sie sich dann auf dem Weg. Hitomi und Polly waren schon vor einer halben Stunde aufgebrochen da sie etwas länger ins Moor brauchten. Kurz vor Mitternacht starteten nancy, Bakura und Marik mit Nancy´s altem Jeep. Bis zum Feldweg der zum Hof führte, fuhren sie mit Licht aber ab dem Feldweg fuhr Nancy im Dunkeln weiter. “Hoffentlich geht das gut“ wisperte Bakura. “Wird schon ich parke den Jeep so nah wie Möglich am Schuppen und nehme die Welpen im Empfang der Kofferraum ist ja groß genug“ erklärte Nancy. “Und was machen wir wenn diese Bestie von Dobermann auftaucht?“ fragte Marik. “Dafür hab ich schon gesorgt“ sagte Nancy und zog ein rohes Steak hervor wo ein Schlafmittel eingefüllt wurde. “Ich werfe es dem Vieh hin und dann pennt es“ erklärte Nancy und wirklich Phase 1 funktionierte einwandfrei als der Dobermann schlief brachen Marik und Bakura den Schuppen auf, der Zaun war schon eingerissen so das es ein großes Loch ergab. Als beide im Schuppen waren knackten sie schnell die Schlösser vom Zwinger und holten einen Hund nach dem aneren raus. Bakura reichte die Welpen einzeln an Marik weiter, der sie wiederrum Nancy reichte die sie in den Kofferraum setzte. Als alle Welpen drin waren und der Kofferraum verschlossen war ging auf einmal das Hoflicht an und eine Gestalt mit Taschenlampe beleuchtete die Gesichter der 3. “Jetzt nichts wie weg“ rief Bakura und sprang auf den Sitz neben Marik und Nancy und Nancy startete durch. “Vorher pfiff sie 3x sehr laut das Polly und Hitomi verschwinden konnten. Und so schnell es ging fuhren sie den Feldweg hinunter und erreichten nach kurzer Zeit den Reiterhof. “Puh das ging ja glimpflich ab. Aber was machen wir wenn der Kerl uns die Bullen auf den Hals hetzt“ fragte Marik und stieg aus dem Jeep. “Dafür hab ich schon gesorgt“ grinste Bakura und zog eine kleine Digitalkamera hervor. “Hier hab ich Bilder von heute Nachmittag“ erklärte Bakura und steckte die Cam wieder weg. “Raffiniert. Die Bilder ziehen wir nachher noch auf meinen PC aber jetzt lasst uns die Welpen aus dem Kofferraum holen“ sagte Nancy. “Und wo sollen die kleinen Wesen hin?“ fragte Polly die soeben mit Hitomi auf den dunklen Hof geritten kam. “In die eine Abfohlbox. Da hab ich unmengen Stroh verteilt und da können sie erstmal bleiben und morgen früh soll sich Frank um die Versorgung kümmern und die Welpen untersuchen“ sagte Nancy und zog Boxentür auf. “Gute Idee hier ist es auch nicht so klein, zugig oder kalt wie in dem Schuppen“ sagte Marik und gemeinsam brachten sie die 20 Welpen ind die Box. Die kleinen waren total aufgedreht und fiepten und winselten durcheinander, aber es schien ihnen gut zu gehen. In der großzügigen Box hatten sie viel mehr Platz und wuselten durcheinander. “Den geht es gut. Aber Frank soll sie sich trotzdem mal ansehen“ sagte Bakura und konnte nur schwer einen Gähner unterdrücken. “Ich glaub wir gehen erstmal alle schlafen und ruhen uns aus“ sagte Nancy und somit verabschiedeten sie sich voneinander.



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