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Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

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Umzug

Am nächsten Tag trafen sie sich alle wieder in der Schule. Hitomi die gestern nach der Reitstunde einen Heulkrampf hatte und sich nur schwer von ihrem Freund Trösten ließ. Bakura selbst war auch wieder ruhiger obwohl ihm nach der Reitstunde und dem Springen vom gestrigen Abend sämtliche Knochen wehtaten und er sich nicht mehr bewegte als nötig. “Die Gerüchte stimmen scheinbar. Die Lady ist wirklich sehr übereifrig“ sagte Nancy nach kurzem überlegen. “Ja und wir müssen noch 3 Monate mit der auskommen. Ich glaub ich setz mich während der Zeit nach Ägypten ab“ erwiderte Marik düster. “Du bleibst schön hier. Gemeinsam überleben wir diese Frau. Außerdem lasse ich mir von der nichts gefallen“ sagte Nancy und erhob sich von ihrem Platz da es zur nächsten Stunde klingelte. Kurz darauf saßen die 4 im Spanisch Leistungskurs und warteten darauf das die Stunde begann. Aber bevor der Unterricht beginnen konnte kam Duke Devlin in die Klasse gestürmt. Wie üblich etwas zu spät aber er kümmerte sich nicht darum sondern schmiss sich auf den 2. freien Platz neben Nancy. “Du Nancy…“ begann Duke vorsichtig. “Ja was gibt es Duke. Du hast doch schon wieder was vor das sehe ich dir an“ stöhnte Nancy die ihren besten Freund sehr gut kannte. “Ja sag mal würdest du mitmachen wir brauchen noch Verstärkung“ druckste Duke herum. “Und wobei?“ fragte die Freundin freundlich und machte sich innerlich auf etwas gefasst. “Ja und zwar. Machst du mit bei der Wasserrutschenweltmeisterschaft?“ fragte Duke. “Bei der WAS! Bitte?“ fragte Nancy, da sie mit so was nicht gerechnet hatte. “Ja soll eine ganz lustige Angelegenheit sein“ sagte Duke und grinste die Freundin an und es war jenes Grinsen mit dem Duke jeden und jede rumbekam. Nancy selbst konnte dem nicht wiederstehen und stimmte zu wenn auch etwas zögernd. “Supi dann kann ich dich mit anmelden. Ich vesrprche dir das wird ein Megalustiges Erlebnis“ sagte Duke begeistert. “Ja und eine Menge aufgescheuerte Arme und Beine. Ich kann es kaum erwarten“ erwiderte Nancy mit einem schiefen Grinsen. Nach der Schule wollte Nancy gerne mit ihrem Freund ausreiten aber Bakura winkte ab. Er wollte lieber seine Knochen ausruhen und überließ es Nancy heute Mondfee zu bewegen, was Nancy gern annahm. Am Nachmittag dann sattelte Nancy Mondfee um mit ihr auszureiten. Nancy genoss es das junge Pferd ihres Freundes zu reiten. Nach einem langen entspannten Ausritt sattelte Nancy Mondfee ab und brachte sie in Stall. Dann longierte sie noch Nightwish auf dem Dressurplatz und zog sich anschließend in ihr Zimmer zurück um ihre Spinne zu füttern und um das Terarium zu säubern. Aber als sie ihr Zimmer betrat war sie nicht allein. Denn in ihrem Bett lag zusammengerollt und in die Decke gekuschelt Bakura und schlief seelenruhig. Grinsent setzte sich Nancy an den Bettrand und beugte sich zu ihrem reund hinunter. “Hey Schatz aufwachen“ sagte sie leiseund strich eine verirrte Haarsträne aus dem Gesicht. Bakura hatte wohl nicht sehr fest geschlafen da er sich erschrocken aufsetzte. “Oh Ne ich bin eingeschlafen“ sagte er. “Was stört mich denn das? Meinetwegen hättest du gern weiterschlafen können“ lächelte Nancy und küsste den Freund sanft. “So jetzt muss ich aber bei Creep sauber machen, holst du sie bitte raus?“ ragte Nancy Bakura. “Ja klar“ antwortet dieser und holte die Spinne aus dem Terarium, was Nancy Grinsen ließ. Das Bakura die Spinne einfach so rausnahm wäre vor einem halben Jahr noch unmöglich gewesen. Nachdem das Terrarium gesäubert war und Crep wieder sicher drin saß überlegten Nancy und Bakura was sie noch machen könnten am Ende entschieden sie sich für den Southparkfilm. »Oh mein Gott sie haben Kenny gekillt« “Ihr Schweine“ sagten Nancy und Bakura gleichzeitig und fingen gleichzeitig an zu lachen. Nach Southpark und einer Flasche Met die Nancy aufgetrieben hatte sahen sich beide noch Beavis and Butthead an und es war genauso lustig wie vorher bei Southpark. Nach Beavis and Butthead kamen sich Nancy und Bakura wieder sehr nah. Nachdem Nancy eine CD von Within Temptation eingelegt hatte und ruhigere Gothickrockklänge ertönten und sie noch ihre geklauten Grablichter vom Friehof angezündet hatten küssten sich beide sehr lang und ausgiebig und genossen die gemeinsame Zweisamkeit. Beide waren mittlerweile auch angekommen sich gegenseitig ohne zögern überall am Körper zu streicheln. Für Bakura war es immer wieder eine neue wunderschöne Erfahrung mit seiner Freundin. Nancy selbst die schon viele Freunde und Liebhaber gehabt hatte genoss jede zärtliche Berührung von ihrem Freund und wieder einmal wurde ihr mehr als vorher bewusst wie sehr sie Bakura liebte.
 

Am nächsten Tag dann schwänzten Nancy und Bakura die Schule 1. weil beide keine Lust hatten und 2. da sie mächtig verschliefen. Bakura wollte zwar erst noch zum Unterricht aber Nancy überzeugte ihm davon das es sich für 2 stunden nicht mehr lohnen würde. Stattdessen machten sich beide auf den Weg in Bakura´s alte Wohnung um seine ganzen Sachen zu holen da die Familie Grey-Bakura morgen in ihr neues Haus ziehen würden. Nachdem alle Sachen von Bakura verpackt waren fuhren beide weiter zu der alten Villa vor der Stadt da Nancy und Bakura noch sein Zimmer streichen wollten. Dort angekommen herrschte ein Riesenchaos. Die kleinen Stiefgeschwister von Bakura wuselten überall rum. Im Haus waren die Handwerker und Maler um bis Morgen fertig zu werden. “Was für ein Chaos. Wie wird das erst wenn wir alle im Haus sind“ grinste Bakura. “Sehr chaotisch denke ich mal“ erwiderte Nancy und lud 3 Eimer mit Wandfarbe aus ihrem alten schon licht gammligen aber ungemein gemütlichen Jeep aus. “Na ja brauchen uns ja nicht groß drum kümmern. Nur um mein Zimmer“ sagte Bakura und nahm die Farbeimer während Nancy Rollen und Verdünner übernahm. Trotzdem dauerte es eine Weile bis sie das oberste Stockwerk erreicht hatten in dem Bakura sein Zimmer hatte. Bakura steuerte gleich sein Zimmer an während Nancy etwas zögernd zurückblieb. An der Tür drehte sich Bakura um und sah seine Freundin fragend an. Nancy überwand sich und kam zu ihm. “Sorry aber dieser Bereich im Haus weckt einige errinnerungen in mir“ sagte sie leise. “Wieso da?“ fragte Bakura verwundert. In diesem Wohnbereich hab ich damals meinen kalten Entzug gemacht und hab dieses Zimmer demoliert“ sagre Nancy und weiß auf eine Tür am Ende des Ganges und fing leicht an zu zittern und kalter Schweiß brach bei ihr aus als ihr sämtliche Bilder von damals durch den Kopf schossen. Bakura selbst wusste wovon sie redete und zog sie schnell in sein Zimmer und schloss sie dort fest und liebevoll in seine Arme. Dort beruigte sich Nancy nur langsam. “Bitte lass mich nicht los. Bleib bei mir“ sagte sie leise und schluchzte. “Ruhig es ist alles gut. Das ist Vergangenheit. Dir wird nie jemand so etwas furchtbares antun. Und ich werde dich auf keinen Fall loslassen“ sagte Bakura leise und strich seiner Freundin üer en Rücken. Nach einer Weile beruhigte nancy sich wieder und konnte sich sammeln. “Geht’s wieder?“ fragte Bakura leise. “Ja geht schon. Hatte nur ein kleines Deja-Veu“ sagte Nancy und begann den Boden mit Folie und alten Decken abzukleben das der Boden beim Streichen nicht ruiniert wurde. Dann machten sich beide daran die schon tapezierten weißen Wände zu streichen. Bakura hatte sich für die Farben Bordeaux und Schwarz entschieden was dem Zimmer eine leicht düstere aber demnoch helle Ausstrahlung gab. Während Bakura 2 der Wände rot strich übenahm Nancy die anderen Wände in schwarz zu streichen. Bakura konnte aber nicht umhin seine Freundin öfters zu betrachten die in engen, alten Jeans und verwaschenem T-Shirt strich. Die langen schwarzen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und wurden durch ein Piratenkopftuch zurückgehalten. Nach einiger Zeit strich Nancy sich einige Schweißtropfen von der Stirn da mittlerweile die Deckenfluter eingeschaltet waren und eine zieliche Wärme verstrahlten. “Puh ganz schön heiß hier“ stöhnte Nancy und zog ich Shirt aus worunter sie ein Bikinioberteil trug, da sie später noch schwimmen gehen wollte. Als Bakura seine Freundin so sah onnte er nur schwer die Blicke von ihr abwenden und ehe Nancy sich versah wurde sie von Bakura gegen die fisch gestrichende Wand gedrückt und wurde in einem sehr Leidenschaftlichen Kuss verwickelt. Nancy erst überrascht vn em Überfall ließ es sic nach der ersten Schrecksekunde gefallen und erwiderte den Kuss nicht minder Leidenschaftlich. Die beiden waren so in ihrem Kus versunken das sie nicht bemerkten das Bakura´s jüngere Geschwister ins Zimmer geplatzt kamen. Nancy und Bakura kamen erst wieder zur Besinnung als sie das Gekicher der kleineren hörten und eine andere fremde Stimme. “Also wirklich. Ryou könntest du das nicht machen wenn niemand da ist. Was sollen die kleinen denn von dir denken?“ fragte Adelheit die älteste und spießigste Tochter in der Familie. “Verschwindet ihr klienen Bastarde und du auch Adelheit“ knurte Bakura da er es auf den Tod nicht Leiden konnte Ryou genannt zu werden. Als alle wieder verschwunden waren verschloss Bakur die Tür und seufzte. Da er gerade bei dem schönesten und Leidenschaftlichsten Kuss unterbrochen worden ist. “Ich glaube wir sollten mal unsere Hormone zügeln, oder warten bis wir wieder bei mir sind und dein Zimmer komplett fertig“ sagte Nancy und strich sich einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. “Ich hoffe dir ist bewusste das du soben auch meine Frisur mit Wandfarbe ruiniert hast?“ fragte sie grinsent hinterher. “Sorry wollte ich nicht. Aber jetzt lass uns den Rest fertigstreichen dann kann es über Nacht trocknen un ich kann morgen die Möbel aufstellen“ sagte Bakura und nahm die Streicharbeiten wieder auf.
 

Und tatsächlich Nancy un Bakura schafften es doch noch das Zimmer fertigzustreichenund konnten sich daran machen am nächsten Tag die Möbel auszusuchen und aufzubauen. Bakura der wegen dem Umzug Schulfrei hatte konnte sich in Ruhe einrichen, Seine Freundin machte wieder mal die chule blau und fuhr lieber mit Bakura und seinem Vater Möbel kaufen. Bakura war der einzigste der komplett neue Möbel bekam, da sein Vater manchmal ein schlechtes Gewissen hatte Bakura ins kalte Wassee mit 9 Stiefgeschwister zu schmeißen. Bakura selbst nahm es völlig gelassen hin da er notfalls wenn es ihm zuviel wurde zu seiner Freundin ausweichen konnte. Während sie so durch die Möbelgeschäfte wanderten klingelte unterwegs Nancy´s Handy. “oh guten Moreg Duke. Na machen wir heute mal blau?“ fragte Nancy frech. Duke nahm die Fopperei gelassen auf und konterte passend. “Ok, Ok mit schwänzen nehmen wir uns beide nichts. Aber warum rufst mich an und bei deinem Tonfall von gerade eben hast du doch garantiert wieder was vor“ fragte Nancy die ihren besten Freund nur zu gut kannte. “Ich hab ein Geschenk für dich. Bist du heute zuhause?“ fragte Duke. “Ne sry bin den ganzen Rest des Tages bei Bakura aber kannst ja heute Nachmittag vorbeikommen, weißt du schon wo er wohnt? Kannst dann auch beim Möbelaufbauen helfen“ sagte Nancy und beendete das Gespräch da gerade ihr Rat gebraucht wurde. “Sag mal Kura wie macht sich eigendlich Nana und Sunlight?“ fragte Bakura´s Vater später beim gemeinsamen Mittagessen. “Den beiden geht’s gut. Toben immer mit den anderen Stuten und Fohlen rum. Aber durch Demero Und Mondfee komme ich nur noch eher selten dazu Nana zu bewegen“ antwortete Bakura. “Also steht sie zum Großteil nur herum?“ forschte Bakura´s Vater weiter. “Nein tut sie nichts wir nehmen sie sooft es geht mit in Reitunterricht, aber nur unter den besten Reitern“ erklärte Nancy. “Aber das wahre ist es trotzdem nicht“ schloß Bakura´s Vater diplomatisch. “Auf was willst du hinaus?“ fragte nun Bakura. “Ich hab mir gedacht wir haben ja jetzt einen riesigen Garten und da wir für die kleinen noch 2 Schettlandpony´s kaufen wollen, es können ja nicht immer alle auf dem Hof sein. Das will ich dir und deiner Freundin nicht antun. Also dachte ich stellen wir Nana einfach zu den Schetty´s“ erklärte er. “Das wäre eine Möglichkeit. Mondfee und Demero nehmen viel Zeit in Anspruch und dann noch die anderen Privatpferde die ich mit bewege. Bin damit einverstanden“ sagte Bakura. “Schön wenn soweit alles fertig ist kannst du/ihr Nana herüberringen. Aber. Das soll noch niemand wissen also ihr 2 bewahrt stillschweigen“ sagte Bakura´s Vater und sah abwechselnd seinen Sohn und deren Freundin an.



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