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Alabasta Home Story

Wenn man mal die Wüste besucht ... [Zo ♥ Na]
von

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# Der 'Heiratsantrag' ?!

Hallöchen ^^

Knapp eine Woche nach dem letzten Kap, hier das neue xD

Viel Spaß euch xD

*fluff*
 

.¸☆¤*★*¤☆¸.¸☆¤*★*¤☆¸.
 


 

Der Blonde fasste sich Worte suchend an die Haare, die er mit einem Seufzen ein wenig nach hinten stich. Er wusste genau, dass es nun ziemlich schwer werden würde, Nami davon zu überzeugen, warum er es nicht getan hatte…

Auch Nami seufzte, setzte sich wortlos in ihrem Bett auf und zog sich die Decke bis zum Anschlag nach oben. Sie wollte eigentlich nicht mit Sanji reden, doch da er gerade hier war, schien es beinahe so, als wäre es unausweichlich.

„Nami, hör zu…“, begann er zögerlich und schritt wieder auf ihr Bett zu, auf welchem sie ihm unaufgefordert Platz geschaffen hatte. Vielleicht konnte sie jetzt so manches besser verstehen, wenn er sowieso alles wusste, was Zorro und Vivi anging.

„Es stimmt, ich wusste es und eigentlich hatte ich vorgehabt, es dir zu sagen, doch als ich dich dann fertig mit den Nerven hier gefunden hatte, hat sich meine Meinung geändert gehabt…“ „Komm bitte auf den Punkt… Du sagst, du wusstest es, aber weißt du auch, was passiert war?“ Sie wollte einfach nur noch die Wahrheit wissen, aber mit dieser hielt sich Sanji anscheinend noch zurück, was sie an der nun herrschenden Stille ausmachen konnte.
 

Sie wollte gerade noch mehr sagen, als sie auch schon ein Räuspern von ihm hörte und ihm nun in die Augen sah. Die Seinen ruhten ebenso in den Ihren und sie konnte ihm ansehen, dass es ihm nicht ganz gefiel, das alles aussprechen zu müssen. Er war es ihr schuldig, aber durch die neuen Tatsachen verlor er sie wohlmöglich noch mehr… Als würde sie durch seine Finger gleiten, sich von ihm entfernen…
 

„Ich habe sie gesehen, als sie in der Eingangshalle standen und Vivi mit Tränen in den Augen an Zorro gedrückt stand“, begann er nun zögerlich, aber mit einem gewissen Ernst in der Stimme. Sie wusste, dass er die Wahrheit sprach, doch wünschte sie sich gerade, diese nun nicht mehr zu kennen.

Kurz schluckte sie und nickte, als Zeichen dafür, dass sie verstanden und weiter zuhören würde. „Nun… Vivi hatte ihn gefragt, was du ihm bedeutest, doch als Antwort kam kein „Nichts“ oder sonstiges“ Nami horchte auf. „Und was dann?“, fragte sie neugierig nach, doch Sanji lächelte sie nur weich an. „Er meinte, er könne es ihr nicht erklären, da er es sich selbst nicht erklären könnte“

Namis Miene hellte sich je auf und mit einem Satz hatte sie die Decke beiseite geworfen und hatte sich erhoben. Sie wusste auch nicht, warum sie nun so fröhlich war, aber die Tatsache, dass sie ihm anscheinend nicht egal war, schien ihr Flügel wachsen zu lassen. „Aber Nami…“ „Nein, vermies mir das jetzt nicht!“, bat sie ihn grinsend und trat auf den Schrank zu, aus welchem sie sich neue Klamotten heraussuchte.

Vielleicht hatte sie wirklich noch nicht verloren, aber das alles bekräftigte sie jetzt auch noch darin, ihren Plan weiter auszubauen.
 

„Darf ich dich auch noch etwas fragen Nami?“, wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Blonden gerichtet, der sich nun ebenfalls erhoben hatte und sie mit einem festen Blick beäugte. Die Angesprochen nickte nur und sah ihn erwartungsvoll an. Sie wüsste nicht, was er sie noch fragen könnte, was sie ihm nicht schon gesagt hatte…

„Was planst du?“ Die Frage traf sie ziemlich unerwartet, zog sie für einen Moment nur die Augenbrauen in die Höhe und schien zu überlegen, was er meinte. Erst nach und nach realisierte sie seine Worte und mit einem Grinsen schüttelte sie den Kopf.

„Frag Robin danach, ich muss mich ein wenig sputen, die Krönung ist in zwei Tagen!“

Und genauso schnell wie sie diese abschließenden Worte an ihn gerichtet hatte, war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.

Sanji blieb mit einem Seufzen zurück, dann eben auf dem Weg zu Robin, mit der er doch eben schon hatte sprechen müssen… Na ja, solange das alles einem Sinn diente…
 

Nami, die gerade aus dem Badezimmer um die Ecke kam und sich unglaublich gut gelaunt auf den Weg machen wollte, wurde mit einem enormen Ruck am Handgelenk hinter eine andere Ecke gezogen, wobei ihr augenblicklich ebenso der Mund zugehalten wurde, sodass ihr kein verwunderter Ausruf entweichen konnte.

Ihr erster Gedanke, sich einfach zu wehren, verpuffte jedoch schnell wieder, da sie den, der vor ihr stand, endlich erkannte.

„Kann ich dich loslassen?“, fragte er nach und mit einem Nicken von Nami war schnell ihr Sprachwerkzeug wieder freigelegt. „Mensch Zorro, erschreck mich doch nicht so!“, gab sie jedoch wütend zu verstehen und sah sich in ihrer Umgebung um. Sie verstand nicht wirklich, warum er sie hatte aus dem Gang ziehen müssen, denn nichts deutete darauf hin, dass sich noch jemand anderes hier befand. Fragend blickte sie ihm in die dunklen Augen und mit einem kleinen fiesen Grinsen legte nun der Grünhaarige seinen Kopf schief. „Und seit wann bist du eigentlich so schreckhaft?“, zog er sie auf, doch Nami verschränkte nur wütend die Arme vor der Brust. „Ich bin immer noch ein Mädchen, wenn du es genau wissen willst“, fauchte sie und wandte den Blick zur Seite. „Und wenn du sonst nichts anderes zu sagen hast, dann würde ich jetzt gerne wieder gehen. Ich hab noch ziemlich viel zu tun!“

Diese Variante hätte sie gerne in Anspruch genommen, denn einerseits klopfte ihr Herz gerade schon wieder bis zum Anschlag, doch andererseits hielt er sie weiterhin an der Hand fest, sodass sie sowieso nicht hätte gehen können.

„Du willst deinen Plan also wirklich durchziehen?“, raunte er ihr leise ins Ohr, sodass Nami kurz zusammenzuckte.
 

Er war ihr, ohne dass sie es bemerkt hatte, näher gekommen.

„Natürlich will ich das, immerhin…“ Den letzten Teil konnte sie jedoch nicht aussprechen, da er ihr einen Finger auf die Lippen gelegt hatte, was sie leicht erröten ließ und sie ihm fragend in die Augen sah. „Sag nicht, dass du mich liebst, Nami.“ Sein Blick verdunkelte sich ein bisschen, doch fing er sich schnell wieder, indem er noch anfügte: „Ich werde mitmachen. Wie sich das alles entwickelt, hängt alleine von dir ab und wenn es am Ende so ausfällt, dass ich Vivi heiraten muss, dann bist du es, die mir Kohle geben muss, quasi als Schadensersatz von unterlassener Hilfestellung“ Ein kleines Kichern konnte sich die Orangehaarige nicht verkneifen, auch wenn Zorro den Eindruck erweckte, das nicht als Scherz gemeint zu haben. Doch auch bei ihm bildete sich nun ein kleines Grinsen, wonach er sich von Nami löste.

„Ich werde zu Vivi gehen und ihr sagen, dass wir es so machen. Mit Kobra reden wir danach, aber seh zu, dass du dir etwas ausdenkst!“ Ohne weitere Worte hatte er sich umgewandt und war den Gang entlanggegangen, wobei letzten Endes von Nami noch ein „Zorro!“, kam, woraufhin sich der Angesprochene umdrehte. „Was denn?“, murrte er nun wieder kalt, doch Nami grinste immer noch.

„Zu Vivi geht’s da lang!“, meinte sie und zeigte in die andere Richtung. Schnaufend wandte sich der Schwertkämpfer wieder um und ging an Nami vorbei. „Weiß ich doch, wollt nur mal testen, ob du es auch bemerkst!“

Schmunzelnd sah sie ihm nach und machte sich nun ebenfalls wieder auf den Weg.

Er hatte ihr ja deutlich zu verstehen gegeben, was geschah, würde sie es nicht schaffen, diese ganze Sache auszubügeln und in diesem Sinne wusste sie, dass er es ernst meinte!
 

Obwohl Zorro in die richtige Richtung losgegangen war, hatte er schon nach ein paar Abzweigungen den Überblick verloren. Seinen Orientierungssinn hatte er noch nie verstehen können, aber es war eigentlich auch nicht verwunderlich, dass man sich hier ein wenig verirrte. So viele Wege, wie es hier gab, hatte nicht mal eine Kleinstadt zu bieten!

Jedoch konnte er irgendwo entfernt ein paar Stimmen ausmachen, die ihm zwar von weitem nicht bekannt vorkamen, doch immerhin hatte er einen Anhaltspunkt auf Menschen, die er fragen konnte, wie er zu Vivi fand! Dass die weitere Suche blödsinnig gewesen wäre, musste er nun mit Erstaunen feststellen, dass es jene Gesuchte war, die dort vorne stand, zusammen mit ihrem Vater und Chaka.

Irgendwie kam es dem Grünhaarigen gerade Recht, denn da er bekanntlich jemand war, der lieber handelte als sprach, schritt er nun zielstrebig auf die kleine Gruppe zu, die ihn wohl nicht zu bemerken schien. Mit einem Räuspern machte er auf sich aufmerksam und durch die verwirrten Blicke der Anwesenden konnte er sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Er wusste zwar nicht, um was es hier gerade ging, doch das störte ihn sowieso herzlich wenig…

„Schön, Euch zu sehen Majestät, ich habe Euch sowieso noch etwas zu sagen…“ Vivi, die neben ihm stand, blickte noch immer ein wenig durcheinander aus der Wäsche, doch als sie sich plötzlich in den Armen Zorros wieder fand, wusste sie, was jetzt kommen würde…

„Ich möchte Vivi zur Frau nehmen“
 

„Schon was Neues?“ „Nein, aber die Einheit war der Überzeugung, einen von ihnen gesehen zu haben!“

Smoker lachte auf und legte dann die Stirn in Falten. „Dann können wir davon ausgehen, dass sie wirklich hier sind“, meinte er selbstsicher und erhob sich von seiner Bank, auf der er 10 Minuten gesessen und auf seinen Kommandanten gewartet hatte.

„Verfrachtet alle Einheiten zum Palast und haltet mich auf dem Laufenden“, befehligte der Qualmer und entzündete sich prompt drei neue Zigarren, an denen er genüsslich zog, während seine Männer vor ihm salutierten und sich in Bewegung setzten.

Ein Grinsen zierte nun das Gesicht des Grauhaarigen, ehe er sich mit gemächlichen Schritten auf den Weg durch die Straßen machte.

Die Krönung wäre in zwei Tagen, doch laut seiner Informationsquelle müsste noch ziemlich viel passieren.

*Die zukünftige Königin muss heiraten und die Strohhutpiraten sind in der Stadt… Zwei durchaus nützliche Informationen, die man beide sehr schön einbeziehen kann…*
 

Mit schnellen Schritten steuerte die Orangehaarige abermals auf die Bibliothek zu, in der sie neulich auch schon einmal war. Jetzt, da Zorro ihr zugesichert hatte, dass er ihr helfen würde, war ihre Euphorie zu der Sicht der Dinge kaum noch zu bremsen! Sie musste es nur schaffen, das alles glatt lief, sonst stünde sie Regen. Aber auch an Sanjis Worten baute sie sich auf, denn endlich hatte sie Gewissheit, dass Zorro sie nicht hasste, aber auch noch nicht genau sagen konnte, wie er fühlte.

Ein feines Grinsen bildete sich auf ihrem Gesicht, während sie langsamer wurde und schließlich leicht keuchend in einem normalen Schritt weiterging.

Sie würde es schon schaffen… Auch wenn sie bis dahin damit leben musste, dass Zorro und Vivi nicht nur liiert, sondern wohl auch verlobt waren. Da war sie schon mal froh, den Moment nicht mit ansehen zu müssen…
 

Staunend und beinahe ungläubig sah der Schwarzhaarige auf die beiden jungen Menschen vor sich. Er hatte Zorros Worte klar und deutlich gehört, doch genau diese Tatsache ließen die Worte vorerst ausfallen.

Vivi, die noch immer in den Armen des Schwertkämpfers lag, unterdrückte sich ein Zittern, denn einerseits war sie mehr als aufgeregt und andererseits hatte sie unglaubliches Herzklopfen bekommen. Sie wusste, sie musste aufhören, so zu fühlen, immerhin hatte sie mit Nami darüber gesprochen, aber Gefühle ließen sich leider nicht so einfach abstellen und das musste sie gerade am eigenen Leibe spüren.

Erwartungsvoll sah sie zu ihrem Vater auf, darauf hoffend, dass er endlich etwas sagen würde, doch in seinen Augen konnte sie weiterhin nur pure Verwunderung erkennen. Der Ansatz eines Sprechens war erst nach knapp einer Minute zu erahnen, in der er wohl gründlich darüber nachgedacht hatte, was er sagen könnte.

Natürlich, er kannte Zorro, doch hätte er niemals gedacht, dass diese Worte einmal von dem Grünhaarigen kommen würden, noch dazu in einer solchen Lage, zu einem solchen Zeitpunkt… Ob er vielleicht von dem Gesetz wusste und Vivi helfen wollte oder ob er wirklich so fühlte, im Augenblick und eigentlich generell nie war es möglich, in den Augen des Mannes zu lesen.

„Ich… Ich bin erstaunt, mein Junge, das muss ich ehrlich zugeben“, begann er nun zögerlich und immer noch mit einem gewissen fragenden Ausdruck im Gesicht, mit dem er seine Tochter ansah. Diese jedoch schwieg, wartete ab, dass dieser Moment endlich zu Ende ging und sie mit Zorro reden konnte. Nami hatte ihn also wirklich gefragt und er war damit einverstanden gewesen… „Ich wiederhole mich gerne noch einmal, ich bitte Euch, mir Vivi zur Frau zu geben“ Wieder diese Ernsthaftigkeit in der Stimme des Schwertkämpfers…

Die Blauhaarige, die dem noch etwas festerem Griff ihres Nebenmannes ausgesetzt war, schielt unauffällig in sein Gesicht. Es war entspannt, ernst… Doch sie glaubte in ihm lesen zu können, wie in einem offenen Buch. Dass er hoffte, dass alles gut ging, dass er die Sache nicht gerne machte… dass er Vivi und vor allem Nami nicht enttäuschen würde.

Nami… Sie war es bestimmt gewesen, weswegen er sich dazu bereit erklärt hatte. Er hätte es nicht tun müssen, es war und es ist immer noch seine freie Entscheidung, doch er hatte es nun begonnen…

Leicht biss sich die Blauhaarige auf die Unterlippe, als sie darüber nachdachte. Zorro ließ bisher nichts verlauten, ob und dass er an einer von ihnen interessiert war, doch konnte sie sich die Antwort schon denken. Er mochte sie… Sonst würde er das alles nicht tun.
 

Kobra räusperte sich, trat dann auf die beiden zu und legte Zorro eine Hand auf die Schulter. Er hatte verstanden, was er von ihm wollte und diese Neuigkeit erfreute ihn ungemein. „Es ist mir eine große Ehre, dass du so denkst. Und wenn Vivi damit einverstanden ist, werde ich euch beiden nicht im Wege stehen“ Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, sah dann zu Vivi. Jedoch schwieg er weiter, zwinkerte ihr noch kurz zu und wandte sich dann an Chaka.

„Nun, ich glaube, unser Gespräch ist beendet, lass uns in den Salon gehen“ Der Angesprochene nickte, besah sich noch einmal das neue Paar und schritt zusammen mit dem König die Halle entlang, bis sie hinter einer großen Flügeltür verschwanden.
 

Unschlüssig, was er nun machen sollte, löste er die Umarmung um Vivi nach und nach und steckte eine Hand in die Hosentasche. Die andere durchzog die grünen Haare. Ein Seufzen durchschnitt die kurze Stille, ehe Vivi zum Sprechen ansetzte. „Du tust das nur für sie, hab ich Recht?“ Wider seiner Erwartung, einen traurigen Gesichtsausdruck bei ihr vorzufinden, sah er in das aufbauend lächelnde Gesicht seines Gegenüber.

„Wie kommst du darauf?“ fragte er nach und wandte schließlich den Blick ab. Er würde gerade alles für ein entspannendes Bier geben~

„Weil ich dir ansehe, dass du das alles nicht machen willst… Komm schon Zorro, ich kann’s dir ansehen. Sie hat mit mir über den Plan gesprochen, ich weiß, was sie für dich fühlt und du… weißt das auch, hab ich Recht? Du tust es, um ihr einen Gefallen zu tun, hoffst aber darauf, dass es nicht soweit kommt.“ „Ich hab ihr Wort, dass es nicht soweit kommt, wenn doch, hat sie das Problem, nicht ich“, knurrte er leicht aufgebracht, sah ihr wieder in die Augen, doch noch immer lächelte die Blauhaarige. „Und du vertraust ihr~“, sprach sie weiter, als wäre sie gar nicht unterbrochen worden. Ihr Blick bohrte sie quasi in seine Augen, doch peinlich berührt kratzte er sich am Hinterkopf. „Ja, tu ich wohl… Was bleibt mir auch anderes übrig? … Wie dem auch sei, sie muss es jetzt wieder hinkriegen, sonst sind wir in spätestens zwei Tagen verheiratet. Ich geh jetzt trainieren, bis nachher“ Ohne noch ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln nahm er Kurs auf die Eingangstür, die ihm sogleich von ein paar Angestellten geöffnet wurde.

Er wusste nicht, wie und was er denken sollte, denn er musste sich eingestehen, dass Vivi Recht hatte… Er vertraute Nami, er tat es nur für sie… Und das alles warum?!
 

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Das wars auch schon wieder xD

Ich hoffe, euch hats soweit gefallen xD

Bis zum nächsten Mal



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-07-01T11:58:19+00:00 01.07.2008 13:58
diese ff ist super genial...
ich finde toll dass diese schwierigkeiten auftauchen...mit ein wenig action ist alles besser...ich hoffe dass du für den rest nicht lange brauchst kann es nämlich nicht mehr erwarten...:)
Von: abgemeldet
2008-06-25T21:01:10+00:00 25.06.2008 23:01
woah solch sulzige worte von zorro? XD wie ungewöhndlich *lol* aber naja, go nami! xD und du: weitaschräibääään! ^_^
Von:  yuna_16
2008-06-21T13:04:56+00:00 21.06.2008 15:04
omg, was machst du mit mir?
ich hätt schon wieder fast nen herzkoller bekommen bei dem kap!
es war echt total genial!!! ich hab mir ja nur gewünscht, dass zorro nami küsst, aber wahrscheinlich ist es noch zu früh xD
ich bin jedenfalls sehr begeistert von dem kappi und freu mich schon seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr aufs nächste ;)
*knuddl*
yuna
Von:  Bernsteinseele
2008-06-19T22:04:20+00:00 20.06.2008 00:04
gib Zorro doch mal nen Eimer voll Kreide .. dann kann er an de Wände schreiben was wo ist *g*


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