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Tanzende Engel

Seto x Joey
von

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Leben mit einem Kaiba Teil 1

Oh man...ich hab schon wieder so lange für das Kapitel gebraucht *heul* Es tut mir sooo leid, aber ich hab in letzter zeit viele Probleme mit meinem Ex gehabt...ich bin wegen ihm kaum zum schreiben gekommen, weil er mich immer angeschrieen hat wenn ich an den Rechner wollte....aber jetzt ist er ja nicht da und ich kann ENDLICH weiter schrieben, und eure Neugierde befriedigen ^^
 

@ all : Danke, danke, danke...ich hab bei euren Kommis fast weinen müssen *schnief* das ist alles so lieb von euch, Joey ist auch ganz Happy das ihr ihn nicht im stich lasst ^^
 

@ Jing-Wei : Also erst mal du bist nicht blöd!!! Wenn ist das Internet blöd!!! Ich hab ja auch nichts gefunden, aber trotzdem Danke das du es auch versucht hast^^

Dann mal weiter... Die Sache Mit Joeys Vater bekommt auf jeden fall ein extra Kapitel, ist nämlich ne schlimme Sache die da noch auf ihn zukommt, aber das kommt erst später^^

Wie Mokuba reagieren wird? Ich denke mal das der ziemlich beleidigt sein wird XD aber was er genau macht musst du schon lesen...das verrat ich nicht XD kommt aber heute schon mal etwas zur einsticht^^ aber nicht viel....und seine Alten Ex-Freunde???? Na ja muss ich noch sehen was ich mit denen mache^^ kannst dir ja was wünschen...ich hab nämlich noch keinen Plan^^
 

@ Mihikoru : *lach* Keine Sorge, soooo lange will ich das gar nicht liegen lassen, macht nämlich irre spaß für euch zu schreiben^^ Ich war zwar erst der Meinung das doch wieder abzubrechen, aber ich hab es nicht übers Herz gebracht, Joey im Nichts versinken zu lassen....und euch wollte ich natürlich auch nicht enttäuschen^^

Danke übrigens das dir meine Neu Interpretation von Seto so gut gefällt^^ ich denke wenn er das lesen würde, würde er mir den Hals um drehen^^ aber ich mag ihn so kalt nicht!!!
 

@ Akiko_Kaito : *knuddel* Du bist sooo süß kleines^^ ich hab dich mega dolle lieb, und ich werde für dich noch viele, viele Kapitel schreiben^^ auch in der anderen FF^^ *umflausch* Du hast sooo lange mit mir um dieses Pittel gebannt und darauf gewartet das es Freigeschaltet wird, das ich dieses Hier NUR FÜR DICH schreiben werde^^
 

Soo dann will ich euch mal nicht mehr soo lange aufhalten und werde mich verkrümeln...aber vorher noch...

Bitte nicht sauer sein, wenn das Kapitel recht kurz wird...
 

Na ja ich wünsch euch mal viel spaß beim Lesen von...
 

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Tanzende Engel
 

Kapitel 6

Das Leben mit einem Kaiba Teil 1
 

In der Limosinne war es während der gesamten Fahrt mucks Mäuschen still. Joey war zu aufgeregt, würde er ja zum erstenmal Kaibas Villa von innen zu sehen bekommen, als das er etwas hätte sagen können und Seto wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er hatte zwar tausend Gedanken, aber keiner von denen war es im Moment wert ausgesprochen zu werden.
 

Seufzend lehnte er sich in das Polster zurück und schloss die Augen. Jetzt würde Joey also bei ihm leben, zumindest erst einmal. Doch irgendwie hoffte das er den Blonden nicht wieder weg schicken musste. Er wollte ihn immer beschützen, vor allem Übel dieser Welt, doch würde das gehen? Er war doch selbst meist bei Mokuba überfordert. Wie oft wurde sein kleiner Bruder jetzt wohl schon entführt ohne das er es hätte verhindern können? Nur gut das nie schlimmeres passiert war.
 

//Mokuba....//, schoss es ihm durch den kopf.
 

Er hatte seinen kleinen Bruder in den Letzten Monaten kaum gesehen. Er hatte ja die meiste zeit an Joeys Bett verbracht. Seine Hand gehalten, oder ihm zärtlich durch das dichte lange Haar gestrichen. Nur selten war er zu hause gewesen, und selbst dann sah er den kleineren nicht immer, da er ja bei seinem Freund war.

Er müsste unbedingt mal sehen, das er mit ihnen zusammen etwas unternehmen konnte, alleine ging das ja nicht, Joey brauchte ihn jetzt. Das würde vielleicht wieder gehen, wenn sein Hündchen, wenigsten wieder seine Arme bewegen konnte.
 

Während er so in Gedanken war, hielt die Limosinne vor der Villa und Roland öffnete die Tür auf Setos Seite.
 

"Mr. Kaiba, wir sind da!", meinte er freundlich, als der Braunhaarige nicht gleich reagierte.
 

Nur langsam nahm er seinen Chauffeur war, doch dann nickte er und Stieg aus. Roland machte sich gleich auf den Weg um den Rollstuhl aus dem Kofferraum zu holen, während Seto Joey aus den Wagen Hob. Erst überlegte er ob er ihn in den Stuhl setzten sollte, entschied sich aber dann doch dagegen und lief mit dem Blonden auf den Armen zur Villa. An der Tür wartete auch schon eines der Hausmädchen und verbeugte sich leicht während sie dem Hausherren die Tür aufhielt.
 

Langsam ging er durch die Große Tür und sah dann Joey in die Augen.
 

"Willkommen in dem Hause Kaiba!", meinte er leise und ein sanftes lächeln schlich sich auf seine sonst so kalten Züge, die jedoch in den letzten Monaten kaum einer zu sehen bekam.
 

Das einzige was in dieser zeit aus seinem Gesicht zu lesen war, war Verzweiflung, angst und tränen. Aber das sollte jetzt vorbei sein, denn sein Hündchen war wieder bei ihm, oder eher endlich. Lange hatte er gebetet und auf eine Reaktion von dem Jüngeren gehofft und seine Gebete wurden erhört. Jetzt konnte es doch eigentlich nur noch besser werden. Jetzt war er ja bei seinem Hündchen, welches sich gerade staunend alles von seinem Standpunkt aus ansah, und er würde alles dafür tun, damit es seinem Ehemaligem Klassenkameraden und mittlerweile seiner Heimlichen liebe, besser ging.
 

"Wow!", meinte dann Joey und holte den Braunhaarigen somit aus seinen Gedanken.
 

"Gefällt es dir?", fragte Kaiba dann nach einer weile, doch er bekam nur ein nicken als Antwort.
 

"Na dann warte erst mal ab wenn du auch den Rest gesehen hast, denn das hier ist nur die eingangs halle.", meinte er dann noch leise und schüttelte den Kopf.
 

Noch immer Joey tragend ging er nun die Treppe nach oben in den ersten Stock.
 

"Ich bring dich jetzt erst mal in dein Zimmer, du solltest dich vielleicht noch etwas ausruhen, morgen kann ich dir ja dann den Rest zeigen!", erklärte er während sie den Langen Flur im ersten Stock endlang gingen.
 

Vor einer der vielen Türen, die es hier gab, blieb er dann stehen und drückte mit dem Ellenbogen die Tür auf.
 

Joey war begeistert. Das war wohl das schönste Zimmer das er je gesehen hatte. Alles war in Blautönen gehalten, nur der Kleiderschrank der an der Linken wand, von der Tür aus, stand war schwarz, sowie der Schreibtisch vor dem großem Fenster, mit einer Balkon Tür und den beiden Betten die Rechts an der Wand standen. In der Zimmerdecke waren überall versetzt kleine Lampen eingebaut, und er dachte sich das diese lichter, an der dunkelblauen Decke in der Nacht wie ein Sternen Himmel wirken mussten. Versetzt im Raum standen noch einige kleinere Zimmerpflanzen und auf dem Großem Schreibtisch konnte er einen Laptop ausmachen.
 

"Sag mal....Seto...warum stehen hier den Zwei Betten?", fragte er dann leise und blickte in zwei Saphirblaue Augen.
 

"Das hier ist eigentlich mein Schlafzimmer, aber ich habe gestern veranlasst das noch ein Weiteres Bett reingestellt wurde. Damit ich dich in meiner nähe habe und dir helfen kann. Ich denke mal das du nicht so gerne den Ganzen Tag alleine sein und immer wieder nach den Hausmädchen rufen möchtest, oder?", erklärte er dann und ging auf eines der Betten zu das einem Schwarzen Samtbezug überzogen war.
 

Vorsichtig legte er den Blonden darauf ab und deckte ihn zu, anschließend setzte er sich neben ihn.
 

"Nein, alleine möchte ich wirklich nicht sein....Danke...", meinte er Braunäugige dann leise und schloss etwas die Augen.
 

Er war wirklich müde und wollte jetzt nur noch schlafen, war das Bett doch auch zu bequem. Seto sah das mit einem zärtlichem lächeln und strich den nun regelmäßig ruhig atmenden Jungen eine Haarsträne aus dem Gesicht.
 

"Schlaf gut Joey...", flüsterte er und setzte sich dann an den Schreibtisch um seine Arbeit endlich mal wieder aufzunehmen, und erst mal alles was sich sonst noch angestaut hatte, abzuarbeiten.
 

Das würde noch eine Lange zeit mit dem Blonden werden, aber vor allem würde es wohl auch ansträngend sein, denn noch brauchte sein Heimlicher Liebster viel Unterstützung, da sich seine Muskulatur erst wieder langsam regenerieren musste, um eventuelle bleibende Schäden zu vermeiden.
 

***
 

Am nächstem Morgen wurde Joey von einigen Sonnen Strahlen geweckt, die ihm an der Nase kitzelten. Müde öffnete er seine Augen und sah sich um. Er wusste erst nicht wo er war, aber nach und nach kamen ihm seine Erinnerungen des letzten Tages wieder und er seufzte.
 

//Klasse jetzt bin ich bei Kaiba...nein Seto...zuhause...es ist ja ganz schön hier, aber will ich wirklich auf seine Hilfe angewiesen sein? Währe es nicht doch besser gewesen wenn ich im Krankenhaus geblieben wäre? Ach man ich weiß es nicht....aber ich muss auf die Toilette....scheiße...ich kann mich noch immer nicht bewegen....was soll ich denn jetzt machen?//, dachte er, versuchte sich zu bewegen, was natürlich nicht klappte und sah dann verzweifelt zu dem Bett welches neben ihm stand und der Braunhaarige unter Blauer Seide noch friedlich am schlafen war.
 

Eine weile wartete er noch, in der er aus dem Fenster blickte und einen Vogel beobachtete der gerade seine Jungen fütterte. auch die kleinen Küken waren auf ihre art und weise Hilflos. Sie konnten sich noch nicht selbst ernähren, und sollte ein Feindliches Tier sich ihnen nähern, dann würden sie ohne auch nur auf die Aussicht sich verteidigen zu können, sterben. Aber sie hatten ihre Eltern die auf sie aufpassten und sie umsorgten.
 

Ein trauriges lächeln schlich sich auf seine Lippen. Seine Eltern waren einst genau so, doch als seine Mutter nicht mehr da war, fühlte sich sein Vater mit dieser Aufgabe anscheinend überfordert und überlies ihn den täglichen gefahren, die einem in der Welt da draußen erwarteten.
 

Einen Momentlang noch betrachtete er das Bild dieser glücklichen Vogelfamilie, doch dann machte sich seine fast schon überfüllte Blase wieder aufmerksam.
 

"Seto...?", fragte er leise, doch der schlafende Ältere reagierte nicht.
 

Seto...?", versuchte er es ein weiteres mal, doch wieder kam nicht die einzigste Regung.
 

Seufzend schloss er wieder seine Augen. Was sollte er denn jetzt machen, er konnte sich doch nicht einfach so in diesem teurem Bett erleichtern. Seto würde ihm doch sicher den Kopf abreisen, aber wie würde der ältere reagieren wenn er von einem aufs Klo müssenden Hündchen geweckt wurde. resignierend schüttelte er seinen Kopf.
 

"Seto..?", versuchte er es dieses mal etwas lauter, woraufhin der Braunhaarige sich dieses Mal etwas regte und leise vor sich hingrummelte.
 

"Seto..?", kam es jetzt schon fast ängstlich, da er es kaum noch halten konnte, doch wieder kam nur ein leises grummeln.
 

"SETO?", schrei er nun schon fast hysterisch und er musste nicht lange aus eine Reaktion warten, denn augenblicklich saß der Firmenleiter senkecht im bett und sag panisch um sich.
 

Als er dann den verzweifelten blonden jungen im neben Bett lag, sah schaute er fragend auf ihn.
 

"Joey, was ist denn?", murmelte er und gähnte, war er doch noch recht lange wachgeblieben um einen großen teil der ausstehenden Arbeiten fertig zu bekommen.
 

"ich...ähm...ich muss mal auf die Toilette...dringend...", wurde ihm leise und Ängstlich geantwortet.
 

Seto sah ihn etwas verwirrt und dann nachdenklich an.
 

"Wieso gehst....oh...warte...!", meinte er dann und gab sich eine Mentale Ohrfeige.
 

//Ich wollte ihn nicht wirklich gerade fragen warum er denn dann nicht ging? Doch...scheiße//, schollt er sich und stand sofort auf, um den Jüngeren aus dem Bett zu heben und ihn in das Angrenzende Badezimmer zu bringen.
 

Dort angekommen setzte er ihn erst auf einen Hocker der neben der Badewanne Stand und half ihm dann die Hose auszuziehen. Er hatte ihm während Joey geschlafen hatte, einen Schlafanzug von ihm angezogen, damit er es bequemer hatte. Nach dem er es geschafft hatte den Blonden zu entkleiden setzte er ihn auf die, aus weißem Marmor gefertigte, Kloschüssel [1]. Keinen Augenblick zu früh, den Kaum das Joey auf, eben genanntem saß hatte er einen wohligen Ausdruck im Gesicht und seufzte erleichtert. [2]
 

Jedoch wurde er augenblicklich rot im Gesicht, nicht anders als sein Gegenüber, denn der musste den Jungen die Ganze zeit festhalten, damit dieser nicht in sich zusammen sacken würde. Es war ein wirklich seltsames Bild was die beiden gerade abgaben, doch ändern konnten sie es auch nicht, auch wenn Seto in diesem Moment am liebsten aus dem Bad geflüchtete währe.
 

Keiner von beiden sagte ein Wort, als Seto, nach verrichteter dinge, den Blonden wieder half die Hose anzuziehen und ihn anschließend zurück auf das Bett legte. Noch immer rot im Gesicht setzte der Braunhaarige sich zu ihm auf das Bett und strich ihm eine Haarsträne aus dem Gesicht.
 

"Ich....ähm....wieso hast du mich denn nicht früher geweckt, Hündchen...?", fragte er nach einer weile leise sah, aber dabei aus dem Fenster.
 

"Ich wusste nicht ob es in Ordnung ist...", antwortete Joey.
 

Nun sah Seto ihn doch an. Verwundert über diese Aussage schüttelte er lächelnd den Kopf.
 

"Joey, natürlich ist es in Ordnung wenn du mich weckst, ich weiß doch das du dich noch nicht bewegen kannst....Ich hab dir doch versprochen mich um dich zu kümmern, solange bis es dir wieder besser geht und du wieder ein Normales Leben, leben kannst!", meinte er sanft.
 

Der Braunhaarige hatte ihm schweigend zugehört, nickte dann und lächelte auch etwas.
 

"Danke Seto....", sagte er dann flüsternd, schloss dann aber wieder seine Augen.
 

Er war noch immer müde, denn auch wenn die Sonne schon ihre Wärmenden Strahlen zur Erde schickte war es noch recht früh. Seto bemerkte dies und strich ihm noch einmal über den Kopf.
 

"Schlaf noch etwas, Hündchen! Ich wecke dich dann wenn es Frühstück gibt...", meinte er leise und stand dann wieder auf um sich selbst auch noch einige stunden schlafen zu legen.
 

***
 

Irgendwann regte sich der Braunhaarige in seinem Bett und öffnete langsam seine Augen. sein Blick glitt über den Kleinen Radiowecker der auf dem Nachttisch, rechts neben seinem Bett, stand.
 

//8:30....hmn...lange hab ich ja nicht mehr geschlafen...vielleicht...2-3 Stunden? Egal...//, noch etwas müde streckte er sich, gähnte und stand auf. Leise, um Joey nicht zu wecken, ging er aus den Zimmer und rüber ins Bad um erst mal eine Morgendliche Dusche zu bekommen.
 

Noch etwas verschlafen, zog er sich seinen Pyjama aus, lies den fliesenden Stoff auf den Boden gleiten und seine blasse Markelose Haut zum Vorschein kommen. [3] Nackt wie er nun war stellte er sich in die kleine und dennoch geräumige Duschkabine, stellte das Wasser an, legte seinen Kopf in den Nacken und genoss die angenehme Wärme die über seinen Körper glitt.
 

Seufzend nahm er sich das Shampoo, machte sich etwas von dem nach Pfirsich riechendem Gel auf seine Hand laufen, um anschließend eben dieses massierend in seinem Braunen Haar zu verteilen. Nach dem auch die Pflegespülung gebraucht wurde, um seinen Haaren einen Seidigen Glanz zu verleihen, nah er sich ein weiteres nach Pfirsich riechendes Gel, wärmte es zwischen seinen Händen etwas auf und fuhr dann mit seinen Schlanken Fingern über den eigenen Oberkörper.
 

Fortsetzung folgt...
 

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[1] Irgendwie hört sich das seltsam an...aber mir ist kein anderer Begriff eingefallen XD
 

[2] Ja das mach ich auch immer wenn ich das solange zurück halten musste *sfz*
 

[3] Sabber....ich würde alles dafür geben um das sehen zu können *schmacht*
 

Soo meine Lieben, ich hab jetzt hier erst mal einen Cut gemacht, da ich nicht wirklich zum schreiben komme -.- hab jetzt nen Job...8 stunden arbeit und dann auch noch abends in die Schule T^T Aber ich will versuchen immer mal wieder etwas zu Posten, also bitte nicht böse sein wenn es immer mal etwas länger dauern könnt ^^ Abgeschlossen wird die FF auf jeden fall, da ich sie wirklich liebe und auch meine SATAN FF werde ich noch weiterschreiben, aber erst mal muss ich dazu kommen ^^
 

Also bis dann, würde mich über Kommis freuen
 

Eure DarkSoka =^-^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-23T18:07:47+00:00 23.12.2007 19:07
Wuahhhh~ wie süüü~ß die geschichte x3333333333333333 *quietsch*
Awwww~ 8>////<8 hihi x333

Die Situation mit dem Klo ist wirklich supi xD Armer Joey aber nyu ich finds doch i-wie tollich xD

Und ein nackter Seto *////////////* Wenn ich mir so vorstelle wie das Wasser auf ihn prallt....wuohh~ *dahin schmelz* x///33333


Awwww~ freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!! :D *dann sofort lesen tut*
Mach weiter so!!!! b^0^d

PS: O///////////////O Ich hab dich auch lieb!!!! *umknuddel* x33333
Von: abgemeldet
2007-11-08T16:44:04+00:00 08.11.2007 17:44
is ein wirklich schönes kapitel geworden
Von:  Mihikoru
2007-11-07T20:12:44+00:00 07.11.2007 21:12
Dieses Kappi ist wirklich süß, anders kann man es nicht beschreiben ^^
Besonders die Stelle, wo Seto Joey aufs Klo tragen muss und die beiden mehr als verlegen werden (was ja auch durchaus verständlich ist).
Wirklich sehr süß geschrieben.
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung, aber hetz dich natürlich nicht.

Liebe Grüße, Mihikoru

Von: abgemeldet
2007-11-06T21:32:03+00:00 06.11.2007 22:32
Oh, diese FF ist klasse!
Besonders, da sie keine so 0815-FF nach dem Motte "Joey geht es schlecht und Seto bringt es mit ganz viel Sex wieder in Ordung".
Gut, dass nicht alles wie am Schnürchien klappt.
Ich finde es auch super, dass du die Probleme beschreibst, die Joey nach dem Krankenhausaufenthalt hat.
Ganz besonders berührt hatten mich diese einzelnen Frequenzen aus Joeys Sicht in seinem Koma-Zustand. Besonders, als er Serenity wiedergesehen hat *schnief*
Mach weiter so und du hast eine neue Leserin in mir gefunden!

...bastet
Von:  Statjana
2007-11-05T20:51:41+00:00 05.11.2007 21:51
jahuuu, es geht weiter *freudig rumhüpf*
klasse kapitel, Seto mal so fürsorglich *g* wie es sich um Joey kümmert finde ich genial =)du hast es sehr schön beschrieben *gg*^^
bin sehr gespannt was noch passiert =)
schreib bitte schnell weiter, kann kaum noch erwarten es weiter zu lesen =)

*knuddel*

lg statjana^^
Von: abgemeldet
2007-11-05T18:30:50+00:00 05.11.2007 19:30
ein sehr schönes kapitel. das seto das sogar mit der morgentoilette durchzieht >.< aahhnnn wie süß
Möhre


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