Der Besuch des Soldaten
Erstellt: 15.12.2006
Letzte Änderung: 07.03.2008
Letzte Änderung: 07.03.2008
abgeschlossen
Deutsch
1617 Wörter, 1 Kapitel
1617 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Action
Diese Geschichte ist ein Experiment. Ich habe einfach mal einen ganz anderen Stil ausprobiert. Ich frage mich ob es geglückt ist?
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 15.12.2006 U: 07.03.2008 |
Kommentare (6) 1617 Wörter abgeschlossen |
Hi Iomelinde,
nun, nach Abschluß des Wettbewerbs von France auch mein Kommentar zu Deiner Geschichte. Da ich hier im wesentlichen schreiben werde, worauf meine Beurteilung Deiner Story als Juror beruht, konnte ich ihn nicht eher schreiben, ohne später dazustoßenden Teilnehmern einen unfairen Vorteil zu verschaffen.
Sprachlich ist die Geschichte fehlerlos, was ich sehr dankbar anerkenne, trotzdem ist es nicht die Beste der von Dir eingereichten Geschichten.
Was die Historizität betrifft: Du gibst im Text genügend Hinweise, damit man die Geschichte zeitlich verorten kann, wenn man sich auskennt. Teilweise ist die Sprache etwas zu modern geraten, finde ich, gerade das 'Lieblingstruppe' für eine Musikgruppe kommt mir merkwürdig vor. Hast Du diesen Begriff wirklich irgendwo in Texten der 40er Jahre gefunden?
Leider glaube ich, daß das Experiment storytechnisch eben nicht geglückt ist. Die Geschichte wirkt wie ein Ausschnitt, somit nicht ganz rund und hinterläßt einen recht unbefriedigt. Außerdem frage ich mich, warum die Aussage des Textes, nicht nur Mitzulaufen sondern eine eigene Meinung zu haben, gerade an dieser Zeit festgemacht wurde, dabei aber so unspezifisch bleibt. In dieser Form wäre m.E. die Gegenwart sogar eine bessere Wahl gewesen, wenn es unbedingt in der Nazizeit spielen soll, warum dann nicht an einem konkreteren Beispiel zeigen, daß man eben auch wirklich Mut dazu braucht, weil Gefahren damit verbunden sind?
Wegen dieser 'historischen Beliebigkeit' der Geschichte hat sie es leider nicht in die Top 5 geschafft.
Schöne Grüße von Erzsebet
nun, nach Abschluß des Wettbewerbs von France auch mein Kommentar zu Deiner Geschichte. Da ich hier im wesentlichen schreiben werde, worauf meine Beurteilung Deiner Story als Juror beruht, konnte ich ihn nicht eher schreiben, ohne später dazustoßenden Teilnehmern einen unfairen Vorteil zu verschaffen.
Sprachlich ist die Geschichte fehlerlos, was ich sehr dankbar anerkenne, trotzdem ist es nicht die Beste der von Dir eingereichten Geschichten.
Was die Historizität betrifft: Du gibst im Text genügend Hinweise, damit man die Geschichte zeitlich verorten kann, wenn man sich auskennt. Teilweise ist die Sprache etwas zu modern geraten, finde ich, gerade das 'Lieblingstruppe' für eine Musikgruppe kommt mir merkwürdig vor. Hast Du diesen Begriff wirklich irgendwo in Texten der 40er Jahre gefunden?
Leider glaube ich, daß das Experiment storytechnisch eben nicht geglückt ist. Die Geschichte wirkt wie ein Ausschnitt, somit nicht ganz rund und hinterläßt einen recht unbefriedigt. Außerdem frage ich mich, warum die Aussage des Textes, nicht nur Mitzulaufen sondern eine eigene Meinung zu haben, gerade an dieser Zeit festgemacht wurde, dabei aber so unspezifisch bleibt. In dieser Form wäre m.E. die Gegenwart sogar eine bessere Wahl gewesen, wenn es unbedingt in der Nazizeit spielen soll, warum dann nicht an einem konkreteren Beispiel zeigen, daß man eben auch wirklich Mut dazu braucht, weil Gefahren damit verbunden sind?
Wegen dieser 'historischen Beliebigkeit' der Geschichte hat sie es leider nicht in die Top 5 geschafft.
Schöne Grüße von Erzsebet
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2007-09-13T14:43:38+00:00
13.09.2007 16:43
Ich fand auch, dass du die Geschichte gut geschrieben hast, aber für meinen Geschmack ist sie etwas zu kurz, und mir persönlich auch etwas zu offen am Ende. Ansonsten hast du den Geist der Zeit ganz gut getroffen. :-)
Kommentar zu: Kapitel 1:
oh Mann, das geht einem richtig nahe, also zu mindest ist das bei mir so...
Ich finde schön wie du versucht hast aus der Perspektive eines kleinen 10 Jahre alten Jungen, der in den Wirren des Krieges auffwächst zu schreien. Noch dazu in die Gefühlswelt dich einzufühlen. War betimmt eine ganz schöne Herrausforderung...
Und auch den Soldaten, wie du versucht hast ihn und seine Gefühle darzustellen, und wie er versucht dem Kleinen die Augen für eigenes Denken und die eigene Meinung zu entwickeln bzw. erst einmal zu verstehen zu geben.
Find ich richtig gut, aber auch enorm traurig. Aber ich glaube nur durch solche Ereignisse, wenn sie damals so stattgefunden haben,und wenn dann wohl nicht sehr zahlreich, haben Kindern und Jugentlichen wohl erst die Augen für das geöffnet was die Politik so alles mit dem Menschen als Individuum anstellen kann. Und mit einer Gesellschaft die immer mehr in einer einheitlichen Reihe laufen will....
Jedenfalls Hochachtung. Das gefällt mir wirklich gut *so was nicht auf die Reihe kriegen würde*
lg dat hoshi ^.-
Ich finde schön wie du versucht hast aus der Perspektive eines kleinen 10 Jahre alten Jungen, der in den Wirren des Krieges auffwächst zu schreien. Noch dazu in die Gefühlswelt dich einzufühlen. War betimmt eine ganz schöne Herrausforderung...
Und auch den Soldaten, wie du versucht hast ihn und seine Gefühle darzustellen, und wie er versucht dem Kleinen die Augen für eigenes Denken und die eigene Meinung zu entwickeln bzw. erst einmal zu verstehen zu geben.
Find ich richtig gut, aber auch enorm traurig. Aber ich glaube nur durch solche Ereignisse, wenn sie damals so stattgefunden haben,und wenn dann wohl nicht sehr zahlreich, haben Kindern und Jugentlichen wohl erst die Augen für das geöffnet was die Politik so alles mit dem Menschen als Individuum anstellen kann. Und mit einer Gesellschaft die immer mehr in einer einheitlichen Reihe laufen will....
Jedenfalls Hochachtung. Das gefällt mir wirklich gut *so was nicht auf die Reihe kriegen würde*
lg dat hoshi ^.-
Kommentar zu: Kapitel 1:
ich finde es wundervoll!!!! °___°
*hach* einfach herrlich!!!!!!
so traurig... aber so schön. Und ein Ende wie es offener kaum sein könnte. X3 *hach* irgendwie liebe ich offene Enden. ^^ Wenn sie passen. Und hier passt es wundervoll..... *hach*
Ehrlich, anstatt irgendetwas zu lesen, lese ich lieber deine Fanfic. ^^ *nick*
Einfach toll.
*hach* einfach herrlich!!!!!!
so traurig... aber so schön. Und ein Ende wie es offener kaum sein könnte. X3 *hach* irgendwie liebe ich offene Enden. ^^ Wenn sie passen. Und hier passt es wundervoll..... *hach*
Ehrlich, anstatt irgendetwas zu lesen, lese ich lieber deine Fanfic. ^^ *nick*
Einfach toll.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2007-01-26T21:22:35+00:00
26.01.2007 22:22
Wow, die Story ist wirklich gut!
Sehr emotional und der Soldat tut einem richtig Leid *schnüff*
Und dein Schreibstil ist einfach genial!
Will auch! T___T
Oh, und im ersten Absatz hast du zwei Fallfehler. Weißt schon, diese Genetiv und Akkusativdingens... *deutschprofessor hau* Der hat uns keine Grammatik beigebracht!
Auf jeden Fall echt super!
baba mayu
Sehr emotional und der Soldat tut einem richtig Leid *schnüff*
Und dein Schreibstil ist einfach genial!
Will auch! T___T
Oh, und im ersten Absatz hast du zwei Fallfehler. Weißt schon, diese Genetiv und Akkusativdingens... *deutschprofessor hau* Der hat uns keine Grammatik beigebracht!
Auf jeden Fall echt super!
baba mayu
Kommentar zu: Kapitel 1:
OMG!!!
Ich kann mich immer nur wiederholen.....
Du schreibst genial!
Ich habe so mitgelitten....
mir kamen echt fast die Tränen, weil du die Situation des Soldaten so gut beschrieben hast.
Hat mich sehr mitgenommen ~.~
und wie du das Beispiel mit der Meinung reingebracht hast
~toll~
Habe sie gleich ein zweites Mal durchgelesen...
Bin immer noch hin u. weg von deinem Schreibstil!
(aber das weißt du ja mittlerweile)
Was mich so fasziniert -> es ist egal WAS du schreibst oder um welches Genre es sich dreht!
Die Geschichten berühren einen immer und man möchte SOFORT wissen WIE es weiter geht.
-klasse-
LG Eneco ^.^v
Ich kann mich immer nur wiederholen.....
Du schreibst genial!
Ich habe so mitgelitten....
mir kamen echt fast die Tränen, weil du die Situation des Soldaten so gut beschrieben hast.
Hat mich sehr mitgenommen ~.~
und wie du das Beispiel mit der Meinung reingebracht hast
~toll~
Habe sie gleich ein zweites Mal durchgelesen...
Bin immer noch hin u. weg von deinem Schreibstil!
(aber das weißt du ja mittlerweile)
Was mich so fasziniert -> es ist egal WAS du schreibst oder um welches Genre es sich dreht!
Die Geschichten berühren einen immer und man möchte SOFORT wissen WIE es weiter geht.
-klasse-
LG Eneco ^.^v
Kommentar zu: Kapitel 1: