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Ein neur Anfang?

Hitomi trifft eine Person aus ihrer Vergangenheit, ob sie sich darüber freuen soll weiß sie leider noch nicht, also lest selbst
von

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Verzeih mir.....

tja was soll ich dazu sagen....
 

nur eins schlagt mich net .____. ich bin wieder übelst

mit den Chars umgesprungen xD ihr werdet es merken.
 

Achja ich hab kein plan aber falls sich mein schreibstil

wieder mal verändert haben soll nehmt mir das net übel .____.

ich hab gerade kein plan wie das alles zustande kommt

ich schreib einfach drauf los und es werden immer mehr seiten xD

bei word *umkipp*

Aber ich werde fleißig weiter machen ganz feste versprochen
 

so und nun will ich euch nicht aufhalten viel spaß mit dem

Kap
 

see ya eure Jikan
 

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Mi einem lauten Schrei und schweißgebadet saß sie in diesem riesigen Bett. Sie fasste sich an die Stirn, schon wieder dieser Albtraum, er war ihr schon mal erschienen aber das war nur wenige Tage vorher gewesen, als sie sich damals mit Van gestritten hatte. Oder eher gesagt wo er sie so verletzt hatte. Von da an hatte sie immer wieder den gleichen Traum gehabt.
 

Wie sie alle im Hof des Palastes standen. Wie vier Soldaten einen jungen Mann in die Mitte auf ein Podest führten. Erst als dieser dort oben stand und sich zu den Leuten umdrehte erkannte sie Van. Wie er nach einer bestimmten Person suchte und sie in dem ganzen Tumult endlich gefunden hatte, nämlich sie. Ein liebevolles Lächeln legte sich über seine Lippen. Dann wurde er nach unten gestoßen, aber den Blick zu ihr verlor er nicht eine Sekunde. Hitomi sah nur noch wie der eine Soldat hinter ihm seine Waffe hob. Tränen flossen ihr über die Wangen. Sie zwang sich regelrecht dazu Van anzusehen wie er da hockte. Eine kleine Bewegung seiner Lippen und mit einem schlag wurde alles um sie herum dunkel.
 

Zwar konnte sie sich denken was dann passiert war, aber nur alleine an diese Vorstellung ließ ihr Herz erfrieren. Sie mussten etwas tun und zwar schnell. Hitomi schlug die Decke zur Seite und krabbelte aus dem Bett. Sie schaute sich um und erblickte die Sachen die gestern Abend noch von einer Bediensteten gebracht wurden und nun auf dem einzigsten Stuhl in diesem Zimmer lagen. Sie ging auf diesen zu, nahm sich die Sachen, drehte sich um und verschwand im Badezimmer.
 

Nur einen kurzen Augenblick erschien in de Zimmertür ein rosa Haarschopf der vorsichtig durch die Tür lugte. „Hitomi?“ „Einen Augenblick bin gleich fertig.“ In diesem Moment öffnete sie die Tür und trat ins Zimmer ein. „Ahhh Hitomi, du siehst wunderschön aus.“ Hitomi drehte sie etwas zur Seite um sich selber besser betrachten zu können. Sie trug ein Beiges Knielanges Kleid und direkt unter ihrem Brustansatz verlief ein dickes rotes Band das vorne zu einer Schleife verbunden war. „Findest du ich finde das sieht eigenartig aus.“ „Ach was, aber so fällst du in der Masse nicht mehr wirklich auf.“ „Da hast du wohl recht. Aber sag mal was willst du hier eigentlich?“ Merle kratze sich verlegen an der Wange. „Das hätte ich fast vergessen. Allen schickt mich du sollst heute damit anfangen mit Van zu reden. Damit er sich so schnell wie möglich an alles erinnert.“ „Und das geht einfach so?“ „Er meinte ja, du brauchst nur sagen, das du von Allen geschickt worden bist um Van zu Verhören, sprich um was nützliches für die Verhandlung zu sammeln.“ „Verstehe.“ Merle bemerkte den traurigen Blick von Hitomi. Sie konnte sich sehr genau denken was gerade im Kopf ihrer Freundin vor sich ging. „Hitomi. Kopf hoch, ich glaube ganz fest daran das sich Van wieder erinnern wird und dann wird alles gut, du wirst schon sehen. Glaube an ihn und an dich. Ich bitte dich Hitomi.“ „Du hast ja recht, aber irgendwie habe ich das Gefühl als würde irgendwas passieren.“ „Denk erst mal nicht mehr daran. Das wichtigste ist wirklich erstmal das sich Van erinnert um die Wahrheit zu sagen was nun wirklich alles passiert ist.“ „Gut, dann mach ich mich mal lieber auf den Weg wir müssen schließlich die Zeit nutzen.“ „Stimmt.“ Mit diesen Worten gingen die beiden aus dem Zimmer, liefen den großen Flur entlang. Nahmen die Treppe nach unten. Man konnte das Verlies nur von außen betreten, also mussten Merle und Hitomi einmal um den Palast herum. Hitomi musste sich die Augen etwas abschirmen wegen der Sonne. Vor der nächsten Ecke blieb mit einem mal Merle stehen. „Was ist den los?“ „Weiter darf ich nicht. Den rest musst du alleine gehen.“ „Ja aber…“ „Nein Hitomi, ihr sollt die Zeit für euch haben. Ich würde dabei nur stören.“ „Wie du möchtest.“ „Viel Glück.“ „Danke das werde ich brauchen können.“ Mit den nächsten Schritten war Hitomi um die Ecke gebogen und stand nun vor zwei Wachen. „Was wollt Ihr?“ „Ich wurde von Allen Shezard geschickt um Van Farnel zu verhören.“ „Einverstanden. Geht durch. Ihr werdet den Gefangenen am Ende des Ganges finden. Aber ich rate euch, haltet euch von den anderen Kerkern fern.“ Der zweite Wachmann, hatte derweil die große Holztür geöffnet und ließ Hitomi den Eintritt in einen dunklen Gang mit einer Treppe die sofort nach unten ging. Zögerlich ging sie Treppe nach unten immer noch darüber grübelnd was er damit gemeint hatte. Schon bevor sie das Ende der Treppe erreicht hatte kam ihr der widerliche Gestank von Verwahrlosung. »Wie kann man nur so die Leute hier behandeln. Ich verstehe das nicht.« Endlich kam sie unten an. Trotz des Rates vom Wachmann lief Hitomi an einer Zelle vorbei. Eine dunkle Hand packte sie am Arm. Der Griff war so eisern das es Hitomi schon schmerzte. „Lass mich los!“ „Komm doch her Püppchen, ich will doch nur etwas spielen.“ „Nein! Los lassen!“ Immer wieder versuchte sie sich von dem Mann der sie so begierig anstarrte los zu reißen, aber obwohl er sie nur mit einer Hand fest hielt konnte sie sich nicht befreien. Doch plötzlich wurde sie los gelassen. „Schon okay ich habe verstanden ich habe sie schon los gelassen, also verschwinde aus meinem Kopf du Wicht!“ Der Mann schaute durch seine Gitterstäbe nach hinten zur letzten Zelle. „Wag das nicht noch mal sonst mach ich dich noch fertig!“ Hitomi folgte seinem Blick. Sie konnte es nicht fassen, ein blaues Leuchten erhellte die Zelle. »Van.« Wie hypnotisiert lief Hitomi auf die Zelle von Van zu. Mit jedem Schritt den sie tat bemerkte sie das auch das blaue Leuchten immer mehr nach gab. Als Hitomi endlich vor der Zelle zum stehen kam, kniete sie sich runter, umfasste die Gitterstäbe und suchte Vans Blich, der untere seinem strubbeligen Pony verschwand.
 

„Ich danke dir Van, für deine Hilfe.“ „Was willst du hier du störrisches Mädchen?“ „Ich will dir helfen, damit du hier raus kommst.“ „Ach ja? Willst du das?“ Er hob leicht seinen Kopf und rote Augen sahen Hitomi verärgert an. „Ich kann so was nicht gebrauchen. Am besten wird es sein wenn du wieder in deine Welt verschwindest. Du kannst hier eh nichts ausrichten.“ „So was darfst du nicht sagen Van, das stimmt doch gar nicht. Wir werden schon eine Lösung finden dich hier raus zu bekommen, du musst deinen Freunden doch mal vertrauen. Vor allem mir Van.“ „Ich wüsste nicht wieso. Uns verbindet nichts Mädchen. Also verschwinde endlich von hier und lass mich in Ruhe.“ Sie war schockiert als er das sagte. Irgendwie konnte sie es nicht fassen, sie hatte so gehofft dass er, wenn er wieder auf Gaia sei, sich vielleicht wieder etwas erinnern könnte. Aber er schaffte es auch ihr diese Illusion zu nehmen. „Wie du willst, ich werde nach her wieder kommen. Und dann wirst du mir hoffentlich ein paar Fragen beantworten können.“ „Ich wüsste nicht wieso.“ Mit diesen Worten erhob sich Hitomi wieder und ging gerade die ersten Schritte, als sie ein leises Murmeln vernahm. Sie musste schmunzeln, anscheinend hatte er gedacht dass sie das nicht mehr hören würde, zwar war es wirklich schwierig für sie die Worte zu verstehe, aber in ihrem tiefsten innern wusste sie was er zu ihr gesagt hatte. Mit schnellen Schritten ging sie den Gang wieder zurück zur Treppe.
 

Van hörte nur noch die schwere Holztür ins Schloss fallen. Er musste seufzen. Wieso konnte sie es einfach nicht verstehen das er keine Hilfe mehr wollte, vor allem von ihr nicht. Es hatte ihn gereicht das er damals sie schon wegen ihren Fähigkeiten ausgenutzt hatte und jetzt sollte sich das wiederholen? Nicht mit ihm. Er musste seine Strafe antreten. Auch wenn er nicht der allein schuldige war, der dieses Chaos über sein Land gebracht hatte. Er schaute noch mal auf den Gang wo vor nur wenigen Augenblicken Hitomi glücklich wieder verschwunden ist. Es war sein Plan gewesen das sie sein gemurmel hörte. Zwar würde es später ihn mehr schmerzen bereiten als ihr wenn die Wahrheit ans Licht kam, aber da musste er durch und er wusste das seine Hitomi das auch eines Tages schaffen würde. Er hatte sich zwar nur kleinlaut entschuldigt aber sein innerstes wusste das es richtig von ihm war. Ein weiteres seufzen entwich seiner Kehle. „Was den so traurig König Van?“ Van zuckte zusammen als er die vertraute Stimme hörte. Sein Blick ging durch den Gang aber er fand die Person nicht. „Also wirklich, Sie müssten mich doch wesentlich besser kennen und wissen das mir so komische Eisenstangen nichts aus machen.“ Nun ging sein Blick rechts von ihm und da stand der mysteriöse Mann, eingehüllt in einen dunklen Kapuzenmantel. „Was wollt ihr hier?“ „Euch holen, damit ihr eure Pflichten erfüllt. Schließlich bringt ihr uns Tot nichts.“ „Das ist mir bewusst, aber ich sehe es nicht länger ein das ich eure Marionette sein soll. Und vor allem lasst Hitomi endlich in Ruhe!“ „Ach Hitomi heißt das junge Fräulein, die so sagenhafte Kräfte hat, die sie nicht mal kennt.“ Der verhüllte Mann kam nun auf Van zu und kniete sich zu ihm runter. „Ich kann nicht versprechen das wir die kleine in Ruhe lassen, aber so lange du tust was wir dir sagen, könnte was daraus werden.“ „Den Teufel werde ich. Ihr habt mir zwar eine gewaltige Kraft gegeben aber ihr hattet nie erwähnt gehabt das sie auch demendspechende Verwüstungen anrichten kann!“ „Hi hi oh König Van ihr seid so Naiv. Aber ich werde langsam müde von dieser Unterhaltung. Ich glaube das Beste wird sein wenn ihr euch auch etwas hinlegt.“ „Das könnt ihr…!“ Mit einem gewaltigen Ruck hatte der Mann Van am Kinn gepackt. Nun lag von ihm die Hand auf seinem Mund gepresst. „Na na wir wollen doch nicht unhöflich werden. Wo sind nur eure königlichen Manieren hin?“ Van funkelte ihn böse an. „Na ja wie dem auch sei, jetzt wird erst mal geschlafen.“ Mit diesen Worten presste der Mann vor Van seine Finger in seine Wangen. Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte Vans Körper. Mit einem unterdrückten Schrei öffnete er den Mund, genauso wie sein Gegenüber es gewollt hatte. Mit einer weiteren Bewegung drückte er Van eine Paste in den Mund und verschloss sofort wieder seinen Mund. Van konnte nur die Augen aufreißen, er wollte dieses Zeug gleich wieder ausspucken, aber die Hände seines Gegners hinderten ihn daran. „Schön schlucken König Van.“ Der junge König presste seine Augen fest zusammen. Er wollte das nicht. Langsam aber sicher setzte der Schluckreflex ein. Als der Mann dies sah ließ er die Hand auf dem Mund des Königs lockerer. „Brav gemacht König Van.“ Ein gewaltiger Schmerz durchfuhr seinen Körper. Van konnte nur noch die Augen aufreißen. »Was hat er mir da nur gegeben!? HITMOMI!«
 

Hitomi blieb im Garten des Palastes stehen. Merle die sie begleitete schaute sie verwundert an. „Was ist den los?“ „Ich weiß nicht genau, ich hätte schwören können das mich jemand gerufen hat.“ „Ich habe nichts gehört das hast du dir sicherlich nur eingebildet.“ „Nein das glaube ich nicht, es war nämlich Vans Stimme gewesen.“ „Vans? Meinst du etwa ihm ist etwas passiert?“ „Ich weiß es nicht, aber ich habe ein ungutes Gefühl. Wir sollten besser mal nach sehen.“ Mit diesen Worten lief Hitomi den Weg zurück den sie gut vor einer halben Stunde zurück gelegt hatte. »Van was ist nur passiert?« Als die beiden um die Ecke gebogen waren blieben sie wie angewurzelt stehen. „Wo sind die Wachen und warum ist die Tür offen?“ „Das werden wir raus finden komm Merle.“ Mit eisernen Schritten, gingen die beiden Freundinnen die Treppe nach unten. Unten im Gang angekommen hörten sie Stimmen. Es waren mehrere gewesen und die beiden folgten ihnen. Als sie an ihrem Ziel ankamen stockte Hitomi, dort standen die beiden Wachen und jemand war in der Zelle. „Hey was wollt ihr hier.“ „Ich wollte mit meinem Verhör weiter machen aber oben war keiner deswegen sind wir beide einfach nach unten gekommen. Was ist passiert?“ „Das solltet ihr lieber nicht wissen. Einer der Gefangenen…“ Hitomi wollte ihn nicht ausreden lassen sondern schob sich an dem Mann einfach vorbei. Ihre Augen weiteten sich dort hockte ein älterer Mann der nur noch resigniert den Kopf schüttelte. Der zweite Wachmann stand neben ihm. „Ich kann es mir nicht erklären wie das passiert ist. Es scheint ein natürlicher Tot gewesen zu sein.“ „Also keine Gewalteinwendungen Doc?“ „Nein. Aber sie wissen ja ich kann erst was sagen wenn ich ihn weiter untersucht habe.“ „Was ist genau passier?“ Hitomi blieb in der Zellentür stehen als sich der Doktor und der Wachmann ihr zugewendet hatten. „Nein.“ Sie ließ sich kraftlos auf den Boden gleiten. „Nein.“ Um irgendwie noch einen Halt zu haben griff sie mit einer Hand an die Gitterstäbe. „Bringen sie ihn gleich zu mir ins Labor, dort werde ich ihn dann weiter untersuchen.“ „Einverstanden.“ Der Doktor verließ die Zelle und nun hatte Hitomi einen freien Blick auf ihn. Der damals wie heute ihr Herz gestohlen hatte. Von demjenigen der sie zurück gewiesen hatte, aber genauso geliebt wurde wie sie es bei ihm tat. Er hing so kraftlos in seinen Ketten, als würde er nur schlafen. Aber sie wusste so wie sie ihn da sah und wie der Doktor über ihn gesprochen hatte, das sie nie wieder in seine schönen Augen sehen könnte, nicht mehr seinen Duft riechen und nicht mehr seine Wärme spüren. »Nie wieder.« Sie konnte nicht mehr, viele Tränen flossen ihr über die Wangen, benässten ihr Kleid. »Er wird nie wieder zurück kommen.« „VAAAAAAAAN!!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WitchSara
2009-09-01T17:45:00+00:00 01.09.2009 19:45
*böse anguck* Ich mag dich nicht mehr immer an den besten Stellen hörst du auf. GEMEIN

Schreib ganz schnell weiter büdde.

HDL
Von: abgemeldet
2009-08-04T07:51:39+00:00 04.08.2009 09:51
Hoffentlich wendet sich alles zum guten

lg zero
Von:  Rani
2009-08-01T08:30:44+00:00 01.08.2009 10:30
Oh gott ist er jetzt wirklich tot oder kann man da ncoh was machen ich meine das kann doch nicht das ende sein das ist nicht nur gemein das ist traurig. BItte schreib schnell weiter ich will wissen wie es weiter geht bitte bitte bitte

LG
Von: abgemeldet
2009-07-31T12:25:41+00:00 31.07.2009 14:25
oh mein gott
die arme
warum musste nur so fiess sein *sniff*

schreib schnell weiter

auch wens traurig ist

MfG Kisa2
Von:  fahnm
2009-07-30T23:30:37+00:00 31.07.2009 01:30
Das ist Traurig.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm


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