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Ein neur Anfang?

Hitomi trifft eine Person aus ihrer Vergangenheit, ob sie sich darüber freuen soll weiß sie leider noch nicht, also lest selbst
von

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Ankunft

Ja ihr werdet mich prügeln tut mir leid leute T,T

aber wie schon mal versprochen das nächste Kap
 

viel spaß dabei und bis zum nächsten Mal ^^
 

gruß eure Jikan
 

P.S. wenn irgendwas verwirrend sein sollte bitte bescheid geben xD

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Als Hitomi endlich wieder ihre Augen öffnen konnte, konnte sie es nicht fassen was sie da sah. Das blühende Land von Gaia existierte nicht mehr. Die Bäume waren kahl, kein Gras wuchs mehr auf den Feldern. „Schlimm nicht wahr?“ Sie erschrak sich als Allen neben ihr stand. „Du hattest zwar gesagt gehabt das es nicht mehr so wie früher ist, aber das es so schlimm aussieht hätte ich nie gedacht. Was ist hier nur passiert und wer war das?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren, erst mal sollten wir Van nach Farnelia bringen, komm und sei vorsichtig, seid sich hier alles verändert hat lauern hier überall gefahren.“ Allen schritt vor, Hitomi hingegen blieb noch kurz stehen und schaute sich die trostlose Umgebung an. Sie musste seufzen als sie sich noch an die Zeit erinnerte wo sie das erste mal hier war. Alles war so schön grün und voller Leben gewesen und jetzt? Jetzt war nichts mehr wie früher. „Hitomi?“ „Ja komme schon.“ Mit wenigen Schritten war sie bei Allen angekommen, sie schaute auf Van der immer noch von ihm getragen wurde. »Was ist hier nur passiert Van?« „Lass uns endlich los, Farnelia ist nicht weit von hier. Vor Sonnenuntergang dürften wir da sein.“ Hitomi hatte verstanden, nun gingen die beiden den schmalen Pfad nach unten ins Tal.
 

Als die beiden endlich die Tore von Farnelia erreichten, erfüllte Hitomi ein merkwürdiges Gefühl, sie konnte sich nicht erklären woher das kam aber sie musste aufpassen auf sich und vor allem auf Van. „Wer seid ihr?“ Allen schaute nach oben und erkannte die beiden Wachen. „Ich bin Allen, der Himmelsritter von Astoria. Ich bringe König Van mit mir, damit die Richter ihr Urteil über ihn fällen können.“ „Macht das Tor auf!“ Ein lautes Quietschen ertönte und die breiten Tore öffneten sich. Hitomi stockte der Atmen, damals als sie diese Stadt verlassen hatte, waren sie gerade dabei gewesen diese wieder aufzubauen. Aber das einzigste was sie sah waren Bauruinen. „Lass uns weiter gehen.“ Sie nickte und lief nun neben Allen her, immer den Blick auf den Palast von Farnelia.
 

Hitomi wusste gar nicht mehr wie lang eigentlich diese Strecke war, sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren gehabt. Sie konnte es nicht fassen das hier tatsächlich noch Menschen lebten, in diesen Ruinen. Aber anscheinend taten sie das vor allem wegen ihrer Loyalität dem König gegenüber. Van wusste sicherlich das er das treuste Volk hatte und das sie hinter ihm standen. Es konnte natürlich aber auch sein das sie nur hierblieben um mit anzusehen was für eine Strafe auf Van wartete. Hitomi glaubte das sie sicherlich aus beiden Gründen immer noch hier waren. Wer wusste das schon so genau. Als sie endlich an den riesigen Stufen vom Palast ankamen erkannte Hitomi ein Mädchen, mit rosa Haaren und einem Katzenschwanz. „Merle!?“ Das junge Katzenmädchen spitzte die Ohren, schaute erst verdutzt und dann sah sie das bekannte lächeln auf ihrem Gesicht. „Hitomi!“ Mit wenigen Sprüngen war Merle unten, hüpfte Hitomi an und drückte sie. „Schön dich wieder zu sehen, du glaubst gar nicht was mit Van alles passiert ist, als du weg warst.“ Hitomi verfiel in ein trauriges Gesicht. „Doch das weiß ich.“ „Maunz?“ Sie legte auf ihre typische Art den Kopf schief. Nun begriff Merle und schaute hinter Hitomi. Da erkannte sie Allen und auf seinen Armen Van. „Oh mein Van.“ Merle wollte gerade auf Allen zu gehen. „Stehen bleiben!“ Erschrocken drehte sich das Katzenmädchen nach hinten um und erblickte eine Gruppe von Soldaten und vorne weg ein älterer Herr mit einem feinen Gewand. Der ältere schauten mit zusammengekniffenen Augenrauen zu de drein. „Was wollt ihr hier?“ Allen trat nun vor und deutete ein nicken an. „Wehrter Herr, ich bringe nur König Van zurück nach Farnelia.“ Nun fing er an zu schmunzeln. „sehr gut. Wachen bringt ihn ins Verlies.“ „Jawohl.“ Zwei Soldaten entfernten sich von der Gruppe und kamen nun auf Allen und Van zu. Sie nahmen den jüngeren unter die Arme und schleiften ihn nun hinter sich her. Hitomi wollte schon protestieren wie sie es wagen konnten aber der leichte Druck an ihrem Handgelenk hinderte sie daran. Sie konnte nur noch sehen wie sie hinter der Ecke des Palastes verschwanden und da bemerkte sie auch endlich den stechenden Blick des alten Mannes, der immer noch auf der Treppe stand. „Sagen sie Ritter woher kommt dieses Mädchen? Sie scheint nicht mal von Gaia zu kommen so schäbig wie sie angezogen ist.“ „Verzeiht eure Hoheit, aber ich glaube sie werden sie auch nicht wieder erkennen. Sie ist das Mädchen vom Mond der Illusionen und hatte damals mit König Van den Krieg beendet.“ „Ach das Mädchen. Also gut, sie kann gerne noch hier bleiben aber nach der Vollstreckung des Urteils will ich sie nicht mehr hier sehen.“ Der angesprochene machte eine leichte Verbeugung, der ältere nahm das zur Kenntnis und drehte sich um, um die Treppen wieder empor zu steigen. „Ach ja noch etwas, die Verhandlung beginnt in 5 Tagen.“ Mit diesen Worten schritt er davon.
 

Merle streckte ihm die Zunge hinterher. „Blöder Typ. Ich mag den nicht.“ „Merle.“ „Ist doch wahr was sie sagt. Er entscheidet einfach so was hier alles passiert, darf er das überhaupt Allen?!“ „Ja er darf es er ist der neue Herrscher, er hat die Führung von Farnelia übernommen. Er darf auch richten was nun mit Van passieren wird. Ich hoffe nur nicht das es all zu schlimm für ihn ausfällt.“ „Was ist das schlimmste?“ „Das willst du nicht wissen Hitomi glaube mir.“ „Allen ich hab ein Recht dazu. Bitte sag es mir.“ Ein seufzen entrang dem Ritter. „Oh man du bist noch Dickköpfiger als damals. Das schlimmste was ihn passieren kann ist….“ Er musste die Augen schließen, er wusste was er gleich sagen würde, würde einschlagen wie eine Bombe und Hitomi dazu herausfordern irgendetwas anzustellen. Aber wenn er sie so ansah wusste er das er noch Hoffen konnte, genau wie damals. Somit gab er wieder ein seufzen von sich als er die Augen öffnete und Hitomi direkt in die Augen sah. „…die Hinrichtung.“ Sämtliche Farbe wich aus den Gesichtern der beiden Mädchen. „Das gibt’s doch nicht, nicht mein Van.“ „Das können sie nicht machen Allen, sie wollen ihn für etwas verurteilen was er doch gar nicht Absichtlich getan hat!“ „Das zählt leider nicht. Wie ich schon vorhin erwähnt hatte, hat Van sehr viel Unheil über sein Land gebracht. Aber wir haben schließlich noch etwas Zeit, vielleicht kriegen wir ihn wieder zur Vernunft.“ „Und wie sollen wir das anstellen uns bleiben schließlich nur 5 Tage.“ „Das ist wahr, aber ihr habt doch auch sicherlich bemerkt das Van sein Gedächnis verloren hat oder?“ Er schaute die beiden an und sie gaben ein Nicken von sich. „Und das müssen wir irgendwie schaffen das er es zurück erlangt damit die richtigen Leute bestraft werden können.“ „Kannst du uns auch erklären wie wir das anstellen sollen?“ „Durch Hitomi.“ Maunz?“ „Was? Durch mich aber wieso?“ „Hitomi du bist seine einzigste Chance hier lebend wieder raus zu kommen. Ich habe zwar noch einen Plan in der Hinterhand aber ich befürchte das der in 5 Tagen nicht machbar ist.“ „Verstehe.“ Hitomi senkte den Kopf. „Ich weiß aber wirklich nicht wie ich das machen soll, er erkennt mich nicht mal wieder. Wie soll ich den dabei helfen?“ „Ich weiß das du es schaffen wirst und das zählt, glaube einfach an euch und das eure Liebe irgendwo in ihm drin noch schlummert.“ Ein zartes nicken kam von ihr, mit einem Ruck wurde sie in die Arme von Alle gerissen. Dieser drückte sie nun an sich. „Ich weiß das ihr das schafft, irgendwie wird das schon gehen, glaube mir einfach.“ „Okay.“ Allen schon Hitomi etwas von sich weg. „Es wird erst mal das Beste sein, wenn wir uns ausruhen. Es war ein anstrengender Tag.“ „Maunz, komm Hitomi ich zeige dir erst al dein Zimmer.“ Das Katzenmädchen packte sie am Handgelenk und zog sie hinter sich her in den Palast.
 

Es war dunkel und modrig. Überall wo man hinsah sah man nur verwahrloste Menschen oder andere Lebewesen. In der hintersten Zelle, saß ein junger Mann seine Arme gefesselt mit Ketten, die Kraftlos nach oben hingen. Ein leichtes blaues Glimmen erschien in der kleinen Zelle die von den Zeichen auf seinen Armen kam, darauf folgte ein zartes rosa, das durch die Kette die immer noch um sein Hals hing, kam. Nur zögerlich öffnete Van seine Augen. „Hitomi….“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  WitchSara
2009-09-01T17:36:46+00:00 01.09.2009 19:36
muss sagen hast du echt gut gemacht. *grins*

Mal gucken wie es weiter geht.

LG
Von: abgemeldet
2009-07-28T21:41:33+00:00 28.07.2009 23:41
Jahaaaa!!!
Ich freu mich das du weiterschriebst XD
und es ist wirklich gut geworden, hast gut weitergegknüpft, wie ich finde^-^
Von:  XlaramoonX
2009-07-18T21:22:36+00:00 18.07.2009 23:22
wow geiles kapitel..^.^

er sagt ihren namen wie süß..hoffentlich weil er sich erinnert und nicht weil er im der name grad so in den sinn kam..^.^

lg
Von:  Rani
2009-07-15T06:36:27+00:00 15.07.2009 08:36
er erinnert sich schon? Schreib weiter das sit so spannend ich bin echt gespannt wie sie das genau anstellen wollen und vorallem an was er sich erinnert. Bitte schreib schnell weiter

LG
Von:  fahnm
2009-07-15T01:56:47+00:00 15.07.2009 03:56
Ich hoffe es geht noch Gut aus.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-07-14T23:10:17+00:00 15.07.2009 01:10
super geschrieben^^ und hoffe Van muss net sterben Hitomi muss es schafen ^^ bitte bitte ^^ schreib schnell weiter

Mfg Kisa2


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