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Crush

Trunks, Goten, Bra, Vegeta und Bulma haben alle so mit ihren Gefühlen zu kämpfen...
von

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Seitenwechsel

"Was machen wir jetzt mit der Kleinen? Töten können wir sie nicht, schließlich hat sie uns auch verschont", sagte Trunks und blickte auf das schwarzhaarige Mädchen, das mit geschlossenen Augen schwer atmend am Boden lag.

"Ich sage wir lassen sie liegen", bemerkte Vegeta ruhig und machte sich kurzerhand auf den Weg zurück nach Hause.

"Wir können sie nicht liegen lassen, dann stirbt sie auch... Ich würde sagen, ihr nehmt sie mit?", schlug SonGoten vor und blickte zu Trunks. "Bei euch ist doch viel Platz, oder?"

"Hm... okay, wir nehmen sie mit... Aber, hey, wieso muss sie unbedingt zu uns? Nimm sie doch mit zu euch, Goten."

SonGoten schüttelte den Kopf. "Nee, du, wenn bei mir ein Mädchen einzieht, was glaubst du, was Galda dann mit mir macht?" Er lächelte gequält während Trunks seufzte. Er ging auf das Mädchen zu und stellte sich neben sie. "Kannst du fliegen? Du kommst vorerst zu mir und meiner Family, ok? Also, steh schon auf."

Melina rappelte sich auf und registrierte, wie alles vor ihren Augen verschwamm und sich drehte. Es war wohl doch nicht nur eine Rippe gebrochen. Sie hustete ein wenig Blut. "Oh man... naja, also fein."

Trunks kramte einen kleinen Beutel aus seiner Tasche und verteilte eine kleine Bohne an Goten, sich selbst und Melina.

Melina hasste es, anderen zu vertrauen und auf gut Glück etwas von ihnen anzunehmen, aber schlimmer konnte es eh nicht werden... Sie schluckte die kleine Frucht und fühlte, wie all der Schmerz aus ihrem Körper wich und ihre Verletzungen heilten.

Sie stand auf und sah den beiden Jünglingen, Vegeta war inzwischen rücksichtslos nach Hause geflogen, ruhig ins Gesicht. Sie beschloss, nicht dankbar wie ein Wurm vor ihnen zu kriechen, sondern hart zu bleiben und möglichst keine Gefühle zu zeigen. Sie wollte endlich leben und kein Dasein in Abhängigkeit fristen, so wie in den letzten sieben Jahren.

"Vielen Dank... SonGoten?"

"Bitte", murmelte er. "Also,... ich hau besser ab, Mama ist bestimmt wieder nach Hause gegangen und regt sich tierisch auf, wenn ich allzu spät komme."

Trunks lachte. "Grüß Chichi von mir." - "Hm... mach ich, bis dann."

Goten erhob sich in die Lüfte und sauste davon.

"Okay, und du, Schwester, kommst jetzt mit mir... aber benimm dich bei meinen Eltern, du bist schließlich nur zu Gast, klar?", knurrte Trunks unfreundlich und machte keinen Hehl daraus, dass er Melina ihre Partnerschaft mit Yadaro übelnahm.

"Dann lassen wir's lieber. Ich will nicht von irgendwem abhängig sein oder jemandem zur Last fallen... aber danke."

Trunks runzelte verärgert die Stirn. "Ich bin doch nicht so dämlich dich hier zu lassen... wer weiß, ob du nicht deinen lieben Meister wiederbelebst. Pah, du kommst gefälligst mit, Püppchen!"

"Ich bin nicht dein Püppchen." Trunks schüttelte den Kopf. "Ist doch jetzt egal, komm endlich!"

Melina folgte dem violetthaarigen Jungen widerwillig, weil sie spürte, dass es wichtig sein könnte, sich jetzt nicht zu verselbstständigen.
 

"Ich hab doch gesagt, ihr sollt sie liegen lassen!", donnerte Vegeta los, als Trunks und Melina auf der Capsule Corporation Terasse landeten.

"Sei nicht so unhöflich, Vegeta! Wie heißt du denn, mein Kind?", gab Bulma von sich, woraufhin Vegeta schwieg.

"Ich heiße Melina..."

"Ja, heißt sie und sie wird vorübergehend hier wohnen. Die Geschichte erzähle ich euch dann nachher."

Bulma lächelte vielsagend. "Du hast eine Freundin, ja? Ist ja süß! Das werde ich morgen gleich Chichi erzählen! Schade, dass sie schon zurück nach Hause ist... ob ich sie gleich anrufe?"

"Bleib locker, Bulma. Bring lieber Bra ins Bett, sie ist sicher müde. Na los, geh schon", knurrte Vegeta seiner Frau zu.

"Hmpf, alter Griesgram." Mit den Worten verschwand Bulma ins Haus um nach ihrer Tochter zu sehen. Melina nahm inzwischen auf einem der Stühle Platz und schwieg.

"Meine Güte... Mama kann's echt übertreiben..."

"Man merkt eben, dass sie nicht mehr die Jüngste ist", stimmte Vegeta zu.

"Wenn du danach gehst, dann ist Chichi schon eintausend Jahre alt", fügte Trunks hinzu.

Die beiden fingen an zu kichern und fühlten sich wahrscheinlich unheimlich cool und witzig. Bevor sie weiter lästern konnten, tauchte Bulma erneut auf. Melina mochte die Frau auf Anhieb, da sie die Erste hier war, die ihr nicht von Anfang an gleich misstrauisch und unfreundlich gegenüberstand.

"OK... Ah... die junge Dame braucht ein Zimmer... puh, ich gehe mal ins Haus und mache dir eins zurecht", sagte Bulma und fegte wieder ins Haus.

"Alle ihre Gedanken hat sie wohl auch nicht mehr beisammen."

"Mama wird eben senil."

Die beiden kicherten wieder verschworen.

"Sagt mal, habt ihr eigentlich nichts Besseres zu tun, als andauernd über die Frau herzuziehen, sobald sie zwei Meter weit weg ist?"

Melina erntete zwei tadelnde Blicke, was ihr aber nicht sonderlich peinlich war. Sollten die beiden sie doch hassen, wenn sie nicht vertragen konnten, dass man sie darauf aufmerksam machte, wie bescheuert sie sich aufführten.

Trotz der Blicke waren Vegeta und Trunks jetzt jedenfalls still und sahen sich bloß vielsagend an.
 

Nachdem Bulma Melina ihr Zimmer gezeigt hatte und diese sich zurückgezogen hatte um ein Bad zu nehmen, gesellte sie sich zu Vegeta und ihrem Sohn.

"Ein nettes Mädchen, ehrlich... Wo hast du denn so ein hübsches Ding her?"

Trunks knurrte. "Sie ist nicht hübsch und bevor du noch mal fragst; Sie ist auch nicht meine Freundin."

Bulma wollte eine Frage stellen, da tat Vegeta ihr jedoch den Gefallen, sie über die Kampfgeschehnisse und Yadaro aufzuklären.

"Das heißt, sie ist kein Mensch? Mich hat schon die seltsame Form ihrer Ohren gewundert... Aber sie ist trotzdem niedlich. Ich bin mir sicher, du findest sie auch süß, Trunks, hä? Ich kenn' dich doch!"

Trunks rollte mit den Augen. "Ich bin nicht Goten, dass ich andauernd irgendwelchen Mädchen nachsteigen muss."

"So redet man nicht über seinen besten Freund! Außerdem ist Goten jetzt bestimmt schon ein Jahr mit Galda zusammen und da kannst du nun wirklich nicht mehr sagen, er wäre ein Weiberheld!", tadelte Bulma ihren Ältesten.

"Mama, 1. Vor Galda war Goten andauernd mit irgendeinem Mädchen aus und selbst heute schaut er noch jeder hübschen Braut nach, 2. Ich bin 18 und brauche keine Belehrungen mehr von dir und 3. Bitte vergleich mich nicht andauernd mit Goten!"

"Ich vergleiche dich mit wem ich will! Außerdem ist SonGoten doch ein sehr netter junger Mann, ich wäre an deiner Stelle froh mit ihm verglichen zu werden."

"Hört endlich auf zu zanken, ihr macht euch ja lächerlich! Und Bulma, Chichi ist auch ‚eine nette Person' aber ich glaube trotzdem nicht, dass du gern mit ihr verglichen werden willst!", fuhr Vegeta dazwischen.

"Obwohl die beiden sich doch ziemlich ähnlich sind...", meinte Trunks und grinste.

"War klar, dass ihr euch gegen mich verschwört! Ich gehe ins Haus und du gehst jetzt ins Bett, mein Freund!"

Bulma nahm Trunks am Ohr und zerrte ihn von seinem Stuhl hoch. "Was soll das, Mama? Lass das!"

"Hör auf zu widersprechen! Rein mit dir!"

"Mama, ich bin achtzehn!!"

"Das ist mir egal! Solange du unter meinem Dach lebst, gehst du ins Bett, wenn ich dir das sage!" - "Aua!"

Bulma schleifte ihren Sprössling mit ins Haus und die beiden zankten dort weiter.

Vegeta musste grinsen.

"Vegeta, du bleibst wo du bist, klar? Du bist auch gleich dran!", hörte er Bulma von drinnen keifen. Er sah zu, dass er Land gewann und flog durch ein offenes Fenster ins Bad. Ha, hier würde sie ihn nicht finden. Er freute sich diebisch.

"Naja... ein Anklopfen wäre nicht schlecht gewesen", hörte er eine klare Stimme sagen.

Vegeta drehte sich verwirrt um und blickte auf Melina, die mit nassen Haaren nur in Unterwäsche gerade ein, zwei Meter von ihm entfernt stand und sehr unglücklich aussah. Er wandte schnell den Blick von ihr ab. "Sorry", murmelte er, stahl sich nach draußen und donnerte genau in Bulma, die gerade aus Trunks' Zimmer herauskam. Melina fuhr fort sich anzuziehen und huschte schließlich in ihr Zimmer.
 

Es waren zwei, drei Wochen vergangen, als sich unangenehmer Besuch einstellte.

Trunks und SonGoten trafen sich zweimal die Woche um zusammen zu trainieren und bei der Gelegenheit brachte er entweder Galda, Chichi oder alle beide mit. Heute kam er zur Abwechslung allein, weil seine Mutter damit beschäftigt war ihrem Vater einen Kuchen zu backen, da dieser bald Geburtstag hatte. SonGoten wollte gar nicht erst wissen, wie alt sein Opa wurde...

Da Galda eine wichtige Prüfung in der Schule bevorstand, hatte auch sie keine Zeit, da sie jede Sekunde ins Pauken investieren musste. SonGoten war das ganz recht, so konnte er sich besser in das Training vertiefen.

Goten mochte Melina, aber er hatte das Gefühl, dass das nicht für Trunks galt, daher machte er auch gar nicht erst den Vorschlag, zu dritt zu trainieren, obwohl das sicher sehr interessant und effektiv gewesen wäre.

Trunks hielt sie für einen Dämon, der sich irgendwann gegen sie alle stellen würde, wie er Goten später während des Trainings verriet, und traute ihr keinen Millimeter über den Weg.

Melina für ihren Teil trainierte alleine in einem steinigen Gebiet und bekam somit gleich einige nette Angriffsobjekte geboten.

Sie war gerade in ihre Übungen vertieft, als sie sich plötzlich angestarrt fühlte. Schweiß brach ihr aus, denn sie wusste nicht, wie das möglich war... Ja, wie war das möglich?

Sie drehte sich langsam um.

"Es war dumm von dir, dich gegen deinen Meister zu wenden, Prinzessin..."

Yadaro... Melina war erschrocken und unfähig sich zu bewegen. "Wusstest du nicht, dass ich einige Selbstheilungstechniken beherrsche? Du müsstest mir schon den Schädel abschlagen um mich zu töten! Aber dazu kommst du nicht mehr... Du wirst sterben... langsam... sehr langsam, denn ich werde dir jeden Knochen einzeln brechen... Ja, jeden einzeln. Es ist schon praktisch, wenn man auch ein wenig was von Telekinese weiß, nicht wahr?"

"Ogott, nein..."

Melina wollte schreien, in der Hoffnung, Trunks, Goten, Vegeta oder irgendjemand würde sie hören.

Yadaro beugte dem jedoch vor und brach ihr als erstes den Kiefer. Einige Knochensplitter rutschten in ihren Hals hinab, woraufhin sie sich übel verschluckte und außer einem gequälten Husten keinen Ton mehr zustande brachte.

Der selbsternannte Meister des Bösen lächelte. "Tut das weh? Wie mir das leid tut! Das war aber leider erst der Anfang, meine Süße! Ich sagte jeder Knochen einzeln und ich halte mich auch daran!"
 

Es war mittlerweile Abend geworden und Trunks und SonGoten beendeten ihr Training und fanden sich in Bulmas Haus ein um zu essen. Die beiden setzten sich und begannen sich gierig vollzustopfen.

"Ihr seid wahnsinnig unhöflich! Melina ist noch nicht da! Außerdem fresst ihr schon wieder wie die Tiere!"

"Ist doch egal", meinte Trunks kauend und schmatzend.

SonGoten hingegen ließ seine Gabel sinken. "Sie ist noch nicht da? Sonst ist sie doch immer früher hier als wir... Am besten ich gehe sie suchen, kann ja sein, dass etwas passiert ist."

SonGoten stand auf, verflüchtigte sich nach draußen und zischte davon.

"Gehst du Lina nicht suchen, Trunks?", fragte Bra und sah zu ihrem Bruder auf. "Nein."

"Aber wenn ihr doch was passiert ist und sie sich weh getan hat?", machte seine Schwester erneut.

"Ist doch egal, wäre bestimmt besser so."

"Trunks!", fauchte Bulma und stand auf, "Du gehst sofort und hilfst Goten suchen!"

"Mama! Sie und ihr Meister wollten uns umbringen, geht das nicht in deinen Schädel hinein?"

Vegeta schwieg und lauschte dem Gespräch. Er warf Bulma einen vielsagenden Blick zu woraufhin sie nickte.

"Sieh mal Trunks, dein Vater wollte uns auch mal alle umbringen und hat sogar eine Menge Leute getötet. Sieh ihn dir heute an, er würde nicht mal mehr im Traum daran denken."

"Glaubst du?", maulte Vegeta.

"Ja, glaube ich, und Trunks sollte aufhören, grundlos böse auf dieses Mädchen zu sein und sie endlich suchen gehen!"

Trunks dachte einen Augenblick über die Worte seiner Mutter nach, dann nickte er.

"Ich bin gleich zurück."

Er stand auf und begann - wenn auch etwas spät - Goten zu folgen.

Bra hielt intelligenterweise den Mund und aß weiter.
 

Yadaro hatte sich bisher damit begnügt, Melina langsam die Beine zu brechen und nun stückchenweise ihre Füße zu bearbeiten.

Als Goten und Trunks sie fanden, war sie gerade dabei Energie in ihren Händen zu bündeln und sie auf Yadaro zu schleudern.

Yadaro wehrte ihren Angriff ab und warf ihn auf Melina zurück.

Sie hätte ausweichen können, wenn Trunks nicht in dem Moment eingegriffen hätte.

"Lass sie in Ruhe, du fetter Schleimsack!"

Melina wandte den Kopf um zu sehen, wer da unerwartet aufgetaucht war und verpasste deshalb den Moment auszuweichen und wurde von der Energiekugel getroffen.

Neben den inneren Verletzungen hatte sie jetzt also auch noch überall Schrammen. Wunderbar...

"Was machst du hier, du Widerling? Bist du nicht tot?", fragte SonGoten das Monster. Yadaro ignorierte ihn kurzerhand und wollte fortfahren, sich an der Verräterin zu rächen, als Trunks zu ihr flog, sie auf den Arm nahm und wieder mit ihr zu SonGoten zurückkehrte.

"Ihr müsst seinen Kopf runterbekommen... Er heilt sich sonst selbst", flüsterte Melina und musste husten, da die Knochensplitter sich erneut zu Wort meldeten.

Goten nickte. "Gib sie her, Trunks, ich bring sie zu euch nach Hause. Und du nimmst dein Schwert und hackst diesen Mistkerl dort in Streifen, ok?"

"Ja..."

Yadaro beobachtete die drei und überlegte, ob er allen dreien etwas brechen sollte aber musste leider zugeben, dass er nur Melinas Aura gut genug kannte um durch ihren Schutzpanzer zu dringen und sie zu verletzen, aber das hätte nichts gebracht, da sie getragen wurde und sein telekinetischer Einfluss sich bei dieser Entfernung in Grenzen hielt.

Trunks überreichte Melina inzwischen vorsichtig an Goten.

"Lass sie nicht fallen, sie ist ganz schön schwer", grinste er schelmisch.

"Danke... Trunks", flüsterte Melina, bevor sie das Bewusstsein verlor: Yadaros kleines Abschiedsgeschenk.

"Und bei mir bedankt sie sich nicht... Wie fies", maulte Goten und drehte sich um. "Viel Spaß, Kumpel."
 

Als Melina wieder zu sich kam, war es der Mittag des nächsten Tages. Goten war schließlich am Morgen aufgrund eines verärgerten Anrufes seiner Mutter nach Hause geeilt, während Bulma und Trunks sich ablösten an Melinas Bett zu sitzen und zu hoffen, sie wache bald auf.

Bulma hatte ihr gleich am vorigen Abend eine Bohne verabreicht, so dass man jetzt bloß noch das Ende ihrer Ohnmacht abwarten musste.

Das Erste was Lina sah, als sie erwachte, war Trunks' Gesicht, das gerade an die Decke starrte. Sie lächelte erleichtert, obwohl sie es hasste, jemandem etwas zu verdanken.

"Oh... du bist ja wieder wach. Moment, ich hole schnell Mama."

"Nein, warte. Bitte."

Trunks zögerte eine Sekunde, dann setzte er sich wieder.

"Was gibt es denn, Schwester?"

"Zum Einen, danke noch mal für alles."

"Jaja, und zum anderen?" Trunks rollte mit den Augen und schaute Melina dann wieder an, wartend, dass sie ihren Satz zu Ende brachte.

"Was hast du mit Yadaro gemacht?"

Er zuckte die Schultern und bemühte sich, sie nicht mehr direkt anzusehen, denn ihre klaren blauen Augen faszinierten ihn auf eine Weise, die ihn beunruhigte...

"Was wohl? Ich hab aus dem Idioten Konfetti gemacht." Er grinste und streichelte über sein Schwert, das er momentan auf dem Rücken trug.

"Hast du etwa die ganze Zeit hier an meinem Bett gesessen? Überhaupt, wie spät ist es?"

Trunks murrte etwas vor sich hin, zog es dann jedoch vor, Bulma herbeizuholen.

"Du bist ja aufgewacht! Das ist prima, wie fühlst du dich?"

"Ganz gut, denke ich, danke."

"Kommst du runter und isst mit uns zu Mittag oder willst du noch etwas liegen bleiben?"

Lina lächelte. "Ich glaub, ich ruh mich noch etwas aus. Wann hat man sonst mal die Gelegenheit ungestraft auszuspannen?"

Bulma nickte und erwiderte Linas Lächeln. "Also gut, ich bringe dir nachher was rauf. Jetzt muss ich aber runter, sonst brennt mir das Essen an!"

Bulma verflüchtigte sich in die Küche und Lina war wieder mit Trunks allein. Eine beklemmende Stille entstand und Trunks wandte sich schließlich zum Gehen um, als Bra ins Zimmer tapste.

"Hallo! Es geht dir wohl wieder besser? Prima, dann gehst du bestimmt nachher ein bisschen mit mir shoppen!", freute sich die Kleine und setzte sich zu Lina aufs Bett.

"Benimm dich, Bra", knurrte Trunks tadelnd.

"Schon okay, ehrlich! Ich geh nachher mit dir in die Stadt, wenn du willst."

"Juhuuu!" Trunks fasste sich an die Stirn. "Oh man, Frauen... also, Ladies, ich für meinen Teil werde jetzt etwas essen gehen."



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