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Crush

Trunks, Goten, Bra, Vegeta und Bulma haben alle so mit ihren Gefühlen zu kämpfen...
von

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Die Erde oder ein schicksalhafter Fehler

Es dauerte nun nur noch zwei Tage bis das Raumschiff den Planeten Erde erreichen würde und Yadaro schwelgte in Zukunftsträumen, doch sein Plan sollte von vorn herein zum Scheitern verurteilt sein, denn er hatte eine fatale Kleinigkeit übersehen...

Vor sieben Jahren, als er seine Reise antrat, war er das Stärkste gewesen, was das Universum je gesehen hatte und die Saiyajins waren ihm kraftmäßig weit unterlegen. Nun trug es sich jedoch zu, dass Yadaro vergaß, dass sieben Jahre genügend Zeit für die Erdbewohner waren, um zu trainieren und ihre Fähigkeiten zu verstärken und zu verbessern.

Hätte er dies bedacht, wäre ihm aufgefallen, dass auch er trainieren musste um für den Kampf gerüstet zu sein, doch Yadaros Arroganz und Vorfreude machten ihn blind für einen Plan.

Seiner Ansicht nach würde es ein Kinderspiel sein, mit den Erdlingen fertig zu werden und so scharte er seine insgesamt zehn Untertanen um sich und bereitete sich auf die Landung vor. Am Anfang der Reise bestand seine Dienerschaft aus vielen Dutzend starken Kriegern, Yadaro hatte jedoch nach und nach alle für unwürdig erklärt und vernichtet oder vernichten lassen. Seine Truppe bestand, für ihn, ausschließlich aus Elitekriegern.
 

Trunks und SonGoten schreckten auf und hielten inne.

Das letzte große Turnier lag erst wenige Wochen zurück und Son-Goku hatte sich mit dem kleinen Oob abgeseilt um ihn zu trainieren, während Piccolo seine psychischen Kräfte in der Wüste weiter verstärkte.

SonGoten und Trunks sahen sich in die Augen und wussten, dass sie beide die böse Energie bemerkt hatten, die sich der Erde näherte.

"Was ist denn los mit euch, Jungs?", erkundigte sich Galda, SonGotens Freundin, die mit den beiden und ihrer Familie zusammen auf der Terrasse des Capsule Corporation Geländes saß.

"Eine starke böse Energie steuert auf unseren Planeten zu", erklärte ihr SonGoten.

Vegeta saß wie immer regungslos auf seinem Platz während Bra, die neben ihm saß, aufsprang.

"Wie aufregend! Ein Kampf! Das wird bestimmt lustig", freute sich Vegetas Tochter und blickte ihren Vater mit strahlenden Augen an. "Verprügelst du die Kerle ordentlich, Papa?"

"Sei nicht so aufgekratzt, Bra", knurrte Vegeta, "Du wirst sowieso nicht mitgehen, wenn wir nach dem Rechten sehen."

"Aber wieso denn nicht?"

Bulma und Chichi hatten sich zu der Runde auf der Terrasse gesellt, da sie mit dem Abwasch fertig waren und hatten das Gesprächsthema aufgeschnappt.

"Das ist kein großes Turnier, Bra! Da kannst du nicht einfach zusehen, klar? Außerdem bist du zu alt um wegen so etwas herumzubocken", fauchte Bulma verärgert und nahm Platz.

"Aber Mama!", maulte die Zehnjährige.

"Das ist viel zu gefährlich für dich", stimmte Trunks seiner Mutter zu.

"Och man... Ich wette, Pan darf wieder mit!"

Vegeta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

"Nein, Pan darf auch nicht mit. Sie ist noch zu klein, auch wenn sie ziemlich stark ist", sagte SonGoten. "Gohan dürfte das auch nicht kümmern, der hängt bestimmt wieder über seinen Büchern..."

Chichi nickte. "Natürlich wird er über seinen Büchern sitzen, er ist eben ziemlich intelligent! Nimm dir ein Beispiel an deinem Bruder, SonGoten!"

Trunks und Galda konnten sich nur mühevoll ein Lachen verkneifen, während SonGoten nach dem Vortrag seiner Mutter beschämt den Mund hielt.

"Hmm... Was meinst du, Goten, gehen wir hin und sehen nach, was da kommt?", fragte Trunks, stand dabei auf und überprüfte den Sitz seines Kampfanzuges.

"Klar, warte, ich zieh mir nur schnell was anderes an!"

"Ist gut. Kommst du auch mit?", fragte Trunks seinen Vater.

Vegeta schüttelte den Kopf. "Das wird nicht nötig sein... Ihr schafft die schon alleine... Obwohl... die Energie ist nicht ohne..." Vegeta überlegte.

"Bist du verrückt? Du musst nicht überall hinrennen, wo gekämpft wird, Vegeta!", keifte Bulma verärgert, da es ihr wesentlich lieber war, Vegeta in ihrer Nähe zu wissen als bei irgendwelchen gefährlichen Gegnern.

Vegeta nickte. "Ich komme mit, Jungs. Und wenn ich nur zuschaue."

Bulma ärgerte sich. Das hatte er mit Absicht gemacht! Vegeta schenkte ihr ein hämisches Grinsen und wartete, bis SonGoten mit dem Umziehen fertig war. "Wenn Papa und Trunks gehen dann will ich auch mit!", schimpfte Bra.

Galda lächelte Bra zu und strich ihr über den Kopf. Bra lächelte. Sie mochte das.

"Ich bleibe auch hier, Bra. Ich wette, dein Bruder und SonGoten erzählen uns später ganz genau, was passiert ist!", sagte sie und strich sich schließlich ihre hellblonden Haare aus dem Gesicht.

"Macht ihr das? Versprochen?"

Trunks nickte seiner kleinen Schwester zu während SonGoten Galda zum Abschied auf die Wange küsste.

"Kommt ihr endlich?", machte Vegeta ungeduldig in der Luft schwebend.
 

Yadaro hatte seine Mannschaft um sich versammelt als ihr Raumschiff - endlich - nach sieben langen Jahren auf der Erde landete.

"Auf den Tag habe ich ewig gewartet...", flüsterte Lin Melina zu. "Das wird unser Tag..."

Melina schwieg. Hoffentlich wird es euer Tag werden...

Mit einem Geräusch von herausströmender Luft öffnete sich die Luke des Raumschiffes wie in Zeitlupe. Langsam und - wie sie sich wahrscheinlich einbildeten - geheimnisvoll schritten Lin und die restlichen sieben aus dem Raumschiff.

Melina und Yadaro blieben zurück. "Du scheinst ebenfalls aufgeregt zu sein, kleine Dangay... Nun, mir geht es nicht anders. Lass uns jetzt gemeinsam das Raumschiff verlassen und in eine neue Ära herabsteigen." Er lächelte ihr gutmütig zu.

"Ja, Meister."

Melina folgte dem großen Monster langsam nach draußen und ihr Herz schlug bis zum Halse während die Ungewissheit sie niederzuschmettern drohte. Sie betrat zum ersten Mal den Boden des fremden Planeten und schloss die Augen, da die ersten Strahlen dieser fremden Sonne sie blendeten.

"Wie schön... Ein ganzes Empfangskomitee erwartet mich. Dann will ich euch mal nicht enttäuschen... Auf sie", hörte sie Yadaro sagen.

Als sie wieder klar sehen konnte, blickte sie auf drei Männer und einen grünen Riesen mit Fühlern ,die sich jeweils mit zwei von Yadaros Gefolgschaft herumschlugen.

Sie musterte die vier Gestalten genau. Der Grüne kam ihr bekannt vor... Er war ein Namekianer. Sie erinnerte sich an den Planeten, auf dem sie vor vier Monaten eine Pause eingelegt und ihre Vorräte gefüllt hatten. Namek.

Von den anderen dreien spürte sie eine starke Energie ausgehen. Melina beobachtete unbewegt wie der Kleinste aber anscheinend auch Älteste der vier mit einem Schlag seine zwei Gegner vernichtete. Der Mann mit der Sturmfrisur machte es sich danach auf einem naheliegenden Fels bequem und verfolgte das weitere Geschehen unbeteiligt.

Bald war auch der Grüne nahezu spielend mit seinen Gegnern fertig geworden und gesellte sich zu Mr. Turmfrisur.

Yadaro beobachtete das Geschehen ruhig. "Siehst du, Dangay? Sie sind schwach... allesamt... Ich gebe allen zusammen fünf Minuten. Dann sind nur noch wir beide übrig und dann zeigen wir den Erdlingen mal, wer hier das Sagen hat."

"Meister? Ich bin zu schwach, ich werde nie gegen Gegner dieser Liga bestehen."

Yadaro lachte. "Du bist stärker als alle acht von denen zusammen, du weißt es nur nicht. Also gib einfach nachher dein Bestes."

Melina schwieg bestürzt über diese Offenbarung und beobachtete wie die beiden jüngeren Kämpfer sich nun nur noch mit jeweils einem Gegner herum ärgerten. Sie registrierte, dass der Kampf schon entschieden war und die beiden nur spielten.

Sie musste lächeln denn sie bemerkte ebenfalls, dass Lin gegen den violetthaarigen Kämpfer antrat und die Tracht Prügel seines Lebens bezog.

Melina musste leise lachen, denn das, was sie sich so lange schon an Qual für Lin gewünscht hatte, erhielt er jetzt zur Genüge.

Yadaro sah väterlich auf die vergessene Prinzessin herab.

"Verstehst du jetzt, weshalb ich Lin damals nicht getötet habe, nachdem du mich aufsuchtest?"

Melina hob verwirrt den Kopf. Hieß das...?

"Dieser Triumph wäre dir verwehrt geblieben, wenn ich ihn damals eliminiert hätte, Prinzessin."

Melina lächelte und verzieh Yadaro schlagartig alles, weshalb sie ihm je gezürnt hatte. Er war wohl doch ihr Schicksal... er war ihr Meister und sie beide gehörten wohl zusammen.

Lin brach tot in einer Lache von Blut zusammen und auch der letzte Überlebende blieb nicht mehr lange lebendig. Melina konnte sich ein verschmitztes Verziehen ihrer Mundwinkel nicht verkneifen. Wie Lin das alles verdient hatte... Die beiden jungen Männer klopften sich den Staub aus den Klamotten.

"Ihr braucht mich dann wohl nicht mehr... Ich gehe wieder trainieren, Leute, bis dann", hörte Melina den Namekianer sagen und sah ihn kurz darauf fliegend das Weite suchen.

Yadaro lächelte. "Wir sind dran, Prinzessin. Jetzt kommt unser Auftritt."

Melina schluckte. Sie sah genau, dass keiner der Männer bisher auch nur mit der Hälfte seiner Kraft gekämpft hatte und verabschiedete sich innerlich vom Leben.

Dann folgte sie Yadaro und näherte sich den beiden. Sie blieb vor dem Violetthaarigen neben ihrem Meister stehen.

"Ihr habt ja wirklich eine Menge drauf, Erdlinge. Aber diese Idioten waren nur ein Aufwärmtraining für euch, denn jetzt werdet ihr leider erfahren müssen, wo hier der Hammer hängt", lächelte Yadaro tonlos.

"Wenn du meinst", grinste der Schwarzhaarige vor dem Yadaro stand. "Aber wenn du so große Töne spuckst, solltest du dich wenigstens vorstellen, damit wir wissen, über wen wir hinterher lachen."

"Mein Name ist euer Untergang, denn ich bin Yadaro, der Meister der Dunkelheit", spuckte dieser großkotzig aus.

"Gut, ich bin SonGoten und ich erledige dich im Handumdrehen", erwiderte der junge Kerl von eben.

"Und wie heißt du, Schwester?", wandte sich SonGoten dann an sie.

"Ich bin Melina", antwortete sie leise, beschämt und knapp.

"Okay, das da ist Trunks, und der Kerl der euch beide auslacht, wenn ihr kurz vorm Abkratzen seid, sitzt da hinten und heißt Vegeta."

"Du solltest deine freche Zunge hüten ‚SonGoten'. Falls nicht werde ich dich vielleicht töten, statt dich nur zu meinem Diener zu machen... Und jetzt red nicht dumm rum, sondern greif' mich an."

SonGoten zuckte mit den Schultern und schnellte auf Yadaro zu um ihm einen kräftigen Schlag ins Gesicht zu verpassen, Yadaro wich locker aus und fing die Hand des Kämpfers ruhig ab. Melina tauschte einen Blick mit ihrem Gegenüber, Trunks.

"Was ist jetzt, kämpfen wir oder nicht?", fragte dieser, ungeduldig darauf wartend, dass sie den Kampf mit einer Attacke oder etwas Ähnlichem begann.

Melina schüttelte, selbst nicht wissend, weshalb, den Kopf. "Ich möchte nicht mit dir kämpfen..."

Trunks zuckte mit den Schultern. "Dann kämpfe ich eben mit dir!", machte er ruhig und verpasste ihr einen kräftigen Tritt in den Magen, was sie mehrere Meter zurück schleuderte.

Er tauchte flink wieder vor ihr auf und ein Hagel aus Tritten und schmerzhaften Schlägen prasselten auf sie herab. Sie ließ es geschehen und wehrte sich nicht.

Sie wollte nicht kämpfen... Sie wollte Lin und die anderen sterben sehen... das hatte sie bekommen... ab jetzt sollte alles kommen, wie es kam.

Als es ihr irgendwann doch zu viel wurde und sie das überhebliche Kampfgeschrei, das ihr Gegner ununterbrochen arrogant von sich gab, nicht mehr hören konnte, stieß sie Trunks mit erstaunlicher Leichtigkeit und einer kräftigen Bewegung weit von sich.

Dieser blieb irritiert etwas vor ihr stehen und setzte zu einem neuen Angriff an, als Melina ihn unterbrach.

"Du solltest deine Kräfte woanders einsetzen, denn dein Freund braucht glaube ich Hilfe."

Tatsächlich war SonGoten mittlerweile weniger vorlaut und sah äußerst rampuniert und erschöpft aus, jedoch war auch Yadaro nicht unverletzt geblieben. Er blutete aus vielen Wunden.

"Lass mich mal machen Goten, ruh dich aus!", grinste Trunks und sah beifallsheischend zuerst zu seinem Vater und dann zu Melina. Beide ignorierten ihn bewusst und beobachteten statt dessen den weiteren Verlauf des Kampfgeschehens.

SonGoten war ziemlich fertig und hatte sich wohl auch einiges gebrochen denn er blieb erschöpft am Boden liegen, als er die Wendung des Kampfes beobachtete.

Trunks kam mit einem einstudiert wirkenden Tritt seitlich auf Yadaro zu gesegelt und traf ihn hart am Schädel. Yadaro schaltete jedoch schnell und griff noch in derselben Bewegung nach Trunks' Fuß, drehte ihn mit einem brutalen Knacken herum und warf den jungen Kämpfer zu Boden.

Yadaro holte zu einem brutalen Genickschlag aus, wurde dann jedoch plötzlich von einer scharfen Energiekugel des jungen Mannes erwischt und prallte zurück.

Auch er holte nun zu einer Energieattacke aus und Trunks, der sich das Bein gebrochen zu haben schien, schaffte es nicht rechtzeitig auszuweichen oder abzuwehren und wurde hart erwischt.

Der Kampf der beiden war kurz aber von solcher Härte und Kraft, dass sich selbst Vegeta wunderte.

Trunks lag keuchend und zu keiner Bewegung mehr fähig am Boden. Hier mochte man meinen, Yadaro hätte den Kampf gewonnen, aber genau das Gegenteil war der Fall.

Auch der selbsternannte "Meister der Dunkelheit" lag am Boden und konnte beim besten Willen nicht aufstehen.

"Dangay...", keuchte er, "Prinzessin... du musst... die beiden... töten... du hast noch... genügend... Kraft... los jetzt..."

Melina atmete stoßartig und ihr Herz raste schneller. Sie sollte töten?

Was sie vor Jahren noch kichernd und in Sekunden getan hatte, widerstrebte ihr jetzt. Vegeta bewegte sich nicht auf seinem Stein und beobachtete gelassen das Geschehen. Sollte die Kleine doch Trunks und Goten töten, es gab ja die Dragonballs.

Vegeta wartete ungeduldig darauf, dass das Mädchen seinen Sohn angriff und tötete, dann hatte er nämlich vor Bulma eine perfekte Ausrede dafür, sie pulverisiert zu haben. Er freute sich richtig darauf, sie und ihren albernen Meister in ihre Einzelteile zu zerlegen...

Melina blieb vor Trunks, der keuchend auf dem Rücken lag und ihr in die Augen sah, stehen.

"Weißt du,... was du... da... tun willst... Mädchen?"

Sie nickte. "Das weiß ich leider genau... es wird mir zwar schwerfallen... aber es muss sein."

Melina schloss die Augen um das alles nicht sehen zu müssen und sammelte einen Energieball in ihrer Hand.

"Ich bitte um Vergebung", sagte sie, bevor sie sich in einer wendigen Bewegung umdrehte und den Ball auf ihren Meister schleuderte.

"DANGAY!", kreischte dieser als er sah, was geschah.

Er sammelte seine letzten Kräfte und wehrte den Ball ab, welcher zum Absender zurückkehrte und hart traf.

Yadaro rappelte sich mühevoll auf.

"Das ist... der Dank... für alles, was ich für dich getan habe... Verräterin! Ich bin zwar... schwach, aber... es wird noch reichen... um dich aus der Welt... zu schaffen..."

Melina wurde zu Boden geschleudert und spürte wie ihr Meister begann auf sie einzutreten und hörte, wie eine ihrer Rippen brach.

Einige Tränen rollten über ihre Wangen auf den Boden und als das Atmen ihr immer schwerer fiel, öffnete sie ein letztes Mal die Augen und ihr Blick traf den des violetthaarigen Jungen, der sich mühevoll aufrappelte.

Er sammelte einen Energiestrahl in seinen Fingern und schoss ihn keuchend auf Yadaro, welcher nun kraftlos, tot, nach hinten wegkippte. Unachtsamkeit wurde eben bestraft.

Melina keuchte und schloss wieder die Augen. Sie würde jetzt auch sterben...

SonGoten war inzwischen auch wieder zum Stehen gekommen und blickte auf Yadaro herab. "Lächerlich, mit dem wäre sogar Pan fertig geworden...", sagte er und dachte an seine vierjährige Nichte.

Trunks stimmte ihm mit einem Nicken zu.



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