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Time after Time

von

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- 3 Jahre später -

Jawohl *irre lach*

Es ist vollbracht nyahahahahahahahahaha

Mit diesem Epilog ist meine Harry Potter Geschichte abgeschlossen ^O^v

Ich hoffe, sie hat euch gefallen^^
 

Eure Lady Lupin
 

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Epilog

- 3 Jahre später -
 

„Bist du fertig, Rane?“ Remus Lupin trat in den Türrahmen des Schlafzimmers, auf seinen Armen ein etwa zwei Jahre altes Kind – seine und Rane’s Tochter Ariane - dass seinen Kopf neugierig nach allen Seiten des Raumes ausstreckte.

Rane Lupin – ehemals Black – inzwischen mit ihrem ehemaligen Lehrer verheiratet, drehte sich um und lächelte Mann und Tochter glücklich an.

„Keine Sorge, mein Vater ist es gewohnt, dass ich immer zu spät komme.“ Sie zwinkerte und wandte sich dann wieder ihrem Schrank zu. Remus seufzte. Es war doch immer das Selbe mit ihr – tausend Klamotten im Schrank, aber nichts anzuziehen.

„Ich warte vor dem Kamin auf dich. Würdest du dann vielleicht das Flohpulver mit runter bringen, wenn du fertig bist?“, fragte er gut gelaunt. Sie deutete geistesabwesend ein Nicken an, während sie ihren Schrank nach etwas Brauchbarem durchwühlte.

Er schüttelte leise lachend den Kopf und ging dann die Treppe herunter und ließ sich im Sessel direkt vor dem Kamin nieder. Seine kleine Tochter saß nun auf seinem Schoß und strahlte ihm entgegen. Er strich ihr liebevoll durchs Haar und sah sie mit einem verträumt – zufriedenen Blick an.

Rane hatte bei ihrer Geburt gesagt, Ariane hätte seine Augen. Wenn er sie nun so ansah, musste er feststellen, dass ihr gemeinsames Kind genauso aussah, wie Rane – sie hatte ihm inzwischen einige Kinderbilder von ihr gezeigt – als sie noch klein gewesen war, nur, dass seine Tochter keine schwarzen, sondern hellbraune Haare hatte.

Ganz in Gedanken versunken, bemerkte er nicht, dass Rane plötzlich vor ihm stand. „Stör ich?“, fragte sie grinsend und nahm ihre Tochter auf den Arm. Sie liebte seinen Blick, wenn er Ariane ansah, denn so wusste sie, dass er endlich glücklich war.

Remus schüttelte den Kopf und stand auf. Es konnte losgehen.

Rane nahm etwas Flohpulver aus der kleinen, alten Dose, die sie mit nach unten genommen hatte und gab ihrem Mann dann ebenfalls etwas davon ab.

Danach trat sie in den Kamin und schlang ihre Arme etwas fester um ihre Tochter. „Grimmauldplatz Nummer 12“. Kurz darauf erschienen Flammen rund um sie und sie verschwand.

Am genannten Ort stiegen sie aus dem Kamin, wo schon ein Mann, mit langen, schwarzen Haaren auf sie wartete – Sirius Black – Rane’s Vater.

Freudig begrüßte er seine Tochter und knuddelte dann sein Enkelkind. Er trat ein paar Schritte zurück und ging in die Hocke.

„Na, dann komm mal her zu mir, kleines.“ Das kleine Mädchen zappelte ungeduldig auf dem Arm seiner Mutter, bis diese sie schließlich runterließ.

Ariane ging etwas unbeholfen auf ihren Großvater zu, der sie lächelnd in die Arme schloss.

Im dem Moment, als er sie hochhob, trat sein alter Freund aus Kindertagen ebenfalls ins Wohnzimmer.

Sirius setzte Ariane auf dem Boden ab uns begrüßte Remus mit einer herzlichen Umarmung.

Dann führte er die Beiden hinters Haus und in den Garten. Ariane ging dabei zwischen ihren Eltern, die sie jeweils rechts und links an den Händen hielten.

Als sie auf der Terrasse waren, strahlte ihnen das Sonnenlicht ins Gesicht, es war ein herrlicher Sonntagmorgen und kein Wölkchen war am Himmel zu sehen.

Die Überraschung , die Sirius für sie bereithielt, folgte auf dem Fuße. Am Tisch, auf dem fünf Teetassen und eine große Teekanne standen, saß eine junge, schwarzhaarige Frau von etwa dreißig Jahren, die ihnen entgegenlächelte.

„Sind sie das Sirius?“, fragte sie mit heller und freundlicher Stimme. Sirius nickte, doch ehe er seine Enkeltochter vorstellen hätte können, riss die sich schon von ihren Eltern los und tappte zielstrebig auf den Sandkasten zu, den ihr Großvater extra für sie angelegt hatte. Dort saß ein kleiner Junge, der nicht mehr als ein Jahr älter als Ariane sein konnte. Er war gerade damit beschäftigt eine Sandburg zu bauen, als er das kleine Mädchen bemerkte. „Hallo“, sagte er mit einem gewissen Stolz in der Stimme, weil er es geschafft hatte, diese Worte so sicher auszusprechen. Ariane grinste und setzte sich neben ihn.

„Das hier ist Sarina Kelesh. Sie ist meine Nachbarin und besucht mich hin und wieder mit ihrem Son, Evor.“ Rane und Remus tauschten einen vielsagenden Blick aus. Dumbledore’s Gedächtnisveränderung bei Sirius und auch bei Sarina hatte scheinbar funktioniert. Wieso sonst hätte keiner von Beiden mehr gewusst, dass Evor Kelesh eigentlich bereits schon einmal existiert hatte und schon erwachsen war?

„Freut uns. Ich bin Rane und das hier (Sie deutete auf Remus) ist mein Mann, Remus. Die kleine ist unsere Tochter, Ariane.“

Sie schüttelten die Hände und setzten sich dann ebenfalls dazu.
 

- Missetat begangen -



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  zigarillo
2007-03-27T14:57:55+00:00 27.03.2007 16:57
XP
Dein -Missetat begangen- am Ende is gut! *daumen hoch* *g*
Also ich fand die FF sehr schön, wenn auch etwas sehr kompliziert... aber es ging
Schön gemacht! *hihi*
LG


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