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Das (The) Texas Chainsaw Masacre

Kennt hier jemand das Film Remake von Michael Bay´s: Texas Chainsaw Masacre? Na ja hab den Film Geschenkt bekommen und gedacht ich schreib mal ne Story darüber. Mehr findet ihr in der Kurzbeschreibung. Ich hoffe es liest einer und gibt Kommis.
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Ein Unheimliches Haus

“Keine Angst“ sagte Duke, griff nach einer herumliegenden Brechstange und näherte sich dem Schrank um ihn zu öffnen. “Soll ich?“ fragte er zögernd seine Freunde. “Ja“ sagte Nancy leise. Duke zählte leise bis drei und riss die Schranktür auf…
 

Nachdem Duke die Schranktür aufgerissen hatte hörten die Freunde ein schrilles Kreischen und sahen was weißes aufblitzen. Erschrocken darüber knallte Duke die Schranktür zu und fing an zu lachen. Die anderen stimmten nach kurzer Zeit mit ein und es war eine ziemliche Wohltat die ganze Anspannung der letzten 3 Stunden durch das Lachen nachließ. “Du meine Güte. Wegen so einem verschiessenen Opposum kriegen wir schon die Panik“ sagte Nancy lachend und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. “Scheißdämliches Vieh“ lachte auch Bakura und lehnte sich entspannt gegen ein Regal, bis sie ein Geräusch hörten das nach leeren Farbeimern klangen die von einem Regal fielen. Erschrocken drehten die 6 sich um. “Ey jetzt reichts. Wer immer da ist. Hör auf mit dem Scheiß und komm raus“ forderte Marik wütend. Die Freunde wagten einige Schritte nach vorne und sahen zögernd um eine Ecke. Weiter im Korridor der sich vor ihnen erstreckte saß ein kleiner Junge von vielleicht 10 oder 11 Jahren. “Wer bist du denn?“ fragte Bakura. “Was habt ihr, ihr angetan?“ fragte der kleine Junge. “Häh?“ war nur Duke´s Antwort. “Dem Mädchen im Auto“ sagte der kleine Junge. “Wir haben ihr gar nichts getan“ sagte Duke. Der Junge antwortete darauf nicht, richtet sich auf und kam ihnen entgegen gekrabbelt und in einem kurzen Lichtschein sahen sie das der Junge scheinbar leicht verkrüppelte Beine hatte und deshalb so komisch ging. “Großer Gott“ sagte Hitomi leise. Bakura der sich derweil etwas umgesehen hatte und einige recht groteske Figuren fand (*Ein Spielzeugladen für Perverse* dachte er noch) und fragte den Jungen danach. “Hast du die gemacht?“. Der Junge sagte nichts und ging an den 6 vorbei nach draußen. Die anderen sahen ihm nach und zuckten beim Geräusch einer kreischenden Metalltür zusammen. Wieder draußen vor dem Schuppen versuchten die Mädchen das Vertrauen des Jungen zu gewinen. “Hey Sportsfreund. Das ist doch die alte Craford Mühle, oder?“ fragte Duke den Jungen der keine antwort gab. “Ich bin Suki“ stellte Suki sich freundlich vor. “Jebidahya“ sagte der kleine Junge und so wussten die Freunde wenigstens den Namen des Jungen. “He Kleiner wir warten auf den Sheriff. Hast du ihn zufällig geshen“ fragte Marik. Der Junge nickte. “Zuhause. Betrinkt sich“ sagte er dann. “ Na bitte wenn es dem Sheriff egal ist, kann es uns auch egal sein“ meinte Bakura. “Dir haben sie wirklich ins Hirn geschissen, oder?“ fauchte Nancy wütend. “Hört auf ihr 2“ sagte Duke und wandte sich wieder an den kleinen Jungen. “Können wir hier irgentwo Telefonieren? Unsere Handy´s kriegen hier keinen Empfang“ fragte Duke den Jungen. “Durch den Wald. Da ist ein Haus“ antwortete er nur kurz. “Gut ich schlage vor das Suki und ich zu dem Haus gehen und ihr bleibt hier und wartet. Vielleicht taucht der Sheriff auf und ihr könnt versuchen noch mehr aus dem Jungen herauszubekommen“ fügte er leise hinzu. “Ok macht das“ sagte Bakura und sah mit den anderen zu wie Duke und Suki sich in den nahen Wald schlugen. Die beiden waren ungefähr 20 min gelaufen als sich das Waldstück lichtete und in einer großen verwilderten Wiese endet und inmitten dieser Wiese sand ein großes schon recht altes Haus. “Das muss es sein“ sagte Duke als sie vor dem Haus standen. “Sieht Unheimlich aus“ war Suki´s Kommentar und konnte nicht verhindern das ihr ein Schauer über den Rücken lief. “Los komm so schlimm wird es schon nicht sein“ sagte Duke und zog seine Freundin bei der Hand hinauf zur Haustür und klopfte gegen die schwere Holztür.
 

Bei den anderen währenddessen stellt sich ein leichte Unruhe ein. Suki und Duke schienen schon eine Ewigkeit weg zu sein. Nancy und Hitomi hatten derwil versucht mehr aus dem Jungen herauszubekommen waren aber kläglich gescheitert. Nun saßen sie am Van rum und schlugen notgedrungen die Zeit Tot. “Hey verschwinde gefälligst von dort“ fuhr Marik den Jungen einige Zeit später scharf an. Der Junge stand am Heckfenster und stocherte durch das Loch in der Scheibe munter auf der Leiche rum. “Los Sportsfreund verschwinde von dort. Das ist kein Spielzeug“ sagte Bakura und hob den Jungen vom Van runter und Bakura´s Spruch nahm der Junge ernst und trollte sich kurz darauf und ließ die die 4 alleine.
 

Währenddessen bei Duke und Suki. Nach eingen Minuten geduldigen Klopfens wollten die beiden wieder umkehren und zu den anderen zurückgehen um zu entscheiden was mit der Leiche passieren soll. Die Versuchung die Leiche irgentwo in den Büschen zu lassen war mittlerweile mehr als verlockend. Die beiden hatten sich gerade abgeandt als ein grimmig aussehender alter Mann im Rollstuhl die Tür öffnete und einen angriffslustigen, knurrenden Terrier auf dem Schoß hatte. “Was wollt ihr hier?“ fragte der alte Mann barsch. “Entschuldigen sie die Störung aber wir sind ähm… mit unserem Van leigen geblieben und wollten Fragen ob wir mal mit dem Sheriff telefonieren können“ fragte Suki sehr freundlich und lächelnd. Sie hielt es für besser nichts von der Leiche zu sagen. “Na gut“ knurrte der alte Mann nach kurzer Überlegung und rollte zur Seite damit Duke und Suki eintreten konnten. Der alte Mann rollte mit dem Fahrstuhl vor ins angrenzende Wohnzimmer wo sich das Telefon befand. Suki war gerade eingetreten und Duke wollte ihr folgen als der alte Mann ihm mit seinem Gehstock gegen den Brustkorb schlug. “Hey nur das Mädchen“ knurrte er. “Schon gut“ sagte Duke, rieb sich die Rippen und wartete notgedrungen im Flur, konnte aber nicht wiederstehen sich ein wenig umzusehen. Suki währenddessen hatte das Telefon erreicht und wollte gerade wählen als der alte Mann ihr zuvorkam. “Ich wähle“ knurrte er. Duke währendessen hatte die Küche erreicht wo es verdammt unordentlich war, ok bei ihm zuhause sah es nicht anders aus aber bei ihm stank es nicht nach Verwesenden Fleisch. “Wiederlich. Ich glaub in dieser Einöde kümmert es wohl niemanden was hier so alles vor sich hingammelte. Der Kühlschrank stand zwar halb offen aber Duke wiederstand dem Drang hineinzusehen und wollte sich nun weiter umsehen, passte nicht auf und stieß gegen einige Konservendosen die daraufhin scheppernd über den Boden rollten. Erschroken darüber verließ er schnell die Küche und landete im angrenzenden Wohnzimmer wo in einem alten Schwarz/Weiß Fernseher ein Cartoon und einige Schweine liefen. Erstaunt darüber merkte Duke nicht wie an der Hinterwand eine versteckte Tür aufglitt und sich etwas an Duke heranschlich. Kurz darauf spürte Duke einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf und sackte zusammen und wurde aus dem Wohnzimmer hinein in die versteckte Wand gezogen was die noch unbekannte Gestalt mit einem Ruck zuzog das die versteckte Tür mit einem Krachen ins Schloß fiel. Suki hatte mittlerweile das Büro des Sheriff´s erreicht. Nach einigem hin und her erfuhr Suki das sie an der Hauptstraße warten sollten. “Ok alles klar und glauben sie mir. Wir sind da“ seufzte sie erleichtert und legte auf.
 

Wieder bei Nancy, Marik und Bakura. “Hey seht mal unser Gesetzeshüter“ rief Marik erleichtert als ein Polizeiwagen über den Feldweg gerummpelt kam. “Na Gott sei Dank“ sagte Hitomi und ein teil Anspannung fiel von ihr ab. Der Sheriff war ein typischer Highway Cop. Mit Cowboyhut und Kautabak im Mund. “Was ist hier passiert?“ fragte der Cop. Marik übernahm es die Sache zu erklären. “Gut dann hilf mir mal mit Jüngchen“ sagte der Sheriff zu Bakura nach der Erklärung und holte eine Rolle Frischhaltefolie aus dem Polizeiwagen und begann gemeinsam mit Bakura die Leiche einzuwickeln. “Großer Gott“ hauchte Nancy geschockt und wandte sich von dem Anblick ab. Nachdem die Leiche in Frischhaltefolie gewickelt war stockte der Sheriff. “Ich frage mich. Wie das Mädchen das zusatnde gebracht hat. “Was meine sie?“ fragte Bakura angespannt. Ihm war der Sheriff in der letzten halben Stunde unheimlich geworden. “Ich meine wie hat sie sich erschossen? Ich brauche diese Angaben für spätere Untersuchungen“ sagte der der Sheriff. “Sie hat sich die Waffe in den Mund gesteckt und abgedrückt“ antwortete Bakura zögernd. “Dann zeig ir mal wie Junge“ grinste der Sheriff fies und warf Bakura auf den Sitz wo vorher die Leiche gesessen hat und reichte Bakura seine Dienstwaffe und Bakura stiegen nun wirklich die Angstschweißperlen auf die Stirn. “Los zeig mir wie sie das gemacht hat“ fuhr der Sheriff Bakura an. Bakura zögerte erst und hielt sich dann die Waffe an die Stirn. “Das passt niemals im Leben. Dieser Schusswinkel“ grinste der Sheriff sadistisch und hielt Bakura die Waffe vor das Gesicht und drückte mit dem Lauf den Mund des Jungen auf. “Lassen sie das? Sind sie wahnsinnig“ schrie Nancy erschrocken los. “Ruhe. Das Junge ist der passende Schusswinkel“ sagte der Sheriff und zog den Pistolenlauf zurück, worauf sich Bakura´s schwarz/braune Augen angstvoll weiteten. “Das ist doch Krank“ dachte er. “Ich Frage mich ob dieses Mädchen wirklich Selbstmord begannen hat. Für euch wäre es ein leichtes dieses Mädchen eiskalt zu erschießen. So wie es hier im Wagen stinkt kann es doch sein ihr habt das Mädchen im Alkohol und Drogenrausch erschossen“ sagte der Sheriff, entfernte die Waffe und wandte sich an Nancy, Marik und Hitomi die stocksteif vor dem Van standen und keinen klaren Gedanken fassen konnten. “Ich glaube ich werde euren Freund hier mit auf´s Revier nehmen und ihr bleibt hier gefälligst im Sand liegen“ sagte der Sheriff drohend und kickte den 3 anderen die Beine weg damit sie im Dreck lagen und feuerte noch einen Warnschuss ab der direkt neben Hitomi im Boden landete und das Mädchen aufschreien ließ. “Lasst euch das eine Warnung sein“ knurrte der Sheriff und schleifte Bakura zu seinem Wagen und stieß ihn grob auf die Rückbank. Die Leiche hatten sie vorher im Kofferraum verstaut.
 

“Danke für das Telefonat. Das war es schon“ rief Suki laut. Sie wandte sich vom Telefon ab und wollte im Flur mit ihrem Freund Duke wieder zu den anderen zurückgehen als ihr auffiel das ihr Freund weg war. “Duke?“ rief sie fragend. “Vielleicht ist er schon draußen“ dachte Suki schulterzuckend und wollte gerade das Haus verlassen als sie einen Ruf hörte. “Warten sie. Können sie mir bitte kurz aufhelfen?“ es war der alte Mann. Suki folgte der Stimme und fand den alten Mann im Bad vor. Er war vermutlich aus dem Rollstuhl gefallen bei einer Reperatur am Waschbecken. “Ja natürlich. Warten Sie ich helfe ihnen. Legen sie ihre Arme um mich“ sagte Suki und versuchte dem alten Mann aufzuhelfen. Dabei strich er ihr über den Hintern ob absichtlich oder nicht störte Suki gerade nicht und konzentrierte sich darauf den alten Mann aufzuhelfen, bis ein lauter Knall ertönte. "Was war das?" fragte Suki aufgeschrocken als sie den Knall hörte. Um nach der Quelle des Geräusches zu suchen verließ sie das Badezimmer und sah sich im Flur um und bemerkte nicht das fiese Grinsen was der alte Mann bekam. Suki kam letzendlich zu dem Schluss das es eine Katze gewesen sein muss und widmete sich wieder an en alten Mann. Als der alte Mann wieder im Rollstuhl saß wandte Suki sich zum Gehen. “Nochmal danke für das Telefonat. Wissen sie wo mein Freund ist?“ fragte das Mädchen den alten Mann der keine Antwort gab sondern weiter an seinem Waschbecken hantierte. “Auch gut“ dachte Suki und verließ das ihr unheimliche Haus. Als sie nach draußen kam fühlte sie sich gleich besser nach der düsteren Atmosphäre. Aber Duke befand sich auch nicht draußen. “Na ja vielleicht ist er schon zu den anderen zurückgegangen damit sie nicht mehr alleine sind“ dachte Suki und machte sich zurück zur alten Craford Mühle, ohne zu wissen welches Grauen ihnen noch wiederfahren würde.



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