Kapitel fünf:
Kapitel fünf:
Mit einem Ruck kam Harry auch wieder zu sich und sah sich fast schon hektisch um doch es war kein Dumbeldor da keiner der ihm weh tun konnte. Oder doch? Zögernd sah Harry nach oben und bemerkte erst jetzt das er mit seinem Kopd in Toms Schoß gelegen hatte und wäre wohl auch dementsprechent rot im Gesicht geworden wäre er ein Mensch gewesen doch so konnte man es ihm nicht ansehen. Er merkte auch garnicht wie ihm noch vom Traum, eine Träne übers pelzige Gesicht ran.
Tom sah ihn erstaunt an und der schwarzfellige merkte es nun auch und fragte fauchend „was noch nie jemanden heulen gesehen?“. „doch natürlich aber noch nie ein Magisches Tier“, gab dieser zurück und strich Harry durchs Fell was diesem ein missgelauntes knurrend einbrachtes doch dies hielt den größeren nicht ab ihn weiter zu streicheln. „Las das“, knurrte Harry dann auch da es ihm immer besser zu gefallen schien. „hörst du dann auch auf zu weinen?“, fragte Tom dagegen und strich eine der tränen aus dem pelzigen Gesicht weg.
„Woher soll ich das wissen die laufen schließlich ohne mein wollen“, gab Tier patzig zurück doch die Tränen wurden auch weniger bis sie nach ner weile murren und ganz leise kaum hörbarem schnurren doch versiegten.
„Möchtest du mir sagen wo von du gträumt hast?“, fragte Tom dann auch sacht und sah Harry abwartend an. „Nein möchte ich nicht. Es geht dich auch garnichts an“, gab Harry stur zurück. „das vielleicht nicht aber es würde dir helfen drüber zu sprechen“, gab diese nur zurück und sah die Harry Katze durchdringend an.Harry sah ihn nur misstrauisch an doch irgendwie konnte er keine bosheit in Toms augen lesen weswegen er mehr als zögerlich meinte „von meinen eltern als sie starben“, meinte er nur und erzählte nichts von dumbeldor es schien ihm besser.
„Hm das ist wahrlich traurig kleiner, nun versteh ich auch diene Tränen“, meinte er ruhig noch hinzufügend und setzte sich neben Harry-katze worauf dieser etwas zurück wich. „keine Sorge. Vor mir hast du nichts zu befürchten“, meinte Tom nur ruhig so das sich harry wieder richtig hinlegte.
So saßen sie noch den restlichen abend beieinander bis es langsam doch spät wurde und sich Tom erhob. „es ist besser jetzt schlafen zu gehen“. Harry nickte darauf auch und erhob sich musste sich jedoch ersteinmal strecken bevor er vom Sofa runter sprang und denn Raum verließ in dem er die Tür mit der Tatze öffnete. Seine Pfoten trugen ihn im schnellen Tempo nach oben zu Dracos Räumen wo er dort das gleiche tat und die Tür mit der Tatze öffnete. Er lugte auch rein ins Zimmer da er zwei Stimmen vernommen hatte.
Er konnte Blaise erkennen welcher bei einem niedergeschlagenen Draco saß und versuchte diesen aufzumuntern. Draco jedoch war denn Tränen nah und warf sich schließlich auch in Blaise arme. Harry beschloß nicht weiter zu zusehen und verließ das Zimmer wieder. Da er die Tür nicht schließen konnte musste er sie ofen lassen. Doch wohin jetzt?
Nach einigem nachdenken lief er weiter. Musste er sich für heute Nacht also woanders einquatieren und er wusste nun auch schon wo. Als er an der richtigen Tür ankam öffnete er sie nicht einfach so sondern fing an dran zu kratzen bis sich die Tür von drin öffnete und Tom in der Tür stand und etwas verwundert drein sah. Harry jedoch schlüpfte wortlos ins Zimmer rein und sprang einfach uauf Toms Bett wo er sich einrollte und sich dann niederließ.
Tom der in der Tür stand hatte dies beobachtet und leicht geschmunzelt. „Heute nicht zu Draco?“, fragte er und schloß nun auch endlich die Tür. „Nein er hat besuch“, meinte Harry nur knapp und legte denn Kopf auf die weiche Decke. „Na dann“, gab der größere von sich und setzte sich an seinen Schreibtisch wo einige Akten lagen und anderes. Doch Tom nahm keine der Akten zur Hand sondern schien etwas anderes an zu sehen.
Harry wurde auch direkt neugierig und erhob sich leise sprang mit sanften Pfoten vom Bett und schlich sich zu tom ran. Nur gab es das Problem das er von unten nichts sehen konnte so das er sich auf die Hinterpfoten stellen musste um zu sehen was Tom sich da betrachtete. Es war ein Bild von ihm, wo er neben Seidenschnabel stand und diesen auch sanft streichelte. Wo hatte dieser das denn her? Fragte er sich verwirrt und in Gedanken. Tom sah nun auch zu ihm runter. „Na? Interessant?“, fragte er dann auch und Harry sah nun ihm in die Augen. „Woher hast du denn das Bild?“, fragte Harry nun und Tom zog leicht eine Augenbraue hoch. „Ich habe es machen lassen wieso?“, fragte Tom sacht und ging mit dem Bild zum Bett wo er sich niederließ. Harry folgte ihm auch blieb jedoch auf dem Bett weiter weg hocken so das Tom das Bild in die mitter legte. „Nur so“, meinte Harry und in dem Moment tauchte ein Hauself auf welcher meinte das der Zaubereiminister ganz dringend mit Tom und Draco reden musste.
„So was um diese Uhrzeit. Die ham doch nen knall“, murrte Tom seufzend und ehob sich er meinte er solle noch Draco runter schicken. Der Hauself kam dem auch sofort nach und Harry folgte Tom einfach runter sprang auf das sofa neben Tom und stierte mit seinen Augen den Zaubereiminister gegen über von ihnen an welchem wohl bei dem Blick nicht wohl war. Auch die beiden anderen Herren daneben schienen denn blick nicht zu mögen. Nach ner kurzen weile kam dann auch Draco ins Wohnzimmer rein. Etwas müde schien er zu sein doch wofür hatte ein Malfoy eine Maske, welche er nun auch sofort aufgesetzt hatte.
„Was wollen sie zu so später stunde noch hier?“, fragte Tom schließlich kalt und der Minister wand seinem Blick Tom zu. „Es geht um Harry Potter“, meinte der Minister und Harry spürte wie sich Draco leicht neben ihm versteifte. „Was soll mit ihm sein. Er ist tod haben sie gesagt also lassen wir das thema endlich beruhen“, meinte Draco kalt und mit eisigem klang. „nun wir mussten feststellen das der Geist, die Seele sich wohl kurz vorher vom Körper gelöst hatte. Es könnte also sein das Harry Potter in einer anderen Form noch lebt. Wie wir ja wissen sind Körper nur Hüllen“, meinte der Minister. Harry fuchte bei dem gesagten auch wütend auf. Der Kerl sollte die klappe halten sonst würden Tom und Draco sonst noch was denken.
Er würde gewiss nicht mehr zurück kehren wollen.
Draco legte Harry beruhigend eine Hand auf den Rücken und sah trotzdem unverwandt den Minister an. „was soll das heißen? Das Harry sich irgendeinan anderen Körper geschnappt hat und damit weiter lebt?“, fragte Draco kalt. „Es soll heißen das sich Mr. Potter wahrscheinlich den Körper eines schon toden lebewesen genommen hat. Es kann nur geschehen wenn die Seele von dem Geschöpf dem Körper schon entwichen ist aber man den Körper noch mit etwas Lebenswillen wiederbeleben kann“, erklärte der Minister und man sah Draco an wie nachdenklich er war. „wenn ich sie bitten dürfte nun zu gehen. Wir werden alles weiter Morgen besprechen. Auf Wiedersehen“, meinte Tom und ein Hauself erschien welcher die Männer raus begleitete.
Draco wand sich dann als sie raus waren sofort zu Tom. „Tom? Wir werden ihn doch suchen oder?“, fragte Draco und bekam auch ein nicken. „natürlich werden wir nach ihm suchen aber jetzt geh schlafen“. Draco nickte hastig und verließ auch eilig das Zimmer so das Harry und Tom allein im Zimmer waren.
„Komm wir gehen besser auch“, meinte Tom nur ruhig erhob sich und ging mit Harry auch hoch in sein Zimmer wo sich beide ins Bett fallen ließen. „Sag mal kleiner... was war vorhin mit dir?“, fragte Tom dann nach ner weile ruhig und Harry hob leicht seinen Kopf sah ihn nachdenklich an. „Nichts“, meinte er dann auch nur. „Du weißt doch irgendetwas oder?“, fragte Tom nach ner weiteren schweigepause weiter. „Kann sein“. „Weißt du vielleicht wo Harry ist?“, fragte Tom dann was ihm sowieso auf der Zunge gebrannt hatte. „Wenn ichs wüsste würde ich es dir nicht sagen“, gab das Tier von sich und spürte auch wie Tom sich aus seiner liegenden Position erhob und nun im Schneidersitz saß. „Sag es mir bitte kleiner“, bat Tom denn schwarzen Kater. „Nein“, kam es nur zurück. „Warum denn nicht?“. „Weil er nicht weiter verletzt werden will darum nicht“, gab er zurück. „Ich verstehe ja. Aber sag bitte wo er ist“, bat Tom erneut bittend. „nein“, kam es nur stur von Harry. „Kleiner? Bitte“, bat der größere erneut. „Er ist in eurer nähe, aber dennoch erkennt ihr ihn nicht. Er beschloss auf euch achtzugeben“, meinte Harry nur denn die Worte selber etwas verwunderten. Er beschloß auf sie achtzugeben? Wie kam er nur darauf? Doch er schwieg nun auch denn restlichen Abend. „Danke kleiner. Das hilft sicher etwas weiter“, dankte Tom dem Kater sanft und gab Harry ein küsschen auf die Nasenspitze. Harry wäre auch sicher rot geworden, wäre er ein Mensch.
