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auf Samtpfoten

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Kapitel vier

Kapitel vier:
 

Am nächsten Morgen kam ein Mann mit schwarzem Haar in Zimmer. Er trat zum Bett und Harry fauchte ihn an als er Draco berühren wollte. Der Mann schreckte zurück und Draco wachte auf. „tom?“, fragte Draco und dieser nickte worauf der blonde Tom sofort am Hals hang. „Bitte sag das es nicht stimmt. Harry ist nicht Tod“, weinte Harry und sah Tom bettelnd an. „Es tut mir Leid, aber es stimmt. Dein bruder ist Tod“, meinte Tom worauf Draco bitterlich zu weinen Anfing. >Bruder?< fragte sich Harry innerlich verwirrt, doch stand er auf und setzte sich neben Draco. „nein das kann nicht sein. Ich habe mich nicht mal entschuldigt“, weinter Draco und ließ Tom nicht los. „Shh.... hör auf zu weinen“, bat Tom ihn und strich ihm beruhigend über denn Rücken. Harry stubste Draco leicht an und dieser sah auch zu ihm runter. Leicht Umarmte Draco ihn und weinte weiter. Harry leckte ihm beruhigend übers Gesicht. Tom stand nun auf und verließ das Zimmer.

Harry blieb die nächsten zwei Tage neben Draco und passte auf ihn auf. Am dritten Tag kam dann auch Tom wieder. „Draco?“, fragte Tom und dieser sah zu ihm auf. „magst du dich ihm anvertrauen?“, fragte Tom und zeigte auf Harrykatze. „Aber er kann doch nicht reden“, meinte Draco niedergeschlagen. „Das kann man ändern. Hier gib ihm das zu trinken. Morgen müsste er dann Stimme haben“, meinte Tom nur und gab Draco das Fläschen welches dieser auch annahm. Tom verschwand dann auch aus dem Zimmer. „magst du?“, fragte Draco dann nach ner weile an Harry gewand und hielt ihm das Fläschchen hin. Harry schnüffelte auch dran und knabberte dan an dem Korken der Flasche. Also öffnete Draco diese und hielt sie Harry zum trinken hin. Die leere Flasche stellte er auch zur Seite und kuschelte sich an Harry schlief dann auch ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry früh, und spürte ein unangenehmes kratzen in seinem Hals. „Scheiße“, murmelte Harry leise und war etwas verwundert als er sich selber hörte und keinen anderen laut. Er konnte wieder sprechen jedoch hatte er den gleichen Körper wie vorher. Er merkte neben sich auch wie Draco unruhig schlief, und beobachtete diesen etwas bis dieser schweißgebadet aufwachte. Draco sah sich nen kurzen Moment um bevor er schweigend ins Bad ging und erst nach ner weile wieder ins Zimmer kam. „morgen kleiner“, murmelte Draco müde und bekam auch von Harry ein automatisches „morgen“, zurück. Veriwrrt sah der blonde Harry an bevor er fragte „es hat geklappt?“ und Harry bejahte dies auch. „Wenigstens kann ich jetzt mit jemanden reden“, seufzte Draco. „Du hast doch noch diesen Blaise“, gab Harry nur zurück. „Der hat aber schon genug Sorgen“, meinte Draco nur. „Ach und ich wohl nicht?“, fragte Harry welcher sich über die Pfote leckte und hinzu fügte „wie zum Beispiel wie man die Schwingen noch gebrauchen kann“. „Das ist nicht schwer raus zu finden, da müsste ich nur mal nachschlagen“, meinte Draco und setzte sich neben Harry. Harry schwieg darauf und gähnte einmal. „Wie bist du eigentlich darauf gekommen mich einfach mit zu nehmen und mir diesen bescheuerten Maulkorb um zu binden“, fragte der Kater schließlich. „Naja ich wollte nicht noch einmal gebissen werden. Das tut nämlich ganz schön weh und das wegen dem mitnehmen? Du sahst irgendwie verloren aus. Als hättest du keine Familie, und seist von aller Welt verlassen und betrogen wurden deswegen“,erklärte Draco ihm. „Da haste nicht ganz unrecht. Ich hab keine Familie mehr, und wurde auch von vielen betrogen, aber das mit dem beißen hast du dir selber zuzuschreiben. Ich traue Fremden nicht“, neinte Harry und leckte sich erneut die Pfote. „Du armer“, seufzte Draco und strich ihm über denn Kopf. „traust du mir denn jetzt?“, fragte Draco auch mit einemal. „Etwas aber nicht voll“, gab Harry wahrheitsgemäß zurück. „Wenigstens etwas“, lächelte Draco leicht. „Lächeln steht dir besser als dieses traurige Gesicht“, gab der musterndende Harry von sich. „Danke kleiner. Haste eigentlich einen Namen?“. „Ne. Aber nenn mich ruhig weiter wie du willst“, meinte Harry ausweichend. „Dann bleib ich bei kleiner“, beschloß Draco und Harry nickte nur einmal darauf.

„Ich glaub ich sollte mir mal die Beine vertreten gehen. Lässte mich raus?“, fragte Harry welcher sich einmal streckte und dann zu Draco hoch sah welcher unentschlossen wirkte. „keine Bange ich lauf oder besser ich flieg schon nicht davon“, meinte Harry mit leicht genervter Stimme und Draco willigte nun auch endlich ein mit ihm raus zu gehen und trat zur Tür, öffnete dieser und ging mit Harry raus in den Garten.

Dort streckte sich Harry auch ausgiebig und spannte seine Schwingen. Er sah sofort Dracos besorgtes und animiertes Gesicht „bleib ruhig ich muss schließlich auch meine schwingen etwas lockern“, meinte er nur und flog dann auch eine Runde mit diesen. „Schon viel besser“, meinte das schwarze Geschöpf mit zufriedenerer Stimme als vorher und ging auch ne ganze weile neben Draco her sprach ab und zu und antwortete auf manche Fragen.

Nach ner weile sah man von weiten Tom auf sie zu laufen welcher uch vor ihnen anhielt. „Draco. Sie haben ihn gefunden“, meinte er ein wenig außer atem und Draco horchte auch sofort auf. Harry eher des interessiert. Doch. Es tut mir leid. Er ist leider Tod, es wurde bestätigt. Ich habe ihn identifiziert“, meinte Tom mit bedauernder Stimme. „W....was. Nein das geht doch nicht“, stotterte Draco doch Tom meinte nur sacht „geh. Er liegt auf unseren Familienfriedhof. Geh und entschuldige dich bei ihm“. Draco lief auch ohne ein weiteres Wort los. Harry wollte ihm auch gleich folgen doch Tom hielt ihn auf. „Nicht las ihn. Er braucht seine ruhe. Komm mit rein ok?“, meinte er nur und bekam einen missmutigen Blick von Harrywesen, Doch nach ner ganzen weile stolzierte Harry an Tom einfach vorbei und ins Anwesen rein.

Tom folgte ihm einfach ohne Kommentar. Sie gingen auch beide ins Wohnzimmer wo Harry aufs Sofa sprang. „Das will ich Zissa aber nicht erklären müssen“, meinte Tom der das sah und sich auf ein anderes Sofa setzte.

„na und. Tiere haben auch Gefühle und ich liege ganz sicher nicht auf dem Boden rum“, fauchte Harry missmutig und hatte sich eingekringelt. „Na wenn du meinst. Also scheint der Trank wirklich gewirkt zu haben“, meinte Tom nur und bekam ein missmutiges nicken.
 

°°°Traum°°°
 

„Lass mich los“, flehte Harry welcher am Andreaskreuz gekettet war. Vor ihm konnte er deutlich Dumbeldor sehen welcher eine grausige grimasse im Gesicht hatte. Dieser kam Wortlos und dämonisch grinsend zu ihm ran und zog seinen Zauberstab. Genau in diesem Moment hörte er seine Eltern flehen das sie ihn doch verschohnten „Du entkommst mir nicht“, lachte Dumbeldor kalt und zielte direkt auf Harry. Kurz bevor der Fluch ihn traf verschwamm jedoch sein Blick.
 

°°°Traum ende°°°



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