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Lebenslicht

von

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Die Insel im See

So sitze ich stunden lang dabei und sehe ihr zu wie sie stickt, ich weisst nicht was sie stickt, weil ich darauf nicht achte. Den ich hänge mit meiner ganzen Seele an dem was sie singt, als würde mein Leben von dem abhängen was sie singt. Auch wenn ich nichts davon verstehe. Dann wird der gesangt immer leiser. Sie holt eine schere hervor und schneidet den Faden ab und legt ihn mit der sticknadel zusammen auf den Tisch. Dann begutachtet sie ihre Stickarbeit. Die sie wohl fuer gut befindet, auch wenn man auf ihrem Gesicht keine Regung ablesen kann, sie legt die Stickarbeit dann auf den Tisch nebensich. Dann schaut sie mich an. "Ich hoffe es geht euch schon besser." und sie lächelt.

Sie steht dann auf und holt etwas suppe aus dem Topf, die sie mir in einer schüssel dann serviert. "Habt ihr Lust gleich einen Spazier gang zu machen, oder meinst ihr das ihr noch nicht so weit seit?" ich seh sie verunsichert an, weil die Frage komisch klingt...ich weiss nicht wieso, aber ich empfinde sie irgend wo als falsch gestellt. Aber ich nicke, weil ich nicht von ihrer Seite weg möchte, weil ich jedem ihrer Worte lauschen will und keine strophe des Liedes verpassen möchte. Sie geht kurz weg und kommt nach einer Weile wieder mit kleidung für druassen und hilft mir mich umzuziehen. Dann hilft sie mir beim aufstehen und ich wundere mich, weil sie trotz ihrer grösse sehr stark zu sein scheint.

Wir gehen durch den grauen und trostlosen Garten... sie geht still schweigend neben mir her, auch wenn ich eher glaube, das ich ihr hinterher laufe. . .ich weiss es nicht . .. ich weiss einfach nichts mehr .. es ist als ob ich alles vergessen habe. Selbst wer ich war und bin. Und das einzige was mich hier hält ist noch ihr Lied, dem ich hinter allem und durch alles hinterher laufe. Den mein Blick ist nur auf sie geheftet, die zielstrebig durch den Garten läuft... wenn wir noch im Garten sind... den ich habe nur am anfang einen Blick an die Umgebung verschwendet, die mir so trost los erschien, das ich so dann auch gleich wieder meinem Blick dem Mädchen zu gewendet habe.. das in ihrem weissen Kleid der einzige Lichtblick ist...

Nach einiger oder langer Zeit bleibt sie stehen und schaut mich an, sie hat ein strahlendes Lachen auf ihrem Gesicht und zeigt in eine Richtung. Ich folge mit meinem Blick ihrem kleinem Arm über den Zeigefinger ihrer Hand hinaus. Bis ich in der ferne sehe weswegen sie sich wohl so gefreut hat.

Ich glaube im ersten Moment meine Augen machen mir einen streich vor. Da packt mich auch das Mädchen schon an seiner Hand und zerrt mich in die Richtung in die es gedeuted hatte. Wir kommen an einen grauen See an, in dessen Mitte eine kleine Insel zu sehen ist. Und diese Insel scheint als einziges Objekt in diesem Reich verschont worden zu sein von dem Grau...

Sie zeiht mich weiter auf einen kleinen Steg an dem ein Boot liegt. Dort hilft sie mir miteinzusteigen. Sie fängt an zu rudern...mir fangen die Augen an zu tränen, aber ich weiss nicht ob vor freud oder anstrengung die all die Farben verursachen.

Wir kommen auf der Insel an und sehen uns um. Das Mädchen bindet das Boot am Steg fest und hilft mir auch aus dem Boot auszusteigen. Dann betreten wir sie Insel, auch wenn ich nach den ersten zwei schritten nicht weiter gehen kann weil ich nichts mehr sehe. Denn meine augen tränen wie verrückt.

Das Mädchen gibt mir ein Tuch mit dem ich mir dann die Tränen wegwische. Die setzt sich dann auch zu mir und wartet bis sich meine Augen an die Farben gewöhnt hab die ich sehe...

Dann nimmt sie mich wieder an die Hand und hilft mir so aufzustehen. Und wir gehen vorsichtig auf die Insel.

Wir sehen die ganzen bunten Blummen einzeln an und auch die Bäumen. Aber auch hier scheint es keine Tiere mehr zu geben... dann stossen wir plötzlich auf einen Steinernen Pfad...den mich das Mädchen entlang führt immer tiefer in die Insel hinein. Bis wir eine kleine Gartenlaube sehen aus weissem Holz. Das Dacht ist aus Kristall und funkel trotz des bedeckten Himmels in allen Farben.

Als wir näher an die Laube gehen sehen ich viele Tiere die um die Laube stehen. Als die Tiere mich sehen, wollen sie weglaufen. Aber das Mädchen im weissen Kleid geht vor mich und spricht wieder in dieser fremden melodischen Sprach. Die Tiere bleiben stehen.

Sie nimmt mich wieder an die Hand und bringt mich näher an die Laube damit ich dahinein sehen kann, was die Tier anstarren.

Als wir nah genug heran sind, weiten sich meine Augen, den in der Laube liegt...



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