Zum Inhalt der Seite

Lebenslicht

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine Freundin

Das Mädchen im weissen Kleid füttert mich mit dem Brot, nachdem sie die Tasse wieder auf das Tablett gestellt hat. Als sie fragt ob ich noch mehr möchte schüttele ich leicht den Kopf. Sie fängt an zu lachen und nimmt das Tablett hoch und trägt es raus. ihr lachen verwirrt mich und der Klang klingelt noch lange in meinem Kopf hinterher. . .aber es ist kein schmerzhaftes Klingen. Die Duftlampe verströhmt immer noch ihren starken duft der mich jetzt nachdem ich gegessen habe schlaf trunken macht. Ich habe auch keine Angst vor den Träumen, den es steigt ein Warmes alt vertrautes Gefühl in mir auf. Auch wenn ich es nicht mehr benennen kann. Meine Augenlieder werden immer schwerer...ich gebe ihnen gerne nach... und schlafe ein.

Ich träume. Aber es ist kein unangenehmer schmerzahfter Traum . . . er ist irgend wie angenehm warm auch wenn ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Jetzt nachdem ich aufgewacht bin. Aber das warme Gefühl ist geblieben. Ich schaue mich in meinem staubigen und grauen Zimmer um, es ist dunkel draussen so wie im Zimmer. Die Duftlampe glüht noch immer aber sie strömt kaum noch duft aus. . Ich versuche mich etwas aufzurichten weil ich wieder die Schmerzen langsam zurück kehren fühle in meine Glieder aber es fällt mir sehr schwer. Mein Glieder haben kaum noch Kraft nachdem ich solange da gesessen hatte draussen bei Wind und Wetter. Doch irgend etwas treibt mich weiter so das ich bald auf der Bettkante sitze und dort Pantpoffeln sehe die das Mädchen dort hingestellt zuhaben scheint. Ich ziehe sie an und versuche etwas wackelig aufzustehen. Nach ein paar Anläufen stehe ich . . . aber es tut sehr weh in den Beinen. . aber mein innerer Schmerz ist stärker und so fange ich schwanken an das Schloss zu erkunden. Auch wenn mir bei jedem Raum schmerzen im Inneren entstehen. Aber sie sind überall weniger als in meinem Zimmer. So laufe ich mit Schmerzen durch das gesammte Schloss bis ich zur Küche komme. In der Küche brennt Licht und ich höre das Mädchen wie sie singt. Es ist ein hinreissendes und altes Lied. ich verstehen das Lied zwar nicht aber es lässt meine Schmerzen fast verstummen und es zieht mich an...

Ich öffne die Tür vorsichtig mit meinen steifen Fingern. Und sehe wie sie das sitzt im Licht der brennend Feuerstelle und eines Kerzenleuchters auf dem Tisch und auf einem Stoff etwas stickt. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben, den sie schaut weiter intensiv auf ihre Stickarbeit. Ich schaue mich um. Auf dem Feuer hängt ein Rost auf dem ein Dampfender Teekessel steht. Ich komme näher und setze mich ihr gegen über sie scheint mich immer noch nicht bemerkt oder sie kann einfach nicht mir ihrer Arbeit aufhören. . .so wie ich nicht aufhören kann ihr zuzuhören...wie sie in einer Sprache singt die Gefühle erzählt auch wenn ma die Worte nicht versteht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chibi_Lavi
2007-04-23T18:06:45+00:00 23.04.2007 20:06
juhu das erste komi zu dem kapi XD bin fleißig am lesen


Zurück