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Kaito Kid - Shinichi Kudo Teil 5

Diebe brauchen auch mal Urlaub
von

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Mord oder Unfall?

Shinichi und Kaito schreckten aus ihrem Schlaf hoch und sahen sich irritiert an.

„Was war das?“ fragte Kaito.

„Eine Frau hat geschrieen!“ antwortete sein Freund schon aus dem Bett springend. „Das kam von draußen!“ Schnell schlüpfte er in seine Kleider und rannte los. Der Dieb folgte dem Detektiv etwas langsamer.

Als Shinichi in die Richtung des Schreies lief, bemerkte er, dass auch die anderen derzeitigen Bewohner dies taten. Alle stürmten aus der Tür und liefen um das Haus herum. Dann blieben sie wie erstarrt stehen. Eine Frau kniete auf dem Boden und weinte jämmerlich. Als Shinichi den Mann sah, der da lag, zuckte er heftig zusammen.

„Das ist ja Herr Yama!“

„Ja!“ nickte Herr Hirako, der tröstend die Hände auf die Schultern der jämmerlich weinenden Narumi Yaku gelegt hatte. Sie war die kniende Frau.

Kaito, der jetzt auch herbei kam, seufzte. „Wie hatte ich auch nur einen Moment lang glauben können, dass man mit dir einen normalen Urlaub erleben könnte?“

Shinichi schluckte. „Aber das ist doch nicht meine Schuld!“

Der Dieb lachte. „Das ist es nie und trotzdem geschieht so etwas immer in deiner Umgebung. Du ziehst solche Dinge einfach an, wie die Motten das Licht!“

Der Detektiv hätte es gerne abgestritten, aber es entsprach leider der Wahrheit. Er schaute sich um. Sofort war ihm klar, dass Herr Yaku aus dem 3.Stock gefallen war und sich dabei das Genick gebrochen hatte. Das Holzgeländer war lückenhaft.

„Vater!“ schluchzte seine Tochter Narumi auf. „Warum konntest du nicht besser aufpassen?“

Shinichi schüttelte langsam den Kopf. „Es war kein Unfall!“ sagte er leise aber bestimmt!“

Auch Kogoro Mori stimmte ihm zu. „Richtig. Es kann kein Unfall gewesen sein!“

Alle sahen ihn staunend an.

„Wieso nicht?“ wollten sie wissen.

Der deutete zum Geländer hoch. „Sehen sie? Das Geländer ist nicht durchgebrochen sondern angesägt!“

Shinichi nickte bestätigend. Genau das war ihm auch aufgefallen. So ganz allmählich begann Kogoro Mori doch ein wenig detektivischen Spürsinn zu entwickeln.

Alle sahen hoch. Kaito nickte. „Sie haben Recht, Herr Mori. Also handelt es sich um Mord!“

„Ja!“ nickte der. „Mit absoluter Sicherheit. Wir müssen die Polizei rufen.

Ran lief sofort los und wollte telefonieren, aber die Leitung war gestört.

Shinichi wollte sich noch nicht festlegen. Er schaute sich genau um. Durchsuchte die Leiche und fand gar nichts. Auch nicht den Tresorschlüssel, den der Tote, wie seine Tochter es aussagte immer in der Tasche hatte. Dann nahm er die zersplitterten Holzstücke des Geländers in Augenschein, die auf dem Boden lagen. Suchte auch sonst alles ab und ging dann um das Zimmer in Augenschein zu nehmen, aus dem Herr Yaku abgestürzt war. Auch dort schaute er sich genau um. Vor allem das abgesägte Geländer hatte es ihm angetan. Er prüfte es genau und runzelte die Stirn. Sein detektivischer Sinn sagte ihm, dass hier etwas nicht stimmte.
 

***
 

Alle hatten sich in einem Raum versammelt. Kogoro Mori leitete die Befragung. Das dumme war nur, dass sie keinen genauen Todeszeitpunkt sagen konnten. Länger als 3 Stunden., das war alles, was ihnen ihr detektivisches Wissen sagte. Und keiner besaß für die ganze Nacht ein hieb- und stichfestes Alibi. Einzig Narumi Yaku und ihr Freund Toshiro Hirako waren zusammen in einem Zimmer gewesen. Aber sie hatten geschlafen und so hätte auch von ihnen beiden jeder unbemerkt das Zimmer verlassen können. Also versuchten sie es anders herum.

„Wer war gestern Abend noch bei Herrn Yaku oder hat gesehen, wer bei ihm war!“ fragte Kogoro Mori.

„Ich war bei ihm!“ antwortete seine Tochter. „So um 23 Uhr. Ich habe mich mit ihm über unsere Hochzeit unterhalten. Er war nicht wirklich mit meiner Wahl einverstanden. Darum ist es ziemlich laut geworden. Aber als ich um Mitternacht ging, hat er noch gelebt!“

„Aha!“ nickte Shinichi. „Haben Sie noch jemanden gesehen, der zu ihm gegangen ist?“

„Ja!“ nickte sie. „Herr Muira. Aber das war nichts ungewöhnliches. Er ist immer Abends zu ihm gegangen um den Tag so miteinander ausklingen zu lassen!“

Der nickte. „Ja! Stimmt. Wir haben dann noch ein Glas Wein zusammen getrunken. Er hatte sich so darüber gefreut, dass der Sohn seines alten Freundes Yusaku Kudos hergekommen ist, um hier einen Teil seiner Ferien zu verbringen!“

Shinichi nickte. „Und wann sind Sie gegangen?“

„Es war so 1 Uhr. Da haben wir uns verabschiedet. Er wollte noch ein wenig arbeiten und erwartete seinen Sekretär Herr Watanabe!“

Der nickte widerwillig. „Ja! Ich ging um 2 Uhr zu ihm, aber er öffnete mir nicht mehr und so ging ich ins Bett!“ Er deutete auf Herrn Hirako. „Er wollte auch zu ihm und kam nicht hinein!“

Der nickte. „Das stimmt. Ich kam, als Herr Watanabe gehen wollte, dann klopften wir noch mal gemeinsam an die Tür, aber sie wurde nicht geöffnet!“

Shinichi sah sie ernst an. Die Nacht schien eigentlich ganz normal abgelaufen zu sein, aber irgendetwas stimmte da nicht. Der Detektiv verließ die Befragung und ging in das Tatzimmer zurück. Dort zog er etwas aus dem Mülleimer. Sorgenvoll schaute er darauf. Schließlich ging er noch in einen anderen Raum, sah sich dort genau um, aber fand nichts. Dann begab er sich in den Raum zurück, indem Kogoro Mori weiterhin die Leute befragt hatte und winkte Kaito und seiner Mutter zu, ihn zu begleiten. Erstaunt sahen die beiden ihn an, gehorchte aber. Er führte sie in das Tatzimmer und setzte sich hin. Sie taten es ihm nach.

„Ich bräuchte eure Hilfe!“ sagte er leise.

„Unsere Hilfe? Um einen Mord aufzuklären?“ Kaito sah ihn erstaunt an.

Shinichi schüttelte den Kopf. „Um den Mord aufzuklären bräuchte ich keine Hilfe. Das Problem ist, dass es in Wirklichkeit gar kein Mord war. Wenn ich den Täter jetzt aber überführe, wird es als Mord gehandhabt werden!“

Kaito und seine Mutter sahen ihn verwirrt an. „Kein Mord? Aber das Geländer wurde doch angesägt!“

„Nein!“ schüttelte der Detektiv den Kopf. „Genau das ist der Fehler. Es wurde eben nicht angesägt, sondern glatt durchgesägt!“

Der Dieb sah ihn verwirrt an. „Durchgesägt? Aber dann hätte Herr Yaku das doch bemerken müssen, bevor er hinunter fiel!“

„Es wurde nicht vor seinem Fall durchgesägt, sondern danach. Es fehlen Teile des Geländers!“

„Aber wo sollen die hingekommen sein?“ fragte Kaito erstaunt nach. „Vielleicht im Zimmer des Täters?“

Wieder wehrte Shinichi ab. „Ich habe das Zimmer vorhin durchsucht. Da sind sie nicht!“ Er sah sie ernst an. „Das Problem ist, dass wir es hier nicht mit einem Mörder zu tun haben, sondern mit einem Dieb. Ein Dieb, der bei seiner Tat überrascht wurde!“

Hibarue sah ihn erstaunt an. „Ein Dieb? Wie kommst du darauf?“

Shinichi zeigte das dritte Glas, dass er aus dem Müll gefischt hatte. Nachdem Herr Toru Moira gegangen ist, war definitiv noch jemand bei Herrn Yaku und trank mit ihm zusammen von dem Wein. Ich nehme an, er gab ein Schlafmittel in das Getränk seines Opfers um dann den Tresor in aller Ruhe ausräumen zu können. Aber Herr Yaku tat nur so, als würde er trinken. Entweder hat er die Beimischung des Betäubungsmittels mitbekommen oder er hat seinem Besucher von Anfang an misstraut. Darum tat er nur so, als würde er trinken und machte schließlich als würde er einschlafen. Als der Täter glaubte, dass Herr Yaku schlief, öffnete er den Tresor. Das wollte der angeblich Schlafende dann doch nicht zulassen und sprang ihn an. Es kam wahrscheinlich zum Gerangel und dabei stürzte unser Gastgeber durch die Balkonbrüstung nach unten.“

Kaito schüttelte den Kopf. „Wenn deine Schlussfolgerunen stimmen, wieso sollte er die Teile des Balkongeländers abgesägt und verschwinden gelassen haben?“

Sein Freund lachte. „Nun! Ich vermute, dass es darauf Spuren gab, die ihn verraten hätten. Er dachte unentdeckt bleiben zu können, wenn er sie beseitigt!“

Kaitos Mutter grinste. „Ich verstehe. Und der Grund, warum du uns das alles erzählst ist...“

„Ja!“ nickte Shinichi. „Ich seid Diebe und wisst, wie ein Dieb denkt. Wo könnte er die Stücke versteckt haben?“

Mutter und Sohn sahen wie von einem Faden gezogen in eine ganz bestimmte Richtung. Kaito deutete darauf. „Wenn er den Tresor schon offen hatte und zudem wusste, dass ihn zur Zeit niemand öffnen kann, gibt es nur einen Platz, der ihm sicher genug zu sein schien.“

Shinichi lachte. „Im Tresor?“

Beide Diebe nickten. „Mit Sicherheit!“ sagten sie.

„Dann zeig mal, was du kannst!“ grinste der Detektiv. „Das müsstest du doch hinbekommen!“

Kaito lachte amüsiert auf. „Damit hätte ich auch nie gerechnet. Da fordert mich doch dieser Detektiv glatt auf, einen Tresor zu knacken!“ Er ging zu dem Teil hin, schaute es sich genau an und nickte dann. „Das ist kein Problem!“ Es dauerte nur wenige Minuten und der Tresor war offen. Kaito trat zur Seite.

Shinichi hatte plötzlich ein Taschentuch in der Hand und ergriff die Geländerstücke, die sich tatsächlich hier befanden. An ihnen war getrocknetes Blut zu sehen. Er nickte. „Darum also. Wenn man das Blut untersucht hätte, wäre man direkt darauf gekommen, wer sich im Zimmer aufgehalten hat!“ Dann griff er noch einmal zu. Und hier ist auch der Tresorschlüssel!“

Der Dieb schmunzelte. Man hätte also auf jeden Fall den Tresor öffnen müssen um an das Beweisstück zu kommen!“

Sein Freund nickte. „Ja! Und derjenige, der es war, hätte die Möglichkeit gehabt, wenn man an einen Unfall geglaubt hätte an ein möglicherweise bei einem Anwalt hinterlegten Doppel des Schlüssels als erstes heran zu kommen.“ Er lächelte. „So! rufen wir alle wieder zusammen, falls sie es nicht sowieso noch sind. Wir können mit der Auflösung beginnen!“
 

***
 

Alle saßen zusammen im Wohnzimmer. Shinichi atmete tief durch. „Wir sind hier um den Täter zu überführen. Er ist, wie wir es ja gleich dachten einer von uns. Gehen wir den Abend noch mal durch. Zunächst ging seine Tochter zu ihm, aber sie können wir ausschließen. Als sie ihren Vater verließ, lebte er noch. Außerdem konnte ich gestern feststellen, dass sie keinen Alkohol trank und wirklich angewidert zusah, wie einige hier dem Sake zugesprochen haben!“

„Wieso ist das wichtig?“ wollte Herr Toru Miura wissen.

Shinichi lachte und stellte ein Glas auf den Tisch. „Ich habe im Mülleimer das hier gefunden. Der Täter hat mit dem Opfer Wein getrunken. Da Sie aber schon ein Glas auf dem Tisch stehen hatten und es Unsinn gewesen wäre, noch eines zu nehmen, können wir Sie ebenfalls ausschließen, Herr Muira! Nun reicht der Polizei schon dieses Glas um heraus zu finden, wer der Täter war. Die modernen Untersuchungsmöglichkeiten lassen es zu Fingerabdrücke aber auch Speichelproben zu nehmen!“ Er sah den Sekretär Herr Watanabe an. „Sie sollten besser gestehen! Sie hatten auch ein Motiv. Sie glaubten durch die Heirat Narumi Yakus mit Toshihiro Hirakos Ihren Einfluss zu verlieren!“

Der Sekretär sah ins Leere. Er versuchte gar nicht zu widersprechen und nickte nur. „Ja! Ich habe es befürchtet, dass Sie oder Herr Mori dahinter kommen würden!“

Alle sahen ihn entsetzt an.

„Aber wieso? Wussten sie nicht, dass Vater seine Zustimmung zu unserer Hochzeit davon abhängig gemacht hat, dass wir einen Ehevertrag aufsetzen sollten, der Toshihiro jede Zugriffsmöglichkeit auf mein Vermögen verwehren würde? Es sollte alles beim alten bleiben!“

Der sah sie erstaunt an. „Aber zu mir sagte er, dass ich jeden Einfluss verlieren würde!“

Shinichi zuckte die Schultern. „Ich vermute, er wollte wissen, wie Sie darauf reagieren würden!“

Narumi schluchzte auf. „Aber wieso haben Sie meinen Vater umgebracht?“

Der Sekretär senkte den Kopf. „Ich wollte ihn nicht umbringen, sondern bestehlen. Aber er hat nur so getan, als würde er den Wein mit dem Betäubungsmittel trinken. Dann ist er auf mich losgegangen und schließlich über die Balkonbrüstung gefallen!“

Kogoro Mori mischte sich ein. „Das ist eine Lüge. Das Geländer wurde angesägt. Es war eindeutig Mord!“

Da mischte sich Shinichi ein. „Nein! Es war kein Mord!“

Selbst der Sekretär sah ihn verwirrt an. Sie glauben mir? Einfach so?“

Der junge Detektiv schüttelte den Kopf. „Nicht einfach so!“ Er holte die Geländerstücke hervor und legte sie auf den Tisch. „Ich habe den Beweis!“

„Aber...!“ stotterte Herr Watanabe. „Die habe ich in den Tresor gelegt mitsamt dem Schlüssel. Wie haben Sie den aufbekommen? Gab es doch einen zweiten, von dem ich nichts wusste?“

Shinichi musste grinsen während er Kaito zuzwinkerte. „Offensichtlich! Sonst wäre ich ja nicht daran gekommen!“ Er sah sie alle an. „Diese Stücke beweisen eindeutig, dass das Geländer ganz einfach gebrochen ist und später erst abgesägt wurde. Aber wieso klebt Blut daran?“ Er sah den Sekretär fragend an.

Der seufzte. „Ich wollte ihn noch festhalten. Dabei habe ich mir die Hand an einem Splitter aufgerissen. Da bin ich in Panik verfallen und habe das Geländer schnell abgesägt. Ohne nachzudenken, habe ich die Teile in den Tresor gelegt. Die ganze Zeit habe ich überlegt, wie ich an sie heran kommen könnte, bevor der Anwalt den Tresor öffnet.“

Er schluckte. „Ich habe das nicht gewollt. Es tut mir so leid!“

Shinichi nickte. „Das glaube ich Ihnen. Aber Sie werden trotzdem wegen versuchten Diebstahls eine Anzeige bekommen. Aber wenigstens nicht wegen Mordes. Wenn Sie nicht versucht hätten, alles zu verwischen, wären Sie auch gar nicht erst in die Gefahr gekommen, für etwas gerade stehen zu müssen, was Sie gar nicht getan haben.“

Herr Watanabe nickte. „Ich weis. Aber ich konnte einfach nicht mehr klar denken!“ Er lächelte Shinichi traurig an. „Ich danke Ihnen, dass Sie nicht einfach das Schlimmste von mir geglaubt haben.“

Der nickte. Der Fall war gelöst. Und Herr Watanabe stimmte zu, dass ihn Herr Mori mit seinem Wagen zur Polizeistelle im nächsten Ort bringen sollte, wo sie alles zu Protokol nehmen sollten.

Shinichi und Kaito sahen dem Auto gemeinsam nach. „Seine Strafe wird nicht sehr hoch sein!“ lächelte der Detektiv.

Kaito lachte amüsiert auf. „Diebe scheinen dich milde zu stimmen!“

Der Detektiv stieß ihm lachend in die Seite. „Das sieht man ja an dir. Aber ich finde es schade, dass wir unseren Urlaub jetzt hier wohl nicht zu Ende bringen können!“

Der Dieb nickte. „Das fürchte ich auch!“

Sie gingen zurück ins Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-08-15T16:21:46+00:00 15.08.2006 18:21
Hey, ich habe gerade erst angefangen, deine ff zu lesen und muss sagen, dass ich total begeistert bin, da es ja leider kaum welche gibt, in der Shinichi und Kaito zusammen so große Rollen spielen. Und dann auch noch Hakuba mit einzubeziehen hat mir auch sehr gefallen.
Aus den anderen Kommis habe ich mal entnommen, dass du Shinichi und Kaito nicht zusammen kommen lassen willst, was ich persönlich zwar sehr schade finde, aber es ist ja deine ff!
Es würde mich jedoch freuen, wenn du dich vielleicht dazu entschließen könntest eine neue (kürzere?) ff zu starten, in der die beiden ein Paar wären, wie zum Beispiel in deiner ff 'Gefangenschaft der besonderen Art'. Lesen würde ich sie auf jeden Fall ^^

Freu mich schon aufs nächste Kapi,
deine Melina
Von: abgemeldet
2006-08-06T13:25:07+00:00 06.08.2006 15:25
Hi, sorry, dass ich erst jetzt schreibe, ich war nicht da. Gefällt mir wie immer echt gut, mach bloß weiter so,
_laurana
Von:  Nightstalcer
2006-07-29T20:25:23+00:00 29.07.2006 22:25
also nicht verkehrt, das kapitel ^^
ich sehe ja imemr noch chancen für die beiden, aber da beiße ich mir an dir ja eh und je die zähne aus....
naja, der mordfall war gut durchdacht ^^
auch die dialoge gefallen mir, nur hätte ich mir etwas mehr aktion gewünscht.
naja, schreib weiter,
de sunni
Von:  foxgirl
2006-07-26T16:13:33+00:00 26.07.2006 18:13
Hi,

mir gefällt das Kappi.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
bis denne

foxgirl


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