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Komisch..

Autor:  Padme_Naberrie
Ich habe gerade gesehen, dass ich seit 2004 hier angemeldet bin. Das ist 6 lange Jahre her. Ich weiss noch wie es war, in einem RPG mitzuspielen :D Ich habe glaub ich in 35 mitgespielt xD Jetzt ist es nur noch ein einziges, aber tolles ;D
Ich habe so viele Leute hier kennen gelernt, alle unterschiedlich und anders, aber auf eine gute Art anders. Nicht oberflächlich. Einfach nur glücklich mit sich und ihrem Hobby.
Ich habe hier so viele Internetbeziehung mit 15 geführt :D Und von 2 wurde ich besonders enttäuscht.
Ich habe eine Person kennen gelernt, die wie eine große Schwester für mich war und jetzt? Weiss ich nich' mehr wo sie ist, wie es ihr geht oder was sie macht.
Und es gibt eine Person, die ich zufällig in einem RPG kennen gelernt habe, mit der ich heute noch ein RPG führe und jetzt treffen wir uns vllt. bald.
Oh Gott. Irgendwie wird mir bewusst, dass Animexx mal ein riesiger Teil von mir war.
Ich habe Manga's und Anime geliebt und das alles mit einer sehr guten Freundin, die ich leider vernachlässigt habe, geteilt.
Eine Woche lang haben wir uns alle Sailor Moon Folgen angeguckt.
Wie kann sich sowas in sechs Jahren alles ändern und entwickeln? Ich hab hier so viel erlebt...
Das wird mir gerade erstmal alles bewusst.

Autor:  Padme_Naberrie
•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸¸.•*´¨`*•.¸ DiE ZEiT VERÄNDERT MENSCHEN ; DiE ZEiT VERÄNDERT GEFÜHLE ; DiE ZEiT VERÄNDERT SiTUATiONEN ; DiE ZEiT VERÄNDERT TRÄUME &' GEDANKEN .. ABER DAS EiNZiGE WAS SiE NiCHT VERÄNDERN KANN SiND ALTE MOMENTE ; ERiNNERUNGEN &' DiE VERGANGENHEiT . ALLES PASSiERT ; WEiL ES PASSiEREN MUSS !

Ich weiß es einfach nicht!

Autor:  Padme_Naberrie
Ich frage mich, was es ist das mich immer wieder an dir fasziniert...
Immer wenn ich deinen Namen sehe tut es mir weh und es tut mir weh das ich dich nicht halten kann.
Und egal wie sehr ich mich dagegen wehre, ich kann nichts dagegen machen!
Du sagst immer ab und zu "Ja wir werden öfter schreiben" aber nie passiert es..
Ich bin dir egal und das sollte ich akzeptieren.

LiL' Mermaid <3

Autor:  Padme_Naberrie
Weit draußen auf dem Grund der tiefen See lebt der verwitwete Meerkönig mit seiner alten Mutter und seinen sechs Töchtern. Erst wenn die Prinzessinnen das fünfzehnte Lebensjahr vollenden und erwachsen sind, dürfen sie aus dem Meer auftauchen, im Mondschein auf Klippen sitzen und Schiffe beobachten. Nach und nach feiern die Seejungern ihren fünfzehnten Geburtstag und tauchen hinauf zur Wasseroberfläche.

Endlich kommt auch für die jüngste von ihnen der Tag. Die Großmutter, die wegen ihrer Vornehmheit selbst ein Dutzend Austern am Schwanz trägt, befiehlt acht Austern, sich am Schwanz der Fünfzehnjährigen festzuklammern. Das tut zwar weh, aber es zeigt den hohen Stand der Meerjungfrau an. Bei Sonnenuntergang taucht sie in den Wellen neben einem Dreimaster auf und hört Musik. An Bord des Schiffes feiert nämlich ein Prinz seinen sechzehnten Geburtstag. Da kommt ein Sturm auf und bringt das Schiff zum Sinken. Die kleine Seejungfer, die bereits gelernt hat, dass Menschen unter Wasser nicht leben können, hält den Kopf des schönen Prinzen über Wasser, schwimmt mit ihm an Land und legt ihn in der Morgensonne an den Strand. Sie bleibt noch in der Nähe, bis ein junges Mädchen den bewusstlosen Prinzen entdeckt und Hilfe holt. Erst dann kehrt die kleine Meerjungfrau zum Schloss ihres Vaters zurück.

Der Prinz geht ihr nicht mehr aus dem Sinn. In vielen Nächten taucht sie hinauf und schwimmt in den Kanal hinein, um einen Blick auf den schönen Prinzen zu erhaschen, wenn dieser im Mondschein durch den Schlosspark geht.

Von ihrer Großmutter erfährt sie, dass die Menschen nur eine vergleichsweise kurze Zeit leben, aber eine unsterbliche Seele besitzen, anders als die Mitglieder des Meervolks, die zwar dreihundert Jahre alt werden, sich dann jedoch in Schaum auflösen, bis nichts mehr von ihnen übrig ist. Nur wenn ein Mensch sich in eine Meerjungfrau verliebt und sich mit ihr vermählt, fließt etwas von seiner Seele in den Körper der Braut und sie erhält ebenfalls eine unsterbliche Seele. Da die Menschen allerdings Beine haben und Fischschwänze abstoßend finden, geschieht das so gut wie nie.

Sie kleine Meerjungfrau kann an nichts anderes mehr denken als an den Prinzen. Trotz ihrer Angst wagt sie sich zu der widerlichen Meerhexe, und die erklärt sich bereit, ihr zu helfen.

"Ich will dir einen Trunk bereiten, mit dem sollst du, bevor die Sonne aufgeht, ans Land schwimmen, dich ans Ufer setzen und ihn trinken, dann verschwindet dein Schwanz und schrumpft zusammen zu dem, was die Menschen hübsche Beine nennen, aber es tut weh, es wird sein als ob ein scharfes Schwert durch dich hindurch ginge [...] Du behältst deinen schwebenden Gang; keine Tänzerin wird schweben können, wie du, aber jeder Schritt, den du tust, wird sein, als ob du auf scharfe Messer trätest [...] Willst du alles dies erleiden, so werde ich dir helfen!"

Die Meerhexe warnt die kleine Seejungfrau auch noch vor dem, was mit ihr geschieht, wenn der Prinz eine andere als sie heiratet: Dann wird sie sich am Morgen nach der Hochzeitsnacht in Schaum auflösen. Bleich wie der Tod versichert die Meerjungfer, dass sie das alles auf sich nehmen will. Dann erst kommt die Meerhexe auf die Bezahlung zu sprechen und verlangt für den Zaubertrank, in den sie ihr eigenes Blut mischen muss, die wunderbare Stimme der kleinen Seejungfer.

"Streck deine kleine Zunge hervor, dann schneide ich sie ab, zur Bezahlung, und du bekommst dafür den kräftigen Trank!"

Noch vor dem Sonnenaufgang erreicht die kleine Meerjungfrau das Schloss des Prinzen, trinkt an der prächtigen Marmortreppe das Zaubermittel und verliert das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kommt und den schneidenden Schmerz spürt, steht der junge Prinz vor ihr, und weil sie nackt ist, hüllt sie sich in ihr langes Haar. Der Prinz fragt, wo sie herkomme, aber die kleine Meerjungfrau kann nicht sprechen, denn die Hexe hat ihr ja die Zunge abgeschnitten. Sie wird mit kostbaren Gewändern eingekleidet und im Schloss aufgenommen. Zwar kann sie weder sprechen noch singen, aber alle beneiden sie um ihre Schönheit, ihren anmutigen Gang und ihren schwebenden Tanz. Niemand ahnt, dass sie jeden Schritt so empfindet, als träte sie auf scharfe Messerklingen. Nachts, wenn alle schlafen, geht sie die Marmortreppe hinunter, um ihre brennenden Füße im Meerwasser zu kühlen.

Der Prinz hat sie von Tag zu Tag lieber, aber er behandelt sie wie ein Kind und kommt gar nicht auf die Idee, sie zu seiner Frau zu machen. Schließlich soll er sich mit der schönen Tochter des Königs im benachbarten Reich vermählen. Auf der Schiffsreise dorthin nimmt er auch die kleine Meerjungfer in seinem Gefolge mit. Für die Hochzeitszeremonie erhält die kleine Meerjungfrau ein Kleid aus Gold und Seide, denn sie soll die Schleppe der Braut tragen. Nach der Trauung in der Kirche begibt sich die Hochzeitsgesellschaft auf das Schiff, wo bis spät in die Nacht gefeiert wird. Nur die kleine Meerjungfrau ist traurig, denn sie weiß, dass sie den Prinzen zum letzten Mal sieht und am nächsten Morgen sterben muss. Für ihn verließ sie ihre Heimat, opferte ihre schöne Stimme und litt entsetzliche Qualen, aber er ahnt es nicht einmal.

Als alle bis auf den Steuermann und der kleinen Meerjungfrau zu Bett gegangen sind, tauchen ihre Schwestern aus den Fluten auf. Sie sind kahl, denn sie haben der Meerhexe ihr schönes Haar gegeben und dafür ein scharfes Messer bekommen, das die kleine Meerjungfrau dem Prinzen ins Herz stoßen soll.

"Bevor die Sonne aufgeht, musst du es dem Prinzen ins Herz stoßen, und wenn sein warmes Blut über deine Füße spritzt, wachsen sie zu einem Fischschwanz zusammen und du wirst wieder eine Seejungfer, kannst zu uns ins Wasser herniedersteigen und noch dreihundert Jahre leben, ehe du zu totem, kaltem Meeresschaum wirst."

Die kleine Seejungfer beugt sich über das schlafende Paar, küsst den Prinzen auf die Stirn und schleudert das Messer ins Meer. Bald darauf steigt die Sonne aus dem Meer empor. Da wird die kleine Meerjungfrau durchsichtig und verwandelt sich in eine Tochter der Luft.

oO

Autor:  Padme_Naberrie
Also.. faLs es eine Person immernoch nicht verstanden hat
LASS MICH IN RUHE

Danke für die Aufmerksamkeit

Fuck

Autor:  Padme_Naberrie
Wieso tut es mir immernoch so weh wenn ich mit dir schreibe..
Ich dachte das wäre vorbei und ich hätte es irgendwie verkraftet..
Aber keine Ahnung, ich kann es dir auch nicht sagen, was ich denke oder fühle, weil ich glaube nicht das Richtige für dich zu sein..
Wir sind glaube ich zu verschieden..
Aber wieso bin ich dann immer nur deprimiert wegen dir wenn irgendwas ist?
Verdammt...
Ich dachte ich hätte es geschafft...

Ich bin so blöd

Autor:  Padme_Naberrie
Ich bin so bescheuert..
Da vertraut man mal und wird doch enttäuscht.. Cool..

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