Love and Chaos
Liebe, Hass; Hass, Liebe. Ein schmaler Grat, der beides miteinander verbindet. Eine Grenze, unsichtbar und doch da. Ein leicht zu überschreitenes Limit. Nicht jeder sieht diese Linie, weswegen sich einige in Hass verlieren, obwohl sie lieben. Täglich sehe ich Menschen, wie sie sich gegenseitig anschreien und niedermachen, wie sie immer mehr dem Hass gegenüber anderen verfallen und vergessen, was das Menschsein ausmacht. Denn freundliche Gefühle anderen gegenüber sind es, was die Menschheit zum Überleben braucht. Jeden Tag sieht der Planet zu, wie sich die Menschen gegenseitig umbringen. Ich kann seine Schreie hören, die nach Einhalt flehen - so merkwürdig es auch klingt. Unsere Welt wünschst sich, dass wir in Frieden leben, den Hass überwinden und alle negativen Gefühle vergessen. Dass wir auf unseren Planeten achten, dass er nicht zugrunde geht, nicht stirbt, dass du Umwelt erhalten bleibt.
Doch was machen wir? Wir vergeuden unsere Energie in Hass und Zorn und unsere Heimat ist es, die den Schaden davon trägt. Wir sind alle Teil dieser Welt, leben auf ihr, doch niemanden scheint es zu interessieren, was mit seiner Heimat eigentlich geschieht. Das Ozonloch, der Regenwald, all das wird vernichtet. Und es führt auf das Unausweichliche zu: Den Tod des Planeten.
Wir können diesen Tod nicht verhindern. Aber wir können ihn hinauszögern. Indem wir die Grenze finden und uns aus dem Gebiet des Hasses entfernen.
"Can you hear...? The cry of the planet...?