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Manchesmal Poesie

Autor:  Dark-sweetchaos


Manchesmal ist's Einsamkeit
die sich mir darbot.

Manchesmal ist' auch wie Treibsand,
der mich tief einsog.

Manchesmal ist' auch ein Sturm,
Tosend um mich ,innen so still.

Manchesmal der schwarze Turm,
der mich gefangen halten will.

Manchesmal ist's auch das Meer,
rau und wild,so ungestüm.

Manchesmal in mir so leer,
lauernt wie ein Ungetüm.

Manchesmal ist's rot wie Leben,
süß und herb, so bitterschwer.

Manchesmal auch wie ein beben,
keine Chance auf Gegenwehr.

Manchesmal ist es ein Ton,
an denen sich so viele reih'n.

Manchesmal auch blanker Hohn,
ist man doch so oft allein.

Doch manchesmal ist es auch zart,
wie ein seichter Abendwind.

So wie manchesmal die Sonne strahlt,
und  ein jeder Finger ihrer rinnt.

Manchesmal ist es wie Regen,
ein Hauch der vielen Kinder Traum.

Manchesmal ist's ein grausam sehnen,
kommt doch nur der eine schau'n.

Drum liebe Nacht bist du die Meine,
bist Du es ja die mich erhört.

Nur Du bist es,nur Du die Eine,
dem das alles hier gehört.

Denn manchesmal nimmst  Du sie fort,
die Tintenwolke  meiner Brust.

Schiebst sie weiter hin an jenen Ort,
dort hin sind sie kein Verlust.

Ich Danke Dir so manchesmal,
für alles was Du bist für mich.

Ich dank Dir stets für manchesmal
und hoff das Du mich nie vergisst




Ich hoffe man kann das so stehen lassen.


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