DlanorAKnox:
> Hört sich ja nicht gerade pralle an :/
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> Laissez faire ist wirklich nur in Grenzen ein 'guter' Erziehungsstil, manche sagen sogar, das es so gesehen keine Erziehungsstil ist, da sowas keine Erziehung ist, wenn jemand machen kann was er will. Das ist einfach nur eine persönliche Entwicklung im Einfluss der Umwelt.
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> Die Anti- Autoritäre ist da ja auch schon wieder was anderes, und nicht mit laissez faire zu vergleichen, sieht man gut an deinem Cousin, denn der wird nicht 'ignoriert', bzw den eltern ist es nicht egal, aber sie kommen auch nicht gegen ihn an und geben schnell nach, was ihm natürlich vermittelt, das er sich alles erlauben kann.
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> Bei der Autoritären, hat man wenigstens noch im Hintergedanken, das man wenigstens beachtet wird, auch wenn man vieles verboten bekommt und man sich stark nach den Eltern richten muss.
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> Vom allen zu viel ist wirklich nicht gut. Ich kenn es da nur von der demokratischen, das sie sich bewährt hat bei den meisten. Wobei ja wie gesagt alles Stile der Erziehung sind. Alles hat vor und Nachteile.
also meine Erfahrung ist- man muss den Rotzgören grenzen setzen
und wenn da jemand meint scheiße bauen zu müssen gibts ärger
teilweise versuche ich auch im unterbewusstsein meinen Bruder noch mit zu erziehen obwohl der schon 17 ist xD
aber wenn der was liegen lässt, schmutzig macht oder so
dann sag ich sofort "räum das weg.. ich geh nicht ehr hier weg bis das weggeräumt ist!" xD
Denn die Autogitäre Erziehung hat bei dem nich gefruchtet
ich hab damals nen Schlag mit der flachen Hand bekommen wenn ich scheiße gebaut habe- und irgendwann von selber gemerkt was ich nicht machen darf wenn ich keine schläge will xD
[gekürzt]
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