Einzelposting: Dragons Dogma
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Ach man, ich hatte mir den 1. Teil gekauft, und wurde dann regelrecht erschlagen, was für viele Quests es zutun gibt! Ich kenne von Capcom so einige Spiele, darunter Resident Evil, Devil May Cry, Okami, oder die uralten Zeiten, als es noch Breath of Fire gab. Ein bisschen Monster Hunter auch, da konnte ich aber nie reinrutschen. Das kenne ich. Sobald ich zu viele Quests auf einmal annehme - unabhängig vom gewählten Spiel - fühle ich mich gestresst. Inzwischen habe ich mich damit arrangiert, mich auf die Dinge zu fokussieren, die mich besonders interessieren und den Rest zu machen, wenn mir danach ist. Gerade bei Dragons Dogma gebe ich dir den Tipp, dich auf die Hauptgeschichte sowie die Nebenquests der Bewohner zu konzentrieren. Die Quests an den schwarzen Brettern sind keine Notwendigkeit sondern eine Annehmlichkeit, weil sich hier und da die Belohnung lohnt. Wenn man diese nicht erhält, ist es kein herber Verlust. Bei den Bewohnerquests ist es anders, denn wenn man dort nachlässig ist, können Nachteile entstehen: SpoilerFür Fournival gibt es in der Hauptgeschichte eine Quest, die für ihn übel enden kann, wenn man nicht genug ihm freundlich gesonnene Bewohner um positive Zeugnisse bittet, welche sie aber nur hergeben, wenn man sie zuvor in ihrer eigenen Quest glücklich gemacht hat. Fournival ist ein sehr wichtiger Händler, außerdem wäre es schade, die ohnehin schon nur noch zweiköpfige Familie zu entzweien, wenn er ins Gefängnis kommt und Simone obdachlos wird. Vielleicht schaffst du es, dich zu motivieren und weiter zu spielen. Dragons Dogma hält viele schöne Momente bereit. |
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Zuletzt geändert: 22.08.2023 11:42:52 |