Thread: Physik - Interessant oder nicht?
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Eröffnet am: 05.05.2010 00:32 Letzte Reaktion: 17.05.2010 13:03 Beiträge: 28 Status: Offen |
Unterforen: - Ausbildung |
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| Haii Leute :) Ich wollte mal fragen, ob es unter euch auch welche gibt, die sich, neben der Schule natürlich, für die Naturwissenschaft Physik (und Mathe, was weniger Naturwissenschaft ist, sondern einfach nur zu Physik dazugehört) interessieren. Lest ihr wissenschaftliche Magazine(ich z.B. Spektrum der Wissenschaft etc.) oder lest ihr euch gerne Wikipediatexte zu den Thema durch? Was habt ihr sonst nich so mit Physik am Hut? Oder könnt ihr das Fach gar nicht ausstehen? Lasst mich euere Meinungen hören ^__^ Schöne Grüße<3 Ps: Habt ihr zufällig den Artikel über die Mandelbrot-Menge und wie man sie dreidimensional machen kann, gelesen? Diese Bilder sind zwar nur größtenteils in der Chaos-Theorie relevant, aber trotzdem schön anzusehen =) |
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| Zuletzt geändert: 05.05.2010 00:34:33 |
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| Hallo, natürlich gibt es Physikineressierte hier. Ich habe mich eigentlich schon immer für Technik und Naturwissenschaften interessiert und schließlich Physik studiert. Mit freundlichen Gruessen Sascha Albert Rämmelken, Rämmelken rüssele di! Biste von Gott kumm tau mi! Biste owwer von'n Düwel goah von mi! (Lokale Legende) |
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| Ich muss zugeben, dass ich in der Schule und im Studium (da hatte ich Physik als "Nebenfach") nichts mit Physik anfangen konnte. Mein Problem ist, dass ich die Sachen, mit denen man Physik beginnt - also Mechanik etc. - nicht mag, also das, was als angewandte Mathematik durchgeht. Das hat mich damals ziemlich abgeschreckt (nicht, weil generell etwas gegen Mathematik hätte. Nur gegen angewandte). Andere Sachen wiederum finde ich ziemlich interessant, Quantenmechanik z.B., wobei ich mich nicht damit auskenne - und leider auch nur sehr, sehr begrenzt Zeit habe, mich damit zu beschäftigen. Den Artikel über Mandelbrot-Menge habe ich z.B. gesehen (na ja, war ja auch aufm Cover), aber nicht gelesen. Keine Zeit ... Through this toilsome world, alas/Once and only once I pass/If a good deed I may do/If a kindness I may show/To a suffering fellow man/Let me do it while I can/No delay for it is plain/I shall not pass this way again. Author Unknown |
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| Ich bin Physikalischer Chemiker - von daher ist klar, dass mich Physik fasziniert und auch schon lange faszinierte. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich gerade durch die Feynmans schlage und da erstmals auch eine richtige Begeisterung für Klassische Mechanik entwickle (kommt im Chemiestudium ja eher kurz weg...) Also, Physik rockt ganz, ganz derbe... --- Wer einmal etwas wirklich gutes und hochstehendes lesen möchte (^_^): Allvaters Wege http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/14916/136116/334795/html/ |
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| Interessant? Auf alle Fälle! Physik beantwortet all die Fragen (und noch mehr), mit denen man als Kind schon seine Eltern genervt hat. Der Haken: Ich verstehs nicht. Leider. Ich habe manchmal Anfälle von starker Wissbegier und google irgendwelche Sachen oder schlage sie auf Wikipedia nach - um dann festzustellen, dass ich den größten Teil der Informationen einfach nicht kapiere. Physik-Unterricht in der Schule war für mich der Horror. Ich hab die erste Gelegenheit genutzt um es (und Chemie ^^°) abzuwählen. Aber dafür sehe ich sehr gern Dokumentationen, die naturwissenschaftliche Themen behandeln (besonders: das Universum). Falls es eine Möglichkeit gibt, all die Sachen doch noch in mein Hirn zu kriegen, lasst mich an eurem Wissen teilhaben. ;) |
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| Zuletzt geändert: 05.05.2010 12:59:25 | |||||||
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| Physik? Ist einfach knorke. Besonders im Allergrößten und im Allerkleinsten. Wobei ich die Astrophysik besonders begehre :) [MG] ／l、 （ﾟ､ ｡ ７ Meow? l、 ~ヽ じしf_,)ノ [Standard-Ava von Bleedman | Ätzmin-Ava von MG] |
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| Zuletzt geändert: 05.05.2010 13:27:15 | |||||||
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| Mit Chemie konnte ich nie was anfangen, aber Physik (& Mathe) & Astronomie hatte ich bis zum Abitur (Astro konnte man leider erst ab der 12. wählen -.-") und es waren auch meine besten Fächer, obwohl Physik doch sehr kompliziert war. Momentan arbeite ich auch im Planetarium und vielleicht studeiere ich Physik, aber das weiß ich noch nicht so genau. In der 13. hatten wir eher Astrophysik und mit dem Astronomie-Kurs war man da klar im Vorteil... Außerdem hat der Physik-Lehrer alles richtig gut erklärt und wenn er gut drauf war, meinem Kurs die physikalisch-unmöglichen Szenen aus den James-Bond-Filmen erklärt (^.^") |
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| Mathe und Chemie waren immer meine Fächer aber Physik? Ich mochte Physik nicht und Pyhsik mochte mich nicht :D Was nicht heißt das ich es nicht versucht hätte. Vielleicht hat mir aber auch einfach der Antrieb gefehlt. Zumindest in der Schule war mir das ganze mehr als zu trocken Keine Zeichen, und gesprochen ward nur zart das Wort »Lenor«, Zart von mir gehaucht – wie Echo flog zurück das Wort »Lenor«. Nichts als dies vernahm mein Ohr. |
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| Hach ja... Physik, das Fach, in dem ich unter meine Ergebnisse im Test regelmäßig: "Das kann nicht stimmen." geschrieben habe und in dem ich zwar immer antworten konnte, wenn meine Lehrerin mich dran genommen hat, mein Freund derweil aber neben mir den Kopf auf die Tischplatte geschlagen hat. xD Mit anderen Worten: In der Schule habe ich meistens nicht richtig aufgepasst und aus der Hälfte, die ich verstanden habe, absurden Unsinn zusammen gebastelt. Aber ansonsten interessiert es mich eigentlich. Ist interessant, darüber zu lesen, wie unsere Welt aufgebaut ist und funktioniert. Spektrum der Wissenschaft lese ich nicht regelmäßig, aber manchmal rein, wenn ich bei meinen Eltern bin und mein Stiefvater seine Ausgabe auf dem Couchtisch liegen hat lassen. Love is not about species. |
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| Interesse an etwas und die Bedeutung, die man etwas beimisst, sind zwei verschiedene Dinge. Man nenne mich ungebildet, aber: Ich kann mich für nichts begeistern, das ich schlicht und ergreifend nicht verstehe. Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass ich es als "Mist" abstemple und für unbedeutend halte. Also nein, ich habe weder Physik noch Mathe noch Chemie je verstanden - noch hat es mich infolgedessen interessiert. Schuster, bleib bei deinen Leisten. Meine waren's nicht. I always pass on good advice. It is the only thing to do with it. It is never of any use to oneself. (Oscar Wilde) |
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| Mit der Mechanik und der Wärmelehre kam ich nie klar, auch fehlten mir oft die Grundlagen, weil ich mich kaum noch an die zwei Jahre in der 7ten und 8ten erinnere, wo wir mit Physik begannen. Ich bewundere die Physiker stets, auch wenn es etwas langweilig aussieht, wie sie nur vor ihren Rechern hocken. Bei uns ist das etwas lebhafter, Chemiker rennen immer durch die Labore. Irgendwie hab ich da sone kleine Physiklücke, aber irgendwie passts schon immer. Andere Dinge wenns nicht gerade Mechanik und Thermodynamik sind, interessieren mich dann doch schon. Z.B. Astronomie, ich lese da auch Teile der "Sterne und Weltraum", tolle Zeitschrift. Vor allem aber interessiert mich Kernphysik. Quantenmechanik ist ein spannendes Feld. Nicht meines, aber ich muss mich damit nunmal als Chemiker herumschlagen. Achja, zu Astronomie kommt noch Stargate hinzu. In Stargate ist unglaublich viel Physik enthalten, vor allem Astrophysik. Was mich aber immer noch wurmt: Ich nutze jetzt seit 3 Jahren die Nuclear Magnetic Resonance-Spektroskopie (MRT für die Mediziner), habe den Vorgang trotz Vorlesung aber immer noch nicht geschnallt :( Und so oft ichs auch durchlese, es geht einfach nicht. Ich sehe keine Signaturen. Deine auch nicht. Aber du siehst meine, Pech gehabt. |
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| Hallo, es gibt verschiedene Arten von Physikern. Die einen sind die Theoretischen Physiker, die sitzen tatsächlich den ganzen Tag vor ihren Rechenkisten oder kritzeln etwas für den nichteingeweihten unverständliches auf Papier. Daneben gibt es auch die Experimentalphysiker, die hüpfen genauso durchs Labor wie du es von den Chemikern kennst. Die NMR habe ich auch nur Ansatzweise verstanden, die Mathematik dazu ist mir dann doch etwas zu umständlich- ich bin hat einer von den Experimentellen. Mit freundlichen Gruessen Sascha Albert Rämmelken, Rämmelken rüssele di! Biste von Gott kumm tau mi! Biste owwer von'n Düwel goah von mi! (Lokale Legende) |
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| Der eine Physikflügel (4stöckig) ist direkt gegenüber unseres Chemieflügels. Und egal in welches Fenster man reinschaut, die sitzen da alle an den rechnern. Ist der Schluss korrekt, dass es weniger Experimentalphysiker als theoretische gibt? Oder ist der anteil an experimentalphysikern, die aber langwierige anlagen bedienen, dort besonders hoch? bei uns in der physikalischen chemie stellt man seine anlage an und schaut vielleicht ab und an mal vorbei, sitzt jedoch die meiste zeit vorm rechner. Ich sehe keine Signaturen. Deine auch nicht. Aber du siehst meine, Pech gehabt. |
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| Hallo, das Verhältnis zwischen experimentellen und theoretischen Physikern ist je nach Uni verschieden. Auch liegen die physikalischen Labore gerne etwas abseits um Störungen auszuweichen oder weil man doch eher eine Halle als ein Büro braucht. Mir fällt gerade ein, typische physikalische Labore gibt es in Bremen z.B. im Gebäude des ZARM. Dieses Gebäude erkennt man leicht an dem 146m hohen Turm. Mit freundlichen Gruessen Sascha Albert Rämmelken, Rämmelken rüssele di! Biste von Gott kumm tau mi! Biste owwer von'n Düwel goah von mi! (Lokale Legende) |
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| >Mir fällt gerade ein, typische physikalische Labore gibt es in >Bremen z.B. im Gebäude des ZARM. Dieses Gebäude erkennt man >leicht an dem 146m hohen Turm. Ah, unser Fallturm! ^.^ (Tut mir leid, dass ich nichts sinnvolleres beitragen kann, aber es macht mich irgendwie stolz, dass meine Uni auch außerhalb Bremens bekannt ist. *g*) |
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| Ich bin mit Physik ehrlich gesagt nie klargekommen, weil ich dort nie etwas verstanden hatte. Ich hatte Physik nur in der Schule in der Mittelstufe und das hat mir ehrlich gesagt auch gereicht. Es gab jedes Jahr einen blauen Brief in dem Fach, ich habe mich dann aber immer auf eine 4 retten können. Selbstverständlich habe ich Physik dann abgewählt. Chemie dagegen ist für mich unheimlich interessant. Ich interessiere mich für die Elemente im Periodensystem, für Zusammensetzungen, Atome, Reaktionen aller Art und die Versuche, die unser Chemielehrer (wir hatten über die ganzen Jahre immer dem gleichen) mit uns zusammen gemacht hat, waren immer interessant (und es gab immer ein heterogenes Gemisch *g*). Ich hätte an meiner Uni gerne mal eine Vorlesung zur Organischen Chemie verfolgt, allerdings hatte ich dafür nie Zeit. Wir hatten im Oberstufen-Grundkurs mal Kreide selbst gefärbt, das hat Spaß gemacht ^^. Der LK in der Oberstufe hatte dagegen weiße Mäntel gefärbt. Für Astronomie interessiere ich mich auch. Allerdings nicht so für die Theorie, sondern für das Optische und "wie viele Sterne/Planeten/Astroiden etc. gibt es überhaupt?".. sowas in der Art ^^. Aber mit Berechnungen, Formeln etc. kann ich nur in Chemie etwas anfangen ^^. - Mehmet Scholl (auf die Frage, wovor er Angst habe): „Vor Krieg und Oliver Kahn.“ - Giovanni Trappatoni: „Manchmal löse ich ganz gerne ein Erdbeben aus.“ |
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| Zuletzt geändert: 06.05.2010 23:59:46 | |||||||
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| Ganz viele von euch interessieren sich entweder für Physik oder Chemie. Wo bleiben denn die ganze Bio-Interessierten :O? |
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| Höhö, ich interessiere mich sehr für Biologie. Hauptinteresse liegt auf Genetik und Evolution. Einfach geil. Aber hier im Thread geht es nun mal um die Physiker. An denen sind die Chemiker wahrscheinlich näher dran, als die Biologen. ^^ Mein Schwager in spe studiert Bio und kratzt den ganzen Tag Zellproben aus Petrischalen... Bah. xDDD Love is not about species. |
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| >Ganz viele von euch interessieren sich entweder für Physik oder Chemie. Wo bleiben denn die ganze Bio-Interessierten :O? Das einzige Thema in Biologie was mich wirklich immer interessiert sind die Equus (Pferde/Einhufer). Da lerne ich so viel was nur geht von Interieur bis Exterieur. Ansonsten joa Biologie interessiert mich so weit schon (auch war ich in der Schule ind em Fach sehr gut) aber nun nicht mehr s intensiv das ich alles gleich nach lese oder nachforsche Keine Zeichen, und gesprochen ward nur zart das Wort »Lenor«, Zart von mir gehaucht – wie Echo flog zurück das Wort »Lenor«. Nichts als dies vernahm mein Ohr. |
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Kurzer schulischer Werdegang und danach:SpoilerPhysik fand ich von Anfang an (sprich 8.Klasse) interessant und habe es bis zum Abi durchgezogen. Da ich mich bei den desinteressierten Grundkurslern gelangweilt hätte, wagte ich Physik LK zu wählen. Dummerweise habe ich ein Problem: Ich verstand worum es ging, was beachtet werden muss, wie Vorgänge von statten gingen... aber für die Anwendung des Wissend in den Klasuren war ich zu blöd. :-/ Aber auch nach dem Abi hat mich die Physik nicht mehr in Ruhe gelassen: Weil ich ursprünglich Grafikdesign studieren wollte, musste ich ein Praktikum absolvieren, welches ich in einem bekannten Verlag abschloss. Da der Mittelteil des monatlichen Comicmagazins immer mit einer Doppelseite des Explonatoriums Potsdam gefüllt werden sollte, durfte ich mich also 13 Wochen lang um die Illustrationen physikalischer Experimente für Kinder kümmern! =) Dank Umständen wurde es nun aber doch ein Studium mit Lehramtsoption... da ich nur Glück im Unglück hatte über Losverfahren an die Uni zu kommen, blieb bei mir die Wahl für das Zweitfach äußert... klein. Französisch oder Physik. Hm... na, was hab ich wohl genommen? Endprodukt: Ich musste das Nebenfach schmeißen und stelle nun einen Antrag für den Wechsel, weil ich's nicht packe. Interesse vorhanden, aber sowohl stundenplanmäßig als auch verständnismäßig leider nicht machbar. In der Freizeit schnupper ich gerne mal in wissenschaftliche Magazine hinein, sehe mir Sendungen an oder besuche - nach Möglichkeit - mal eine allgemeine (außerstudische!) Vorlesung zu solch einem Thema. Ich setze mich gerne mit bestimmten Gebieten auseinander (wobei ich der Mechanik aber auch der Thermodynamik nie viel abgewinnen konnte) und freue mich immer, wenn man im Alltag auf physikalische Begebenheiten trifft... was ja nun gewiss nicht allzu selten ist! ;) (Thema Mathe: Ich mochte das Fach wirklich sehr. Und auch die kurze Zeit an der Uni - gehört wie gesagt ja zu Physik hinzu - war interessant was das betrifft - ... nur hörte bei mir der Spaß in der 12. und 13. Klasse auf, als der Stoff nur so runtergerattert wurde (war an sich nur Grundkurs) und ich einmal nicht hinterherkam und seitdem dann immer nachhinkte... >__> Chemie konnte ich nie leiden und hab ich auch nicht kapiert, Bio war und ist an sich okay^^) "There is only one thing we seek: The truth. No matter how painful it may be." - 御剣全身 |
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| Zuletzt geändert: 07.05.2010 23:02:35 | |||||||
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| Mein Problem ist, dass ich absolut nicht mit Formeln kann. Mir fehlt da der Realitätsbezug, ich kann daraus einfach nichts folgern. An sich finde ich Physik (gerade Quantenpyhsik) ziemlich interessant, aber eben nur, wenn ich ein Buch habe, dass es mir anschaulich ohne zu viele Formeln erklärt (Beispiel: Tao der Physik). -- "Wie die Herrschaft des Terrors zeigte, sind Wahnsinnige viel glücklicher und erheblich zufriedener, wenn sie für eine Weile frei herumrennen dürfen." ~Clanbuch Malkavianer Katzen, Scherben & Co. |
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| Einerseits ist Physik ziemlich interessant , andereseits, gehöre ich zu den Menschen die nicht gerne rechnen und sich , wenn der Lehrer über E=mc^2 redet, so langweilen, dass sie einschlafen können. Ich gebe es auch so zu, dass ich in Mathe ziemlich schlecht bin und Physik ist ja noch ne Stufe höher als Mathe, also kann ich damit gar nichts anfangen. ♦LOVE is anterior to life, Posterior to death, Initial of creation, and The exponent of breath♦ |
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| Chemie ist toll, Bio... auch schön, aber nicht ganz so interessant (ja, ich bin Biochemikerin...) Physik, gerade Quantenkram und so, finde ich schon toll. Leider hatten wir zwar in der Physikalischen Chemie eine Aufbau-der-Materie-Vorlesung, aber bei einem absolut grauenhaften Prof. Irgendwann werd ich mich nochmal in Quantenmechanik I oder so setzen, einfach aus Interesse... Biophysik fände ich auch interessant, hab aber mein Herz für Promotion etc. wohl schon an die Organische Chemie verloren. Hätt ich in der Schule übrigens nie gedacht, Physik nach der 10 abgewählt, Chemie nach der 11 und Biochemie eigentlich nur wegen Molekularbio und Co studiert... Mathe fand ich übrigens auch immer toll, hatte von der 7 bis zur 13 einen super Lehrer, an der Uni - naja, Mathe für Chemiker halt, nix Tolles. Hab auc nach dem Abi überlegt, Mathe zu machen, aber erstens hab ichs mir damals trotz guter LK-Noten nicht wirklich zugetraut (mittlerweile denke ich, es wäre wohl gegangen), und zweitens finde ich die Arbeit später nicht so interessant - ist schon cooler,im Labor zu stehen! - gollum gollum - |
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| Physik rulez, in der Schule war dies mein Lieblingsfach! Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf. Theodor Fontane |
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| Ich interessiere mich sehr für Astrophysik und finde immer ein neues Buch darüber das ich mir zulege. Allerdings hab ich zwar Maschinenbau gelernt -und da natürlich auch sehr viel Physik und Mechanik- dennoch kann ich mit richtiger Wissenschaftsliteratur nicht allzu viel anfangen, ist mir einfach zu hoch. Deswegen bevorzuge ich Bücher über das Thema, die vor allem für Leute geschrieben sind die sich in ihrer Freizeit gerne damit beschäftigen und nicht im Berufsleben. |
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| Physik ist an und für sich schon interessant. Wenn man allerdings Lehrer hat(te), die den Stoff überhaupt nicht rüberbringen können und man schier am Verzeifeln ist, weil man absolut NICHTS kapiert, hat man irgendwann auch keine Lust mehr sich selber damit zu beschäftigen. Geht zumindest mir so. |
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| >Mein Problem ist, dass ich absolut nicht mit Formeln kann. Mir fehlt da der Realitätsbezug, ich kann daraus einfach nichts folgern. Bei 'normaler' Mathematik geht es mir genau so, aber in Physik habe ich mit den ganzen Formeln nie wirklich Probleme gehabt, weil ich mir das Ganze immer recht gut vorstellen konnte. Berufsbedingt MUSS ich mich ja auch mit Physik rumschlagen, aber ich tu es gern und fand es auch nie wirklich langweilig. Das Leben ist ein Raubtierkäfig und du fällst eindeutig unter die Kategorie 'Futter'. |
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| Kommt drauf an, in welchen Bereichen. Was praktisch Sinn macht, ist auch spannend. |
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| Zuletzt geändert: 17.05.2010 13:03:28 | |||||||