Wärst du bereit für deine Liebe alles zu opfern?
Würdest du ihr immer vertrauen egal was passiert?
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden zu deinen Taten.
Laute Schritte in einem dunklen Gang, erhellt nur von einer einzelnen Fackel.
Getragen wurde diese Fackel von einer Wache. Die eine Konstante in diesem Gefängnis. Es war immer eine Wache in Hörweite.
Die zweite Person war ungewöhnlicher. Es war ebenso ein Soldat, aber...
„Männer! Dies mag unsere letzte gemeinsame Schlacht sein. Ich bin stolz auf jeden von euch, der unserem Kaiser, nein ganz Asmodis treu zur Seite steht. Wenn ich auch nur einen unserer Bürger vor seinem Tot bewahren kann, so bin ich bereit mein Leben dafür
Ihre Veränderung war nicht nur äußerlich. Der Eingriff selber schien eine Ewigkeit zu dauern und durch die Hitze im Maschinenraum brannte die Wunde noch mehr. Den Schraubendreher, der sich in ihrem Mund befand, nutzte Sie nicht nur als Werkzeug, sondern
Aigle war überfordert. Vor kurzen war noch alles so leicht gewesen. Sie lebte mit ihren Eltern in Porta Fisco ein ,für Deponia-Verhältnisse, sehr gutes Leben. Doch dann waren dort plötzlich Leute von Elysium, welche sich Organon nannten und besetzten die Stadt.
"Man möchte zu Boden blicken und sieht nur den Himmel." Aus dem schwarzen Grund schälte sich die rostige Farbe jedes einzelnen Rotorblattes, während in der Tiefe der Stahl sang. "Eigentlich sieht man gar nicht den Himmel, sondern nur Beton."
„Fin.“ Ich rühre mich nicht. „Fin!“ Diesmal hat die Stimme mehr Nachdruck. „Fineas!“ Widerwillig schlage ich die Augen auf. „Aufstehen.“ Es ist die Stimme meiner Mutter, die gerade wieder meiner Zimmer verlässt.
Eigentlich will ich nicht aufstehen.
Tammos Freunde sind aus Papier und Tinte, der Fantasie entsprungen und doch real. Doch ein einfaches Leben wäre ja langweilig und so muss Tammo (weil er natürlich der einzige ist, der ihnen helfen kann), um das Leben seiner Freunde kämpfen! Dafür muss er
Ich hätte nie gedacht, dass mir jemand wie er einmal über den Weg laufen würde, doch genau dies geschah. Vom ersten Augenblick an als sich unsere Blicke trafen wusste ich,
dass er mein allein sein sollte.
Hier hatte er selten Besuch, auch wenn es sich nicht im ein klassisches Refugium eines Magiers handelte. Keine Symbole auf dem Boden, keine schwarzen Kerzen und solcher Kram. Dafür eine Menge Metall, Spiegelscherben und Stromquellen, das dürfte selbst ihr auffallen.
Von diesem Augenblick an stand fest, dass ich irgendwann auch einmal auf so einem Luftschiff fliegen würde.
Das war fortan mein größter Traum für den ich alles tat und alles zu Opfern bereit war.
Dieser eine Augenblick bestimmte mein Schicksal.
Der Hafen von Gotehamstadt ist umtriebig und verrucht. Das Hafenviertel groß und der Unterschied zwischen reich und arm enorm.
Schon seit einiger Zeit verschwinden Jugendliche aus den Waisenhäusern der Stadt und werden nicht wieder gefunden.
"Ich muss hier raus...!" Verzweifelt krallt er seine blutigen Fingerspitzen in die Holzstufen und zieht sich einige Splitter ein, als er wegrutscht. Die Hitze hat ihn vollkommen ausgetrocknet, er sehnt sich nach einem Schluck Wasser.
Prolog
Das Leben der Elisabeth May hätte nicht perfekter sein können. Sie lebte in einer riesigen Villa auf einer Inseln im See, am Rande der Hauptstadt von Saphir umringt und versorgt von ihrer Dienerschaft.
Weißglühendes Feuer verbrannte das Bild der Eis-Gräfin und hinterließ blendend weiße Leere, die von einem schwachen Pochen begleitet wurde. Es hörte - nein fühlte - sich an wie das regelmäßigen Schlagen eines Herzens ...
Der Angriff verebbte. Anabelle taumelte zurück. Sie hob den Blick. Das Wesen überragte sie um fast das Doppelte. Der Schnee, aus dem sein Leib bestand, befand sich in zielloser Fluktuation. Sie konnte keine festen Formen ausmachen.
Blutige Schleifspuren führten über die Schwelle zu ihm hinaus. Sie verloren sich nach einigen Metern. Über der leeren Straße flirrte die Hitze. Wind wirbelte roten Staub auf.
Die mächtigen Glasfenster der Fertigungshalle wurden von der Druckwelle aus den Rahmen gesprengt. Ein Feuerball breitete sich im Zentrum des Backsteingebäudes aus. Flammenspeere fauchten in die mittägliche Sommerhitze.
Mit dem gewaltigen Donner der Hauptkanone eröffnete die Rapidfire
das Feuer. Das gewaltige Luftschiff ,das bis auf das Buck bewaffnet schien, flog eine geschickte Kurve und schoss die nächste Salve auf ihr machtloses Opfer, ein abgeordneten Schiff.