Es war Weihnachtszeit hier in London. Ich mochte die Zeit, auch wenn damit jeder Hektik,Stress,Geld und Schnee verband.
Ich hingegen dachte an Familie,Freunde,Kerzen und gemütliche Abende vor dem Kamin.
Die Dicke
Sie lachen Sie aus. Sie beschimpfen Sie. Sie schließen Sie aus. Immer und immer wieder wird mit dem Finger auf Sie gezeigt und ihr so die Tränen in die Augen getrieben. Freunde hat Sie hier nicht.
Vor langer, sehr langer Zeit gab es einen bösartigen Jungen, einen wirklich arroganten und missgünstigen Burschen. Morgens kam er zur Schule, nachmittags ging er wieder.
Niemand wusste, was er in seiner Freizeit tat.
Aber dort gab es auch ein Mädchen.
Jetzt scheint mir all das, was mich nervte, was mich traurig machte nur noch wie eine sehnsüchtige Erwartung, ich will die Menschen wieder spüren, den Lärm wieder hören, dieser furchtbaren Stille endlich entkommen.
Allein, wieder allein…
Warum?
Warum hast du das getan?
War ich dir etwa nicht mehr gut genug?
Liebst du mich nicht mehr?
Sag es mir!
Bitte, bitte sag es mir!
Sag mir, warum du es getan hattest!
Bitte…
Oder sag es mir nicht.
Will es nicht wissen.
Is there anybody out there,
To hear my cries of help?
Is there anybody out there,
To see the tears of pain?
Will there be someone to save me,
When I fall?
Will there be someone to save me,
When I break?
Does anybody really care,
When they ask 'Are you okay?'?
Does a
I am a little bit in mudded
A little bit absent-minded
I don’t know
What my feelings mean
They confuse me
They make me sick
They kill me more and more
All this feelings
Eat me from the inside
Gradual whole…
I don’t know
What my feelings mean
I am a little bit in rage
Dabei lächelt sie wieder und ich nicke einfach nur mechanisch und lächele ebenfalls, während es mir gleichzeitig innerlich das Herz zerreisst. Was tue ich hier eigentlich? Wie kann ich sie – sie beide – nur so hintergehen?
„Magst du mich sehr?“, kam es plötzlich von mir und wir sahen uns mit roten Gesichtern an und sogleich wieder weg.
„Kommt darauf an, wie du es meinst…“
„Na ja… Als guten Freund, aber auch, weil ich dich halt noch mehr mag. Mehr als einen Freund…“
Elementar
Wir waren wie der Wind,
gesehen,
gekannt,
zusammen.
Wir waren wie das Feuer,
harmlos,
gefährlich,
explosiv.
Wir waren wie das Wasser,
ruhig,
verärgert,
tosend.
Wir waren wie die Erde,
schweigend,
kommunizierend,
weise.
Laut und hart schlugen die Hände des Uchihas auf seiner Tischplatte auf, während sein Stuhl scheppernd zu Boden ging. Alle Anwesenden waren verstummt, teils geschockte, überraschte aber auch verwirrte Blicke ruhten auf seinen Schultern.
mein Geist, ja mein Geist ist schon zerstört, völlig vernichtet und niedergetrampelt, aber mein Körper, der ist noch, jung und gesund, er geht noch nicht, kann noch nicht, fesselt meine Seele, fesselt sie an sich, ins hier und jetz...
Ich fliege?
Bin ich frei?
Dort ein Helles Licht!
Ich flieg ihm entgegen...
Stille...
Ich blick zurück....
... und sehe mich?
Ich sehe dich!
Doch bin das ich?
So voller Blut?
Mit leeren Augen?
Ich sehe dich!
Du beugst dich über mir...
...