Er setzte sich auf und fuhr sich durch die Haare. Normalerweise war es Jun, dem er hinterher lief. Es war Jun, der ihn ignorierte, sich aber schlussendlich doch dazu herabließ ihn anzusehen. Und es war Jun, der weinte, bevor sein Körper zu Staub zerfiel.
Ich spürte noch immer dieses zarte und volle Lippenpaar auf meinen, wenn ich daran dachte. Ich spürte die Schüchternheit in diesem zärtlichen Kuss, wenn ich die Bilder wieder hervorrief.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
Ich & Ich
Dort drüben ist sie.
Dort auf der anderen Straßenseite. Sie sieht aus wie immer. Da schreitet sie dahin, die Augen starr nach vorne gerichtet, mit wippenden Hüften und in ihrem gewohnten würdevollem Gang.
Erneut wagt der attraktive Mann einen weiteren Versuch. Behutsam nähert er sich dem Gesicht seiner zierlichen Liebsten und legt zunächst seine eigene Wage, auf ihre. Er wollte sie zu nichts drängen und sie nicht verschrecken.
Du willst wissen, was es heißt zu Leben?
Ja..?
Ich kann es dir nicht selber genau sagen,
aber ich möchte es versuchen.
Leben ist wie die Welt in der wir sind.
Die Liebe lenkt alles- bestimmt dein Leben;
DOch kann sie dir auch vieles geben.
Oft nimmt sie den Atem, schnürt zu dir die Luft;
Zieht dich runter in eine dunkle Gruft.
Die Farbe rot;
Sie ermöglicht den Tod.
Dunkelheit X Licht
Chapter one
Das Herz schmilzt in der Sonne
Die Sonne strahlte aus sämtlichen Löchern.
„Hey, Satoshi, steh endlich auf!“, schrie Akira und hämmerte gegen die Tür.
Auf der anderen Seite hörte man nur ein Gähnen.
Endlich verstehe ich, wie sie so ist, die Liebe: Bittersüß. Wie meine Lieblingsschokolade."(Auszug Prolog)--Eine Geschichte über zwei Menschen, die durch ihre Liebe wie im Sonnenschein erblühen und 2. Teil des Jahreszeitenzyklus
[...]Er lächelte die junge Dame charmant an und nahm sanft ihre Hand, ehe er ihr einen zarten Kuss auf den Handrücken hauchte. "Es ist mir eine Ehre, schöne Frau.", flüsterte er leise.[...]
"Es gibt drei verschiedene Arten von Stille. Die Erste ist die der Harmonie. Die Zweite die der knisternden Spannung. Die Dritte ist die, in der er mich zurückließ." -- eine Geschichte über winterliche Harmonie und 3. Teil des Jahreszeitenzyklus
Wo bin ich nur was ist passiert?
Dass sich alles nun verliert.
Hier bin ich! Auf meinem Bett
doch was ich sehe ist nicht nett.
Es ist nur ein Hülle in der ich mich versteck
doch in welcher ich - zugleich verreck.
Scheinbar war ich wirklich ein Arschloch!
Scheinbar hatte ich es nicht verdient glücklich zu sein.
Schließlich versaute ich allen um mich herrum das Leben.
Immer und immer wieder.
Was wenn der Sinn des Lebens sind die Träume?
Und Einsamkeit hat dafür keine Räume..
Was wenn der Sinn des Lebens ist die Gemeinschaft?
Und Einsamkeit auch dort sich Platz schafft..
Hass....
wirklicher Hass ist selten und doch gibt es ihn wie ich nun feststellen durfte in der jüngsten Vergangenheit.... nein den letzten grausamen Jahren. Bis heute...
-Erster Abschnitt-
Menschliche Grausamkeit
‚Eigentlich ist es ein ganz normaler Tag’, dachte ich noch heute morgen, als ich aufstand. Ich setzte mich auf die Bettkante sah kurz aus dem Fenster. Es war noch dunkel, kein Wunder, es war noch Frühjahr.
Die Tatsache, dass sie an ihrem Untergang nicht mehr viel rütteln konnte, dass ich gesamtes Lebenswerk nun endgültig zerstört war, ließ ihr keinen anderen Schritt als den, den sie zu gehen beschlossen hatte...
Ich bin der Läufer in einem Spiel, in dem es um Geschwindigkeit geht.
Ich bin der Blankscheck in einem Edeljuwelier.
Ich bin die leere Schaukel im Kinderparadies.
Ich bin...
... allein.
Shinichi rückte an sie heran und berührte ihren Arm. „Shiho.“
Sofort erstarrte die Wissenschaftlerin.
„Was gestern passiert ist…“, begann er, doch Shiho schüttelte nur heftig den Kopf.
„Ich will nicht darüber sprechen!!“, presste sie schluchzend hervor
Langsam stieg ich in meine, dunkelblaue Simpsons-Boxershorts und zog mein „New Moon“-Shirt drüber bevor ich in das große Doppelbett krabbelte. Ich war im Urlaub und das nicht allein.