Er war schöner, als es ein Mann sein sollte.
Ich sage das nicht, weil ich eine abgewiesene Geliebte bin oder sonst einen Groll gegen ihn hege. Es ist schlicht und einfach die Wahrheit...
„Ich hasse dich!“
Mein Leben zerbricht mit einem einzigen Satz von dir
Warum?
Warum sagst du das?
Warum muss ich leiden?
Warum lässt du mich leiden?!
Muss ich erst sterben damit du weist,
wie sehr ich dich liebe.
Dunkelheit
Stehe hier im Dunkeln
Kann die Welt vergessen
Doch kaum kommt das Licht
Kaum zeig ich mich
Kommt ihr, versucht mich zu verstehen
Denkt, ihr wüsstet was in mir vorgeht
Denkt, ihr könntet mich ändern.
Zunächst mal:
Ich bin selbst Anhängerin der Gothic-Szene, habe hier alle möglichen Klischees einebaut, die so nicht stimmen!
Alles ist sehr ironisch gemeint!
Angst.
Einsamkeit.
Misstrauen.
All dies macht dich aus.
Du bist nicht mehr die, die du einst warst:
Du wirst gefoltert, gequält.
Man hat dir deine Unschuld genommen.
Man die deine Seele genommen.
Du stehst auf der Brücke.
Du siehst in die Tiefe.
Es war einmal neben einem dichten Wald ein verwilderter, längst nicht mehr benützter Friedhof. An einem düsteren Tag betrat Esme die Ruhestädte der Toten. Die Sonne verbarg sich hinter den Wolken. Alles war in ein Dämmerlicht getaucht.
Es war wirklich zum Heulen: Alle Bewohner lebten vor sich hin, wer in irgendeiner Weise auffiel, wurde verlacht. Brian war einer von jenen, die der Spott der Leute traf.
Ich gehe unter den dunklen Bäumen entlang. Die Allee scheint sehr alt zu sein, die Bäume sind groß und knorrig.
Ein frischer Wind kommt mir entgegen und lässt meine Haare im Wind flattern. Ein Käuzchen schreit.
....Lass das Leben Leben sein....
....Auch du wirst irgendwann....
....Von uns gehen....
....Doch das Leben....
....Wird nie vergehen....
....Wenn das Leben jemals vergeht....
....Wird ER daran Schuld sein....
....Gott du bist des Satans Unhold....
....
Hände
Ich bin durch die Welt gegangen
und die Welt ist schön und groß.
Doch zieht mein Verlangen
mich weit von der Erde los.
So nimm denn meine Hände...
Endlich kommt er leise,
nimmt mich bei der Hand.
Führt mich von der Reise
Heim ins düstre Land.
Es ist eine stille Nacht.
Sie liegt schlafend in ihrem Bett.
Alles ist um sie herum ruhig.
Doch plötzlich betritt ein dunkeler Schatten das Zimmer.
Sie schreckt auf und wird leichenblass.
Gothic sein, heißt für mich Fantast und (Zeit-)Reisender zu sein. Es ermöglicht einem, in und zwischen drei Welten zu leben. Dem Traum, in dem alles ist, wie man es sich wünschen kann, und der Schwelle zwischen Leben und Tod.
"Äh-... Ich..." setzte er zittrig an. "Also... ich will nicht stören, aber ich habe mich verlaufen und-..."
"Das ist kein Problem." unterbrach ihn das Mädchen, das Ayaka gerüffelt hatte. "Du bist jetzt hier. Also, sag mir wie du heißt."
Wie soll ich sagen ich bin nicht sonderlich daran interessirt zu erzählen was in dieser Kleinstadt so alles passirt!
Doch mir wurde gesagt ein Tagebuch würde vieleicht helfen das zu ändern!
Ich bezweifele das zwar aber was solls!
Ist mir ehrlich gesagt schnuppe!
Genau wie die
"Dein Dosenöffner ist ein Beziehungsversager, weil er sich immer in die Falschen verliebt", teile ich dem Kater mit und ernte dafür einen Blick, der mir deutlich klarmacht, dass Murray mich für einen kompletten Vollidioten hält.
Ich liebe dich,
doch du merkst es nicht.
Wir wären das perfekte Paar,
doch du liebst mich nicht.
Nächte lang in de Schlaf weinen,
ja, das ist mein Leben.
Jetzt ist es zu spät,
ich gehe weg von hier.
Du weinst um mich,
verstehst nicht warum es so gekommen ist.
„Ich habe in meiner Ausbildung auch schon einige schwere Fälle gesehen. Ich denke, dass ich gut klar kommen werde“, versicherte Emilia ihre neue Vorgesetzte.
„Das werden wir ja noch sehen. Hier ist es anders als in den großen Anstalten.
Tränen verschmierten Ailas Eyeliner und die Wimperntusche. Sie hatte bisher immer geglaubt zum Lügen müsste man den Mund aufmachen, müsste bewusst falsche Aussagen treffen, aber diesmal fühlte sie sich ohne Worte belogen, durch Schweigen belogen.
"So gehst du nicht aus dem Haus, junges Fräulein!" - "Du hast mir gar nichts zu sagen, du bist nicht mein Vater!"
So ging das jeden Tag bevor ich mich auf den Weg zur Schule machte.