Bela hat eine wie er findest eine Geniale Idee und kann Rod schnell davon überzeugen. Doch Farin ist nicht so einfach zu überzeugen. Wie Bela es
doch schafft und was sich durch diese Idee alles verändert wird erst die Zeit zeigen, denn es werden einige i
Vorwort:
Kleiner Austicker von Poo. ^____^v
Ich hab das hier gestern Nacht innerhalb einer halben Stunde geschrieben. *drop*
Auf dem nach Hause Weg von der Uni lief nach langem mal wieder diese CD ("Runter mit den Spendierhosen, Unsichtbarer" - *lol* was für'n Titel ^^).
Ich war an dem Tag ziemlich fertig. Von was? Bettsport vielleicht? Nee…mit wem denn? Ich werd´ ja schon verrückt. Ich sollte ein bisschen schlafen, nur wie? Ich saß zwischen Dirk und Jan.
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Mein Rod...lest doch selbst^^ :D
"Was machst du hier...?", fragte der Blonde mit leiser Stimme, drehte seinen Kopf ein wenig in Belas Richtung.
"Was werde ich schon hier machen?" - Belas Stimme war belegt, und in seinen Augen sammelten sich die Tränen.
Ich habe sogar Rod verboten irgend jemanden zu sagen wo ich bin, er durfte mich auch nicht anrufen. Nur im nötigsten Notfall und dann lerne ich ein echt gut aussehender, netten und lustigen Kerl genau vier Tage vor meiner abreiße kennen
Endlich war ich wieder hier, in meinem Traumland Südafrika. Von dem langen Flug total erschöpft rief ich mir ein Taxi das mich zu meinem kleinen Hotel bringen sollte.
Vielleicht wurde er ausgeraubt und ermordet. Vielleicht hatte er einen Unfall mit dem Motorrad. Vielleicht ist er im Dschungel von einem herabstürzenden Ast getroffen worden. Vielleicht ist er im Meer ertrunken.
Die Sonne die bis jetzt die ganze Zeit auf mich hinunter brannte, verdunkelte sich plötzlich. Verwirrt runzelte ich die Stirn und öffnete die Augen schließlich. Tief viel zu tief flog ein riesigen Militärflugzeug über die belebte Straße hinweg, ich stand
Als Jan die Augen wieder öffnete, war er sich sicher, dass er im Schlaf gestorben und in den Himmel gekommen war.
Denn wie sonst könnte ein Engel auf ihn herabsehen?
Wir schreiben den 26.Oktober:
Es war einer der letzen Herbsttage, die ich erlebt hatte…
einer der letzten Tage wo ich meine Familie und Freunde gesehen habe…
einer der letzten Tage, die ich so liebte.
Mit dröhnendem Kopf erwache ich irgendwo. Irgendwo ist eine gute, nützliche Definition. Leider Gottes benutze ich diese ziemlich oft momentan. Ich blicke mich herum, sehe einen dunklen Leib neben mir liegen. Oh. Mein. Gott.
«Zwar lieg ich nachts stundenlang wach und denk an dich,
Doch in Wirklichkeit liebe ich dich nicht»
Unruhig wälzte er sich im Bett herum. Er konnte einfach nicht schlafen.
Jedes Mal, wenn er seine Augen schloss, sah er sie vor sich.