Sie sitzen im Wohnzimmer, unterhalten sich halblaut. Draußen ist es dunkel. Auf dem Tisch flackert ein Teelicht, das Farin von der Reise mitgebracht hat. In Belas Händen eine Tasse Tee.
MUHAHAHAHAHAHA! Eine nächtliche Idee, die nachts entstanden ist und in der Nacht niedergeschrieben wurde, aber nicht umnachtet ist!
*grins* viel spaß!
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E
...doch irgendwas faszinierte ihn an ihr. Vielleicht waren es ihre immerzu rot geschminkten Lippen? Nie hatte Farin sie ohne gesehen. Immer lag eine Schicht roter Lippenstift auf den zarten Zügen der jungen Frau.
[...]„Die Schwester kommt gleich und macht dich für die OP fertig“, ein gescheiterter Versuch eines Lächeln lag in ihrem Gesicht, wusste sie doch, wie schlecht es um den Mann stand, den sie liebte.[...]
Ich gehe durch die Straßen und frage mich immer wieder: Warum? Wieso hast du das getan? Ich spüre den Regen auf meiner Haut. Als ob der Himmel um mich weint. Du hast dein Verprechen gebrochen.
Ich würde gern wissen, ob es wirklich so ist, wie man immer hört. Ob es wirklich wie Heimkommen ist. Ob man sich wirklich so schwerelos fühlt, als würde man alles hinter sich lassen.
Ein Licht am Ende des schier endlosen, dunklen Tunnels. War es jetzt vorbei? Gab es noch eine Chance für ihre Freundschaft? Das Licht wurde heller und die Antwort war klar.
Sie hatte sich aufgerappelt, wie Phönix aus der Asche gleich, steigt sie empor.