Und das ist dein jetziges Leben. Traurig, aber wahr. Von der Nummer 1 Schwuchtel Pittsburgh's zur einsamen, verlassenen, weichen Schwuppe. Und du bereust den Tag, an dem du dich so verändert hast, obwohl du ihn nicht einmal benennen kannst.
Justin war nun schon fünf Monate in New York und es lief gut, wirklich gut.
Da war eigentlich nur eine Sache, durch die sein Leben nicht perfekt war: Er vermisste Brian.
Als du das erste Mal mitbekommst, das Brian den kleinen Twink wieder in sein Bett gelassen hat, bist du anfangs richtig sauer auf ihn. Denn das war eindeutig gegen die Spielregeln.
„Spring nicht!“, sagst du zu mir. Und ich schließe die Augen, wende den Kopf wieder dem Nichts vor mir zu. Öffne die Augen und sehe das Nichts, die Lichter. Sie ziehen mich an.
„Lass mich nicht im Stich…“, flüstere ich leise, kaum hörbar.
Kleine Queer as Folk Story.Erzählt über den Tag von Justins Geburt.Der 12-jährige Brian wird plötzlich von Schmerzen und einer Suchsucht befallen.Im Krankenhaus sucht er Erlösung und bekommt diese auch...
Als er gerade seine Augen wieder geöffnet hatte, schweifte sein Blick für einen kurzen Moment zum Eingang des Babylon. Erst dachte er, er hätte ihn sich eingebildet, daher sah er nocheinmal zurück... aber nein...
„Hey, ich hab dich gerettet…wo bleibt meine Belohnung?“ grinste Brian.
„Ach, der Herr will eine Belohnung? Was willst du denn?“ fragte er und kam wieder näher.
„Du weißt doch was ich am liebsten mag“ grinste Brian wieder und küsste ihn.
Wie oft hatten dein bester Freund und die Mutter deines Kindes dir vorgeworfen, das du diese Sache mit Justin, nicht mit einer ernstzunehmenden, erwachsenen Beziehung vergleichen kannst? In den letzten Jahren? Einmal zu oft.
Das aufgesetzte Lächeln, hatte er mit der Zeit so perfektioniert, das selbst Debbie, die sonst Alles und Jeden durchschauen konnte, nicht bemerkte was in ihm vorging.
Ich stieß mich von dem blondhaarigen Wesen ab, der bedröppelt und mit schwerem Atem, gegen die kalten Spindwände lehnte. „Wonach sieht‘s denn aus, Mikey?“
Du warst 12 Jahre alt und das erste mal in deinem Leben warst du ein Einzelkind. Denn du hattest deinen Bruder verloren. Er ist nicht gestorben, aber er ist auch nicht auf der Rückseite von irgendeiner Milchpackung. Er ist einfach weg.
Alles beginnt, als du vierzehn bist. Du bist der kleinste in deiner Klasse, und deine Mutter hat dir ein Jahr zuvor gesagt, das du Jungs magst und keine Mädchen und irgendwie weiß es seit diesem Tag jeder.
Zusammenfassung:
Brian trifft Kip als er zu einem Kunden in Büro kommt. Und erfährt ein gut gehütetes Geheimnis.
Justin ist in New York, er und Brian haben keinen Kontakt. Obwohl beide unter der Trennung leiden.
>>>Ich hörte einen lauten Knall und spürte dann einen stechenden Schmerz in meiner Brust. „Verreck Schwuchtel!“, hörte ich nur eine altbekannte Stimme zischen, bevor ich auf die Knie sank und ich in ein tiefes Schwarz gezogen wurde.<<<
Brian kann es nicht deuten, aber irgendetwas stimmt überhaupt nicht. Er legt Kerle flach und wünscht sich sie wären Justin. Er schließt seine Augen, fährt mit seiner Hand über einen muskulösen Nacken und träumt.
A/N: Hier der Text der mich zu der FF inspiriert hat..... das Lied ist von Indochine und gehört leider nicht mir.... -.-
Da ich nicht weiß, wie viele Französisch können, habe ich daneben noch eine Übersetzung gemacht.