Also das ist ein Drama in 3 Akten und hier kommt Teil eins! Macht euch auf euf sehr viel Dragig, Horror, Geisteskrankheit und etwas Romatik gefasst. Nichts für schwache Nerven.Bands: Dir En Grey, The Gazette, An Cafe und X (nicht X Japan) (Wer es errät, b
„Nun sag schon, Mi-Chan. Hast du schon jemanden für deine Band gefunden?“
„Also… zunächst einmal, sollst du mich nicht so nennen und dann…. Nein, habe ich noch nicht."
Die Tränen laufen wieder über und ich falle zurück auf mein Bett. Warum? Warum hat er das getan?
„Akira. Bitte.“ Yuu klingt so enttäuscht. Aber ich will, kann ihm jetzt nicht öffnen.
Reita schaute genervt aus dem Fenster. Feine Gesichtszüge und das Nasenband, das ihn ein wenig mysteriös aussehen ließ. Die blond-schwarzen Haare trug er antoupiert, der Pony fiel ins Gesicht. Selbst mit diesem genervten Blick war er noch der hübscheste.
Das war wahrscheinlich der größte Schock des damaligen Tages, kaum ist er 15 Minuten in diesem Gebäude, schon wurde er von einem Schwulen Schüler geknutscht!
Ein junge mit Blond-Braunem Haar saß in einen Zug, laute Musik drang aus seinen Kopfhörern und obwohl er alleine einen Viererplatz belegte, schien keiner der anderen auch nur in seiner Nähe sitzen zu wollen.
„Sumimasen. Kannst du mir wechseln?“ Miku sah nach links. Um ein Haar wäre ihm sein Handy entglitten. Ein Mann mit wirklich langen, blond-schwarzen Haaren war an ihn heran getreten, ohne, dass er es bemerkt hatte und hielt ihm einen Schein vor die Nase.
Ein dunkler Gang. Er schien endlos zu sein und immer weiter unter die Erde zu führen.
Immer und immer weiter.
„Los beweg dich!“
Doch er wollte nicht weiter, sträubte sich immer wieder gegen die Befehle des großen stämmigen Mannes, der ihn weiter vorantreiben wollte.
„Verdammt! Zeig mir das du unter deinem Röckchen ein Mann bist und schlag endlich zu!“
doch Bou dachte nicht daran zu zuschlagen, er blieb einfach da liegen und ließ auf sich eintreten.
„Hey, was ist mit der Gitarre passiert?“, riss ihn plötzlich Mikus Stimme aus seinen Gedanken. Nun, wie schon gesagt, Takuya war erstarrt und somit auch die Klänge der Gitarre.
Kapitel 1: Augenblicke
Miku war grade auf dem Weg zur Schule gewesen, als ein Schaufenster seine ganze
Aufmerksamkeit auf sich zog und er mitten im Gang stehen blieb.
Es fühlt sich so komisch an, hier neben dir zu sitzen. Peinlich genau achte ich darauf, dass sich unsere Arme nicht streifen, obwohl das eigentlich total kindisch ist. Schließlich haben wir uns schon ganz anders berührt!
Es war nur ein Tag vergangen seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten, seit die Tour beendet war und nun…steht die Welt auf dem Kopf.
Wann bitte waren Uruha und Reita zusammen gekommen?
„Mensch Miku, versteh es doch bitte.“, begann ich wieder. „Ich liebe dich.“, brachte ich meine Gefühle dann endlich heraus, wo Miku mich einfach nur anstarrte.
"Black Bird" ist doch..." "Black Bird" ist sehr wohl die uns bekannte Organisation, die Kinder aus fremden Ländern hierher schmuggelt und sie zur Prostitution zwingt.
Heimliche Liebe
Kanon schlenderte gemütlich durch den Wald Richtung Stadt. Dort spielte er jeden Tag ein paar Stunden Gitarre um etwas Geld für sich und seine Mutter aufzutreiben. Der Wind raschelte durch die Bäume und die Vögel zwitscherten. Es war ein sehr warmer Tag.
...Und plötzlich wollte ich nur noch weg. Einfach weg von hier. Ich wollte Takuya jetzt nicht mehr sehen. Es war alles zu viel. Die Erkenntnis hämmerte auf mich ein. Mir ging alles noch mal durch den Kopf... Takuyas Verhalten... Nein, ich musste weg.