Es war keine gewöhnliche Angst.Mir war bewusst, dass jeden Moment mein Leben enden könnte, doch das war mir egal. Ich hatte viel mehr Angst um sein Leben, um seine Existenz. Dass ich ihn nie wieder sehen würde.
„Nestarion!“ Der Ruf einer jungen Frau erklang, wurde beinahe vom Scheppern der aufeinanderschlagenden Schwerter erstickt und klang nur leise an das Ohr des Mannes, für den der Schrei bestimmt war.
...heiß dampften ihre ineinander verschlungenen Körper in der ersten Morgensonne. Was war ihr gerade passiert, sinniert die Schönste aller Elbinnen und dachte über das gerade erlebte nach.
Ein sanfter Windhauch strich durch Victorias langes, braunes Haar. Es fiel ihr in leichten Wellen bis knapp unter die Taille, und umspielte, von Wind getrieben, frech ihre weichen Gesichtszüge.
Es dauerte einen Augenblick, bis ich richtig begriff, was ich da sah. Nur 20 Meter vor mir saß mein Ehemann der Elfenprinz Thordis in seiner Elfengestalt am Tisch in unserem Lieblingspavillion in der Anderswelt.
Fröhliches Zwitschern durchwirrte die Luft. Leise ließ der Wind die Blätter in sanften Rascheln über die Äste streichen. Das Unterholz find die Schritte des Jungen ab, sodass kein Laut zu hören war.
Hat er mich etwa gehört? Nein, das konnte unmöglich sein. Immerhin war er ein Mensch und ich … war jetzt ein Elf. Natürlich kann er mich nicht hören, geschweige denn sehen.
„Justin, bist du da? Geh mal bitte ans Telefon, wenn du da bist… ja, okay, ich merke schon, du bist nicht da. Komm bitte um vier in die Eisdiele, ich muss dir was sagen“, ertönte die vertraute Stimme Melodys aus dem Anrufbeantworter.
Ich schwebe über den moosigen Waldboden, lasse meine Schritte sanft walten, immer tiefer und tiefer hinein, in eine Welt, die jeden noch so großartigen Traum verblassen lässt.
Plötzlich schlug er auf. Er landete hart auf seinem eigenen Rucksack, der ihm halb das Kreuz brach. Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. 'Wusste gar nicht, dass die Speichertreppe so lang ist', dachte er.
„Noch ein letzter Schlag, dann habe ich ihn...”, nuschelte Justin vor sich hin und zermarterte wie ein Besessener den Kontroller seiner Konsole. Er hackte auf ihr herum, als ginge es um sein Leben. Dann, plötzlich, schrie er auf, wie ein verwundetes Tier.
Wyren wanderte durch die Wälder West-Eryntouls. Die Sonne war zwar noch nicht lange aufgegangen, doch er wollte so schnell wie möglich aus diesem Wald heraus.
>>Liebst du mich?«, fragte er. Mein Herz raste wie wild. Ich hielt meinen Blick gesenkt, nickte aber leicht.»Ja, das tue ich!« Unsere Blicke trafen sich und dann legte er seine Lippen ganz sanft auf die meine...
Es ist als bewege man sich in Trance; die Tage fliegen an einem vorbei, eintönig und grau. Doch plötzlich wird man mitten in die Realität gezogen und sieht Farben, die einen fast blind machen. Dann muss man seine wahre Stärke beweisen.
Der Eine wird gelehrt sein in den Künsten des Blutes und der Sonne und er wird die Allianz der Sonne und ihre Mitglieder in dem Krieg des Blutes zum Sieg führen.
„Jetzt hör mir mal zu, du Vollpfosten!“, wütend funkelte ich mein Gegenüber an „Das Kannst du mit mir nicht machen!“ || Lilians Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie von dem gutaussehenden Vampir Damian entführt wird.
Blumen, drei große wunderschöne Blumen. Sie standen in der Mitte eines Gartens, auf einem Podest. Alles blühte um sie herum und das Graß war grün, nur diese drei Blumen waren noch geschlossen.
„Du bist wirklich ein kleiner Tollpatsch“ seufzte Maho während sie die Scherben vom Boden aufsammelte. Jera ging in die Hocke um ihrer Mutter zu helfen, doch diese schob die junge Elfe sanft zur Seite.
„Kleines, schone deine zarten Hände.
Ein junge namens Natsumoto Yakashi kommt auf eine Schule für Elfen und Feen!Dort ist er der einzige Mensch..Wird er es schaffen mit den andern schülern mitzuhalten oder nicht!?Ein Fantasyreiches Abenteuer für Jung und Alt
Die Luft war mild und überall konnte man das Aroma des Herbstes erschnuppern, ein Gemisch der Düfte von feuchtem Laub, heißem Kamillentee und frischem Westwind.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.