was bringt es, in Mathe ein Genie zu sein,
wenn ich deine Gedanken nicht errechnen kann?
was bringt es, deine Sprache zu verstehen,
wenn ich doch nicht verstehe, was du meinst?
was bringt es, dich zu fragen, wenn du doch nicht antwortest?
was bringt es, dich zu lieb
Nachts allein in meinem doofen Bett,
denke ich, was wär das nett,
wärst du jetzt bei mir,
könnt ich kuscheln schön mit dir.
Probier dann immer, dass ich einschlaf,
zähl aus Langeweile doofe Schaafe,
doch irgendwie gelingt das nicht,
schalte ein das doofe Licht.
Homeless - Darin
Allein stand der junge Soubi auf dem dunklen Parkplatz. Der Regen lief über sein trauriges Gesicht, die Haare klebten ihm Nacken. Das Telefon in seiner Tasche würde heute keinen laut mehr von sich geben. Niemals mehr.
Die plötzliche Nähe überwältigte ihn. Seine Hand suchte hilflos an Seimeis schwarzer Kleidung Halt, als dieser sich zu seinem Ohr beugte und flüsterte: "Wenn du eine Frau wärst..."
>>..."-mein Gott, Kio! Weißt du eigentlich wie nervig der kleine Zwerg ist?« 1 Kappi
Es geht darum das Ritsuka ein Gespräch mitbekommt. >Fortsetzung in arbeit<
Es fing alles damit an, das Semei, einen Kämpfer bekam, der alles machte, was Semei ihm befahl. Sein Name war Soubi und Soubi musste Semei gehorchen. Semeis Worte waren Befehl und wenn Soubi nicht gehorchen wollte, bekam er Strafen. Es waren unterschiedliche Strafen.
Die Nacht ist heiß. Zitternd liegt er da.
In den Armen der Hure.
Die ihn jeden Morgen aus seinem Spiegel anstiert. Die Sonne versucht seine Augen wie der Löffel in seiner Hand das unfertig gekochte Ei aus seiner Schale aus den Höhlen zu hebeln.
Geschier klirrte polternd zu Boden. Der Schmerz zuckte augenblicklich, pulsierend durch seine Wange. Blut lief herunter.
Seine violetten Augen blickten traurig hoch. Er verzog keinen Muskel in seinem Gesicht. Blickte sie einfach nur an.
Selbst wenn unsere Liebe auf dieser Welt keine Erfüllung finden sollte, weißt du, dass ich jederzeit bereit bin, mein Leben für dich zu opfern...
Auch, wenn nur noch eine einzelne Erinnerung von uns beiden zurückbleiben sollte, wäre ich froh dir begegnet zu sein...
Donnerstagabend...
"Hey Ritsuka, wuerde es dir was ausmachen Morgen nach der Schule zu mir zu kommen?"
"Nein, Soubi...warum?"
"Ach ich hatte da so was mit dir vor...ich werde auf dich warten!"...
Schon wieder sehe ich mir die Fotos an, die wir zusammen gemacht haben, sehe dein lachendes Gesicht und es wird mir schwer ums Herz. Vielleicht sollte ich einfach meinen Stolz begraben und mich bei dir melden, der Qual ein Ende bereiten...
„Ritsuka!“ Soubi kam ihm entgegen und wuschelte ihm durch seine schwarzen Haare. Als Dank bekam er ein süßes Lächeln von dem Jungen mit den Ohren.
„Wo gehen wir heute hin?“, wollte der Kleinere wissen.
„Trainieren.
Meine Name ist Loveless, obwohl ich in nie benutze.
Wer gab ihn mir wohl?
Warum kennen mich so viele unter diesem Namen, obwohl ich ihn selbst nicht kannte?
Ich weiß, dass er eine besondere Bedeutung hat; „der ohne Liebe“.
He can't concentrate.
Not when the numbers and equations are loosely dancing through his mind.
Not when there is much more interesting things occupying his train of thought.
And not when HE is sitting not but four feet away.
Ritsuka is distracted.
Yes, he is.
Es konnte keinen Zweifel geben. Die schlanke große Gestalt, die dennoch kleiner war, als er selbst, das blauschwarze, weiche Haar, wie das Gefieder eines Raben im Schein des Mondes, unter dem das schmale Gesicht im Schatten lag ...
Sein Bett stand am Fenster und ein Strahl Mondschein fiel auf Natsuos Ohr und ließ sein Haar bläulich schimmern. „Du schläfst also gar nicht!“, stellte Yoji fest und fühlte sich hellwach. „Wie denn, wenn du nicht still liegst? Was hast du denn?“ Stille.