Also.... das hier ist meine erste Fanfic über Herr der Ringe, die ich veröffentliche und ich hoffe ihr seid mit eurem Urteil nicht so streng, ich würde mich aber sehr über Feedback freuen, damit ich weiß wie meine Geschichte bei euch ankommt.
„Harry, Harry Potter Sir.“ sagte Harry leicht verwirrt warum kannte dieser Zauberer ihn nicht, nicht das er was dagegen hatte aber normalerweise erkannten ihn alle seine Narbe war auch noch da also warum kannte ihn dieser Zauberer scheinbar nicht.
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
Anfang März 3019 des Dritten Zeitalters
Helms Klamm - Der Neuanfang
Zwei lange Jahre waren seit dem Tode ihres Vaters vergangen und Socia war mit Fortudo sehr viel gereist.
Nein, ich fand den Film echt doof.
Irgendwelche merkwürdigen Typen wanderten durch eine völlig langweilige Landschaft, um irgend so ein blödes Teil irgendwohin zurückzubringen.
Elanor: Wieso schreibt die Autorin eigentlich, dass Frodo zu seiner Frau stürmte und sich dann zu ihr gesellte?
Legolas: *kommt wieder rein* Doppelt gekommen hält länger?
Estels Volljährigkeitsfeier steht an. Die elbische Tradition sieht für diesen Tag etwas ganz Bestimmtes vor, das ihm natürlich nicht vorbehalten werden soll...
Ich bin seit etwa einem knappen halben Jahr ungewollt unfreiwillig Single und darauf habe ich ehrlich gesagt nicht mehr die geringste Lust. Heißt also es muss ein NEUER her...natürlich ein Mann was sonst? Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? ^^
Liebes Tagebuch,
heute war ein erfolgreicher Tag. Mathan hat mich das erste Mal in seine Schmiede geführt und mich seine Werkzeuge ausprobieren lassen.
Ich hätte mir aber mit dem Hammer fast selbst auf den Daumen gehauen.
Blöder Hammer.
Da zog die Person vor uns die Kapuze zurück, es war anscheinend ein Elb, aus Herr der Ringe! Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch und lehnte mich zu Maria.
Cassie: „Hab ich etwa eine Convention verpasst?!“
Maria: „Keine Ahnung.“
Die Gestalt schüttelte leicht den Kopf. Sie hätte nicht gedacht, dass es so einfach werden würde ihnen zu folgen, geschweige denn es zu schaffen sie zu überholen. Doch der Zwerg hatte sich so ungeschickt angestellt ...
Langsam neigte sich auch dieser Tag dem Ende zu. Die Menschen zogen sich in ihre Häuser zurück und somit verebbte das geschäftige Treiben des Tages nach und nach. Die Dämmerung brach über Mittelerde herein und je tiefer die Sonne sank, desto dunkler färbte sich der Himmel.
Die Wassertropfen, die durch die Luft geschleudert wurden, schillerten in allen Farben des Regenbogens. Mit offenem Mund betrachtete Elisha das Schauspiel, das sich ihr bot. "Ist das Bruchtal?", fragte sie ehrfürchtig.
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Diese Geschichte spuckt mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Und jetzt schreib ich einfach mal drauf los. Ich werde nicht immer regelmäßig on stellen können das sag ich euch schon mal im voraus. Aber ich versuch es.
Seit bitte nicht al zu streng mit mir.
Grüne Blätter sind schön
Aragorn lässt einen tiefen Seufzer von sich hören. Aus und vorbei. Für immer. Arwen hatte mit ihm Schluss gemacht. Es hätte sie genervt, wie oft er mit Legolas rumhinge, und sich nicht um sie kümmern würde. Als ob Aragorn schwul wäre.
Autorin: Layana McLane
Warnungen: AU, crime, slash!! wer das nicht mag soll bitte erst gar nicht damit anfangen, jedem anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...
Reflexartig sahen sie nach hinten und starrten verblüfft auf die 9 Personen, die auf sie zugerannt kamen.
"Sind die gut oder böse?" meldete sich Draco zu Wort. "Werden wir gleich sehen, wenn die Monster Platz machen, sind sie böse." erwiderte Harry.
„Grüßt Thranduil, den König von Düsterwald, wenn ihr gewillt seid.“, sagte sie. Legolas sah sie an, fast erstaunt, möchte man sagen.
„Ihr kennt meinen Vater?“
„Kennen? Ay, so möchte man sagen.“, lächelte Lunita geheimnisvoll. „Ich kenne ihn.“,