Schließlich kamen sie an den Saum des Waldes und der Elb parierte sein Reittier in eine sanftere Gangart. Der Zwerg hing mehr, als das er hinter Legolas saß.
Doch als sie dann in das Dämmerlicht der hohen Bäume eintauchten, ergriff mit einem Mal Unruhe
Legolas und Gimli standen nun mit dem Rücken den Ebenen von Gondor zugewandt, während das knurrende Biest und seine Meute den Weg nach Minas Tirith versperrten. Auf den Felsvorsprüngen tauchten weitere Nurog auf und bald waren sie umringt.
Ihr wisst sicher nicht wie es ist auf einem Wolf zu sitzen, den Wind in den Haaren zu spüren, das Fell unter den Fingern zu fühlen und wie es ist zu denken; man ist frei.
*02.01.04 - später Nachmittag*
*türaufreiß*
Hallo....*schrei*
haldir: wo warst du?*zeter*
in der stadt...*ggg* *gebrannte mandeln zück*
haldir: war ja klar, du ohne etwas süßem...das ist unmöglich...
„Klettern ist nicht gerade eine deiner Stärken, was?“ sagte Pippin mit einem frechen Grinsen.
„Nein“, gab Merry zu. „Aber ich habe dich wieder zum Lächeln bringen können.“
Dabei warf sie Legolas erneut ihr geheimnisvolles Lächeln zu und flüsterte im Vorbeigehen und dicht an seinem Ohr: „Keine Angst, ich hatte nicht vor, dich zum Frühstück zu verspeisen.“
[...] Legolas [sah] Aragorn an: „Sie hat es schon wieder getan.“
Haldir un Nimiel waren für lange Zeit ein Liebespaar, doch dann verschwindet Nimiel eines Tages plötzlich ohne ein Wort der Erklärung. Doch 200 Jahre später begegnen sie sich wieder, doch Nimiel ist nicht alleine...
Nächstes Update: 26.03.2010
Elfen und Elben. Darf es eine solche Liebe geben? Kommt mit mir und lasst euch diese Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Legolas, dem Elbenprinzen und Raichael, einer Elfenprosterin. Lasst euch ihre Liebe erzählen
Ein markerschütterndes Heulen ging im dunkel der Nacht durch die Nachtwaldberge des Düsterwalds. Nichts regte sich mehr, als hätten der Wald und seine Bewohner selbst den Atem angehalten.
"Was ist der Unterschied zwischen einem Olifanten?", fragte Mori mit einem Grinsen.
Ahnungslose Blicke von Seiten der anderen.
"Je grauer desto trampel.", erklärte Mori und begann, hysterisch zu lachen.
Ich wünschte...
Ich wünschte...ich wäre der Wind der durch deine Haare weht...
Ich wünschte...ich wäre das Kissen in das du dich kuschelst...
Ich wünschte...ich wäre das Bett in dem du schläfst...
Ich wünschte...ich wäre das Mädchen das du liebst...
One Shots verschiedener Themen mit einem Unterthema: Schlafen.
Beobachter des Schlafes, Wächter über den Schlaf und Bringer des Schlafes.
(Ich hab keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. :) )
Dies sollte eigendlich der 2 Teil von Kiran's Geschichte werden, aber ich hatte ja schon ein Ende geschrieben. Bitte lest euch diese FF trotzdem durch, da ich auf ihr den 3 Teil aufbauen werde.
Heute ist wieder einer dieser verdammten Tage, an denen Manwe und Ulmo ihre Wolken vor die Ered Luin hängen und sie dort ausregnen lassen. Genau deshalb läuft der See immer über!, dachte Caranthir wütend.
Gequälte Schreie hallten durch den Düsterwald. Es war die Stimme einer Frau, welche um Erbarmen winselte und sich vor schmerzen auf dem Boden wand. Über sie gebeugt stand ein wunderschöner Mann mit langem, blondem Haar.
Sie erwachte, geplagt von demselben Albtraum, der sie nun schon über Jahre hinweg heimsuchte.
Er stand auf den Festen einer Burg, einen Arm erhoben und gab den Schützen den Befehl zum Schuss.
„Ich will auch nach Mittelerde zurück.“, ergriff Lesly das Wort.„Geht mir auch so.“, nickte Odette.„Definitiv!“-„Also dann, worauf warten wir?“-„Ähm... ein Erdbeben?“, schlug Rosalie kichernd vor.