Es war doch keine so gute Idee hier her zu kommen, als ich ein weiteres mal gestorben war und ich nicht mehr zurück wollte. Enma Daio ließ es mir frei wo ich hin wollte und da ich neugierig war, wie denn die anderen Saiyajins so waren, beschloss ich in di
Ich erinnere mich nicht an dich.
Und doch spüre ich, wer du bist.
Deine flammend roten Haare,
die wie unbändiges Feuer unter der glühenden Sonne hervorstechen...
Verflucht und vertrieben aus Angst und vor Abscheu.
Geboren in der kältsten Kälte.
Ohne die Liebe kennengelernt zu haben und erfüllt von tiefstem Hass.
Einsam und verbittert.
Professor Snapes Augenbraue machte einen sportlichen Abgang nach oben. Man sah deutlich, dass es ihm widerstrebte der Bitte des jungen Potters nachzukommen. Nach einer Weile entwich ihm ein kaum merklicher Seufzer und er trat ein wenig zu Seite. „Sie irre
Aber was war, wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde? Wie würde es dann aussehen? Würde ich dann immer noch zu seiner Party müssen?
Einige Fragen, die ich mir leider nicht beantworten konnte. Auch verabschiedete er sich bei mir. Ich brachte ihn nat
Dies ist meine erste FF,also seit bitte gnädig mit mir:) Dennoch sind Kommentare erwünscht. Alles gehört J.K. Rowling bis auf meine Charaktere, Zauber und die Idee. Nun viel Spaß bei Lesen eure LingLing-chan
-Kekse und Kakao hinstell-
"..."= reden
//...// = denken
'...
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hat
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
Doch ich würde es denk ich nie erfahren. Und gab die Hoffnung das ich den König noch einmal sehen würde auf. Auch versuchte ich es zu verdrängen und versuchte mein Leben weiterhin so zu leben wie es war, bevor ich dem König über den Weg gelaufen war un
Verzweifelt kniff Goku die Augen zusammen und versuchte die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Es machte ihn einfach wahnsinnig und er wollte das nicht mehr. Genau aus diesem Grund war er doch hierhergekommen.
„Yuna, du hast die Leitung. Führe sie zu Stan“
Ein Fehler
Yuna seufzte, sie waren jetzt sein 3 Tagen hier bei Stan und die Luft war dick.
Die braunhaarige ließ ihren Blick aus dem Fenster streifen, während der Wind durch ihre braunen Haare gleitet.
Ohne groß darüber nach zu Denken überwand ich mit nur wenigen Schritten die Distanz zwischen mir und den Prinzen. Ich streckte meine Hände nach ihm aus und nahm diese traurige Seele in meinen Armen, jedenfalls bis zur seine Taille...
Doch da war ja auch noch Bulma, Vegetas Frau. Und meine Beste Freundin. Die mit ihrem Heißblütigem Gemüt nicht nur mir oder ihm auf den Sack ging. Nein sie hatte immer noch ein Talent, ihre Experimente an uns auszuprobieren und das Nervte manchmal ungemei
Was sollte das bedeuten? Sollte er wirklich darauf eingehen? Und wenn es doch eine Hinterhältige Falle war? Was würde passieren, wenn er nun wirklich über die Grenze ging? Fragen über Fragen, doch er bekam erst eine Antwort darauf, wenn er es wagte. Doch
„Warte hier auf mich, ich werde zurück kommen. Ich verspreche es dir, ich komme zurück und hole dich! Aber du musst in diesem Fass bleiben, egal was du hörst, du musst hier bleiben!“ erklingt die Stimme dann auch schon und für einen kurzen Moment, kann er
Ich war ein Narr zu glauben das der Saiyajin no Ouji etwas von einem Unterklasse - Baka wie mir wollen könnte. Da ich wusste, dass er sich mit dem Gesindel wie er uns gerne mal nannte, noch nicht einmal abgab. Dabei war Gesindel wie Ich es war, daf
..... Dies war der schwerste Gang, den er je zu bewerkstelligen hatte. Schwerer als ein Kampf. Es würde das letzte Mal sein. Das letzte Mal, dass er sie wiedersehen würde. Das letzte Mal,... dass er seine Familie sah. Doch es musste sein, auch um ihrer Wi
Wieso tat er sich das eigentlich an?
Deprimiert ließ sich Law in sein Bett fallen, wobei seine weiße Mütze von seinem Kopf rutschte und sofort als Kissen missbraucht wurde.
Schon wieder so ein grausames Date.
Und dieses Mal war es sogar schlimmer, als alle anderen zuvor.