"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
...Mein Name ist Nami, ich bin 23 Jahre jung und mit leib und Seele Krankenschwester.....Seit unsere Eltern vor sieben Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnen Franky, Robin und ich zusammen in New York... Aber nun genug von mir.....
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
"Ich sag dir jetzt mal was" hauchte sie ihm diabolisch ins Gesicht.
"Das hier ist ein seriöser Club und kein Puff. Wenn Sie also darauf aus sind, dass sich irgendwelche Frauen um sie und ihr mickriges Würstchen kümmern sollen, dann rate ich Ihnen sich
Es war an einem Donnerstagmorgen. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte auf die Erde nieder. Doch anstatt an so einem Tag am Strand zu liegen und die wärme zu genießen, war Nami in ihrem Auto auf dem weg zu ihrer Schwester Nojiko.
Es war ein ruhiger Abend auf der Grandline. Die Dämmerung brach gerade herein und der Tag verabschiedete sich mit einigen letzten Sonnenstrahlen. Der Himmel war in ein sanftes Orange getaucht und in der Luft lag noch immer der Geruch von trockenem Gras
Sie spürte, wie der Joker sein Gesicht an ihres presste, seine Nase in ihrem Haar vergrub und ihren Geruch einatmete.
„Mhmm, du riechst noch besser, als ich erwartet habe, süße, süßeee Harleen“
Unfähig sich zu bewegen, ließ sie es zu, dass der J
Es ist Nacht. Es ist kalt. Es ist leer.
Auf der Sunny war bereits überall das Licht aus nur oben auf dem Aussichtspunkt brannte eine kleine Kerze. die Tür der Frauenkajüte öffnete sich langsam und wurde auch ebenso vorsichtig zurück ins Schloß gelegt.
Durch einen Sturm sind Nami, Ruffy und Law über Bord gegangen und strandeten auf einer Insel.
Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, muss Nami sich über ihre Gefühle für eine bestimmte Personen im klaren werden.
Er drehte die Frau schnell um, und packte sie an ihren Oberarmen und zog sie unsanft an sich ran damit er in ihre Augen sehen konnte. Er spürte wie sie zitterte doch lies er nicht los. Was war es nur?
…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
Langsam beugte Zorro sich zu ihr hinab und sein Gesicht näherte sich dem ihren. „Was tust du?!...“, protestierte Nami, doch blieb sie wie versteinert liegen. Der Schwertkämpfer nahm langsam ihre Hand und Nami beobachtete erschrocken was er tat..