Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
"So ist deine Vorgehensweise also? Einer Frau drohen, um sie zu heiraten?" Sasuke näherte sich ihr und fesselte sie mit seinen schwarzen Augen, ergriff ihr Kinn und grinste ihr ins kontrollierte Gesicht. "Ich kriege nunmal immer, was ich will, Sakura...
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
„Ach, du kannst mich mal!“ Der Smutje schritt auf Lorenor zu. „Wir alle haben uns Sorgen um dich gemacht und du verhältst dich wie ein asozialer Mistkerl, seitdem du wieder da bist, und jetzt sollen wir vor diesem verdammten Samurai katzbuckeln? Ist mir s
You got designer shades just
To hide your face and
You wear em around
Like you´re cooler than me.
Mike Posner – Cooler than me
In der prallen Mittagssonne zog ein schwarz glänzender BMW von der Autobahn auf einen Rastplatz.
Kagome, die ein Stipendium für das berühmte Musashi-Internat erhalten hat, sieht ihre große Chance. Allerdings sind in diesem Jahr schon alle Plätze für Mädchen belegt, weshalb Kagome keine andere Alternative sieht, als sich als Junge auszugeben.
Sakura trifft Sasuke Monate nach dem Krieg weit entfernt der Heimat. Eine Zeitspanne in der er längst zur Ruhe hätte kommen sollen und sie sich nicht mehr wünschen dürfte, er wäre bei ihr. -
Post war
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
„Wer…?“ Er verstummte, als er das Gesicht des Arztes aus nächster Nähe sah, in diese seltsam vertrauten grauen Augen sah, die ihn immer noch glasig anstarrten. Obwohl er diesen Mann nicht kannte, war er ihm irgendwie nicht fremd, das wilde schwarze Haar,
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Du bist so ein widerlicher-“ Als ihr nicht gleich eine entsprechende Bezeichnung für sein verdorbenes Wesen einfällt, hebt er höhnisch eine Augenbraue. „Na?“ „Verräter!“ „Kreativ“, spottet er leise, immer noch viel zu dicht bei ihr.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
Sie wurde durch einen unsanften Stoß in die Rippengegend unterbrochen. Die Übeltäterin stand zu ihrer Rechten und war niemand anderes als Ino, die dritte Brautjungfer, die sich zu ihr beugte und raunte: „Du wirst beobachtet. Auf 12 Uhr.“
Ein kleiner Teil
Das laute Schnarchen an Inos Ohr ließ sie aufschrecken. Das Wohnzimmer war abgedunkelt und wurde durch den flimmernden Fernseher in ein blaues Licht getaucht. Sie lag mit den Rücken auf dem kalten, schwarzen Ledersofa.
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Temari liebt ihren Job als KFZ-Meisterin. Nicht nur, dass ihr das Schrauben Spaß macht, oft findet sie sich in amüsanten Situationen wieder, weil Männer ihr nicht das zu trauen, was sie eben täglich macht. Und so spielt sie gerne ihr Spiel...
Wie die Geschichte ausging, das weiß wohl jeder, denn die Welt war an jenem Tag dabei. Doch wie es begann - das zwischen ihnen - daran erinnert sich wahrscheinlich niemand so klar und deutlich wie Marco, für den der Junge mit den Sommersprossen am Ende se
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
„Ino Yamanaka! Wenn du jetzt nicht sofort aufstehst, dann räume ich dein Kleiderschrank aus und verbrenne all deine Klamotten im Hinterhof und schenke dir die Asche zum Geburtstag“, rief ein gestresster Vater laut, dessen kleine Tochter am Höhepunkt ihrer
Naruto hielt nichts vom Schicksal, doch genau hier und jetzt musste er eingestehen, dass seine Reise in die Vergangenheit vermutlich nicht ohne ein bisschen Nachhilfe geschehen war.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.
Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
Die Schulgänge wirkten wie ausgestorben und nur Robins vorsichtige Schritte hallten durch den Flur. Unsicher blieb er mitten im Gang stehen und fuhr sich nervös mit seinen langen Fingern durch die blonden Haare.
Sasuke, der keine Lust hat, Nachhilfe zugeben, und Sakura, die ebenso wenig den Drang hat, an einem Nachhilfekurs teilzunehmen, müssen sich beide zusammenreißen und irgendwie miteinander auskommen. Auch wenn die Haruno nicht daran denkt, überhaupt zu ersc
Irgendwann erwischt es jeden. Im Verlauf ihrer Reise verknallen sich alle Mitglieder der Strohhutbande in einen gewissen Schwertkämpfer. (Die Kapitel können auch als platonische Freundschaft gelesen werden)
„Bereit?“, fragte er mit seiner ruhigen, dunklen Stimme.
Sie sah auf in seine großen, ausdruckslosen Augen.
„Ja, klar.“
So hatte sie sich ihre Hochzeit nicht unbedingt vorgestellt.
Auf der anderen Seite hatte sie sich nie viele Gedanken ums Heiraten gemacht.
Wir sind nicht befreundet. Reden nicht, weil unsere Kreise sich nicht überschneiden. Das ist, wo unsere Geschichte beginnt. Denn wenn eine Komponente sich ändert, bricht die gesamte Rechnung in sich zusammen und muss geändert werden.
Wieder lehnte sich Sasuke ein Stück zu mir rüber. „Die Flinte ist im Schlafzimmer noch steht das Angebot mit dem Erschießen.“
Ein zynisches grinsen zierte dabei seine Züge, und ließ ihn einmal mehr unwiderstehlich aussehen. [Auszug Kapitel 6]
"Vivi wirkte etwas gestresst – was wohl daran lag, dass das Erste was ihr Besuch in ihrer Wohnung zu Gesicht bekam zwei halbnackte, sich auf einem Sofa um Pizza kloppende Kerle waren."
Und du meinst dein Leben sei schwer? Meine Freunde stehen genauso jeden Tag mit den Gedanken an ihre Familien und Freunde auf, die sie zurückließen. Auch sie haben Kämpfe bestreiten müssen, die ausweglos erschienen. - Chopper, Ch. 12
„Die meisten Mädchen schwärmen ja für den Erbprinzen,“ erzählte sie ahnungslos weiter. „Aber mir gefällt der Fürst auch. Er sieht gar nicht so alt aus, nicht wahr?“ Inu Yasha hatte das Gefühl ein Felsbrocken schlage ihn zu Boden
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
"Du tauchst hier auf, um mich zu beleidigen?" "Du bist verdammt dazu allein sein! Ewig allein." Ich bin Scorpius Malfoy und mein Name wurde lange vor mir geboren. Ich bin ein Versager, ganz und gar mein Name.