Atobe hatte keine Chance,kein Staranwalt hätte das verhindert,sie würden in ein Trainingscamp müssen bis sie ein Team waren.Keine Diener,keine Drinks,überall Insekten...dass würde er nicht überleben...und dass alles,wegen Oshitari!
Mizuki Hajime mochte seine Familie. Wirklich.
Außer an so manchen Tagen, wenn seine Eltern sich einbildeten er, als einziger Sohn, müsse ein Kavalier sein und seinen beiden Schwestern gelegentlich helfen.
„Atobe?“ „Was?“ „Willst du… noch weiter so sitzen bleiben…?“ „Ore-sama hat Yuushi nicht danach gefragt, dass du Ore-sama an dich ziehst. Ore-sama ist lediglich in deinen Armen aufgewacht.“
Als Yuushi die Shouji zur Seite schob, fielen seine Augen auf Funken sprühende Wunderkerzen. Da stand ein Kuchen auf dem Tisch. Zwei dünne Arme schlangen sich um seine Hüfte. „Tanjôbi o-medetô...“
„Ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mit dem Zug fährst.“
„Und ich kann es immer noch nicht fassen, dass du mir das jeden Tag aufs neue sagst. Morgen Dear.“
„Guten Morgen Keigo.
Ein großes Stück Zitronenkuchen
Fandom: FF7
Paaring: Tseng x Reno, Cloud x Reno
Warnungen: ein bisschen Lime vielleicht. (auch wenn der Titel vielleicht anderes verspricht ^,^) ansonsten ist alles möglich. Vielleicht ein wenig Sarkasmus.
Seine roten Augen blickte traurig ins Meer.
Doch was war das? Seine Augen weiteten sich und Vincent ging näher an die Klippe.
Dort im Wasser trieb eine junge Frau. Und er kannte sie. Es war Yuffie!
Es ist jetzt zehn Jahre her, dass wir Sephiroth und die drei ödipal komplexierten Brüder ins Ab- beziehungsweise Jenseits befördert haben. Zehn Jahre, in denen gewisse Leute durchaus hätten vernünftig werden können(...)
Dadurch, dass der Fahrstuhl so voll besetzt war, wurden Irvine und Sayumi aneinander gedrückt, was beide als sehr angenehm empfunden. Sie wünschten sich in diesem Moment, dass sie alleine im Fahrstuhl wären.