Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
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Als ich die Augen öffne befinde ich mich in einem großen, leeren Raum. Ich sehe eine Tür, öffne diese und gehe dann raus auf einem Flur.
Ich sehe mich um.
Eine eisige Nacht im Herbst. Niemand war im Stande sich zu bewegen. In der Ferne hörte man eine tieftraurige Melodie. Ein Lied, welches einsam im Wind umhergeisterte.
Blut tropfte von seinem Schwert, berührte plätschernd den Boden.