So das erste Kapi zu meiner neuen FF^^ Der Anfang gefällt mir irgendwie. Ich hoffe mal dass jeder mit kommt worums grad geht und was genau der Anfang eigentlich ist.
Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
In Ägypten entdecken Yami und Yugi ein Grab eines unbekannten Pharaos (Atemu) und ab diesem Zeitpunkt beginnt für Yugi ein Höllentrip der Gefühle, denn der Pharao ist anders als man es erwartet...
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
Angestrengt starrte er auf ein großes Orakelbecken mit schwarzem Wasser und verfolgte die unruhigen Vibrationen, die das eigentlich ruhige Wasser aufwühlten.
Einst, so hat ein mächtiger Seher, während des erste großen Krieges zwischen schwarz und weiß, diese Worte gesprochen. Diese Prophezeiung wurde niedergeschrieben und langsam geriet sie in Vergessenheit.
doch Yugi hatte sich nicht getraut, er hatte Angst, damals wie auch heute. Und Atemu wusste, dass Yugi Angst hatte. Und Atemu wusste, dass er Yugis Schwäche ausnutzen konnte.
Und er tat es, ohne anzeichen..
Titel: Ein Leben auf vier Pfoten
Teil: 1/?
Beta: nicht vorhanden, bin noch auf der Suche. Wer Interesse hat: Melden!
Pairing: später Puzzleshipping, evtl.
Soo^^ Dieses Kapi hat mein Hikari, also Chibi-Yami-Hikari geschrieben^^
hoffe, dass es euch gefällt^^
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Streiche und Filme
In Japan, in einer Stadt in Domino, an einer Ecke davon stand eine Villa.
Ausschnitt aus dem Prolog: Ein alter Mann mit langen, weißem Bart und Haaren saß an seinem Schreibtisch und hatte Angst, unbeschreibliche Angst. Diese Emotion wurde durch ein Pergament hervorgerufen, welches sich vor ihm auf seinem
Thousand Years
Because of You
Prolog
Nacht.
Tiefe Nacht umgab den hell erleuchteten Tokio Tower.
Die vielen Lichter ließen den herabfallenden Regen rund um Tokios Wahrzeichen wie tausend kleiner Sterne aufblitzen.
Einmal ein Engel zu sein. Ja, davon träume ich mein ganzes Leben lang schon. Ein Leben, mein Leben? So kann man es doch gar nicht nennen...denn, ich lebe nicht ganz als Mensch. Ich bin ein Teil eines Menschens. Ein Teil seiner persönlichkeit, seines Körpers und seiner Seele.
Das quietschen der Reifen, ein dumpfer Knall... es war zu spät...
Reglos lag der schlanke Körper vor dem nachtschwarzen Wagen auf der Straße, welche sich angesichts des Vorfalls langsam dunkelrot färbte...
Augen die violett, fast rot waren, immer wieder hätte ich in ihnen versinken können. Sie waren hart, so voller Erfahrung und Ernst, so wie man es von einem ehemaligen Pharao auch erwartete.
Die Flossen der Beiden verschlangen sich miteinander und so war ihr gesamter Körper von der Sinnlichkeit und diesen unbeschreiblich wunderbaren Gefühl den Anderen zu spüren und bei sich zu haben, erfüllt.
Es war heiß im alten Ägypten... sehr heiß. Doch es gab einen, dem die Hitze vollkommen egal war. Dieser jemand war traurig, so traurig, dass ihm kalt war. Dunkelheit umgab ihn, eine seltsame Dunkelheit.
Titel: PlayGay-The Boy on Page One
Teil: 1/?
Autor: TeufelchenYugi und Marmotje
Beta: ich? Oo
Fanfiction: Yu-Gi-Oh! RPG
Warnung: Marmo als Beta und Autorin? Oo
Pairing: YamiXYuugi
Disclaimer: Uns gehört hier nichts, außer der Storyline! Und Geld machen wir hiermit (leider)
Anm. der Autorin: Diese MST-ing kritisiert die Autorin der FF in keiner Weise; ich habe ihre Erlaubnis!^^
Sie hat die Fehler übrigens absichtlich gemacht, wahrscheinlich, damit man ich außer der Story noch was zu MSTen hatte. >.
"T...Tea?!"
"Ja, da guckst du was?", lachte die junge Frau und umarmte den Perplexen stürmisch. "Meine Güte. Bist du gewachsen. Ich muss mich gar nicht mehr bücken."
Yugi schüttelte kurz den Kopf. Er konnte noch gar nicht glauben, dass Tea hier war.