Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
„Sasuke sagte nichts mehr. Er schwieg - viel zu lange. Sakuras Herz schlug rasend schnell. Ihre Augen begannen zu brennen. Er würde sie verlassen. Diese Erkenntnis kam mit einer Wucht über sie, die ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegriss."
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Genervt blickte er an den großen Bananenblätter vorbei, durch die sie sich schon seit Stunden schlugen. Schweiß lief seinem Rücken herunter und selbst das Ausziehen seines Mantels hatte kaum zur Abkühlung beigetragen.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Schreib mir doch bitte ab und zu, ja?“ Ich sah in Hinatas lächelndes Gesicht, in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie mich vermissen würde. „Ich schreibe so oft ich kann!“ Ich lächelte zurück und wandte mich an Ino. „Gib auf dich Acht.
Sakura seufzte und Ino grinste. Sie hatte wohl gewonnen den die Rosa haarige stand auf und ging ein paar Schritte tiefer ins Wasser. „Ich verfluche den Tag deiner und seiner Geburt!“ murrte sie ehe sie abtauchte.
Sakura ist jung und wohlbehütet, für Männer hat sie sich noch nie so recht interessiert. Erst als sie während eines Praktikums in London den charismatischen Sasuke Uchiha trifft, erwacht sie aus ihrem Dornröschenschlaf. Sasuke ist reich, unfassbar attrakt
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Sasuke und Itachi sind geboren mit dem Namen Uchiha. In dieser Geschichte gehört auch Sakura diesem Clan an.
Geboren als Schwester von Sasuke, entwickelt sich mit der Zeit eine immer tiefergehende Beziehung zwischen den Beiden.
Hi Leute,
schön das ihr diese FF gefunden habt.
Ich hoffe sie gefällt euch und ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
„Es ist lange her, Exzellenz aber wenn ihr es wünscht, kann ich euch die Geschichte der Krone erzählen.
Gedankenverloren musterte Sakura Haruno den attraktiven Rücken ihres festen Freundes Sasuke Uchiha. Auf und ab fuhr sie mit ihren Augen die Linien seiner Rückenmuskulatur nach. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Seufzend wandte sie sich quälend ab und schaute zurück zur Tafel.
“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
Prolog
Es war Nacht in Konohagakure, kein Lüftchen regte sich.
Ein ungeübtes Auge hätte nicht erkennen können, welch unheilvolle Nacht es werden würde.
Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
... Das wird dir gefallen,außerdem lernst du bestimmt viele nette Leute kennen."
"Mum ich will nicht,ich wiederhole NICHT,in diese komische Ferienanstalt."
- Ausschnitt Prolog -
Kapitel 1: Lucys Schicksal
Mit großen Augen starrte ich den Mann an, der vor mir hinter seinem Schreibtisch saß und gerade einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken, über mein Schicksal entschieden hatte.
„A-aber… Vater!“, stieß ich aus und ballte meine Hände zu Fäusten.
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
Sie konnte nicht begreifen, wie es jemals so weit hatte kommen können.
Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie einmal hier stehen würde, in einem schwarzen Mantel mit roten Wolken.
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
[Story 5 - Blossoming]: Vorsichtig berührte er ihr goldenes Haar. Die Geräte, die ihre Vitalfunktionen aufzeichneten, reagierten augenblicklich: Verringerter Herzschlag, bessere Hirnströme, entspannter Puls. „Du weißt, dass ich da bin“, bemerkte er leise.
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
...
Einer der beiden Gestalten sah sie nur unter einer Kapuze schebisch an und wollte seine Waffe ziehen, doch bevor er dies machen konnte, hatte in von hinten schon Kakashi gepackt und hielt im sein Kunai an den Hals.
...
Kapitel 1- Offizier Surao
Es war bewölkt, der Mond war nur unklar durch die grauen Nebelschleier zu erkennen, trotzdem spendete er etwas Licht, ein schwacher Wind blies über das Wasser und Wellen zerschellten am Bug der Flying Lamp.
Sie sah, wie der kleine Junge allein in der Ecke stand und weinte. Niemand beachtete ihn. Es schien, als würde er für die anderen garnicht existieren. Langsam lief sie auf ihn zu, wollte ihm helfen, ihn unterstützen, doch dann wurde alles schwarz um sie herum..
"Mal von der Tatsache abgesehen, dass sie dich umbringen wollten, wieso hast du so einen Hass auf die?", fragte Naruto Sasuke stirnrunzelnd.
Sasuke schnaubte. "Die haben meinen Hund getötet. Denkst du, das lasse ich auf mir sitzten?"
Sie stellte die Frage, deren Antwort alles Geschehene begründen sollte: "Wieso hast du mit mir geschlafen?" Er zögerte kurz, dann antwortete er: "Weil ich es mal wieder brauchte und du hübsch bist." Diese Antwort hatte sie nicht erwartet. [Auszug]
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
"Jaja lachen Sie ruhig, was sagt uns das denn, huh? Naruto hat sich eine Katze angeschafft, weil er irgendetwas kompensieren möchte? Miss, dafür habe ich ja meinen Humor und meinen imaginären BMW. "
Er hatte keine Lust, dass sein Ruf durch dieses Mauerblümchen zerstört wurde. Vorsichtig lugte er über den Rand seines Buches. Schon von Weitem sah er ihre Zahnspange funkeln, als sie ihm die Zähne zeigte. Wahrscheinlich ihre Art zu lächeln.
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
„Temari und Tenten sind gerade dabei Misa Kina umzubringen. Ihr könnt ihnen helfen gehen“ erklärte die Rothaarige weiter.
Sakura und Hinata nickten bevor sie fluchtartig den Raum verließen.
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.